Glaubt man den Foreneinträgen hier, ist ALAMO in Miami hinsichtlich der Freundlichkeit des Personals, der Wartezeiten und des Zustandes der Fahrzeuge nicht wirklich erste Wahl.
Kann ich so nicht bestätigen. Wir hatten im Dezember 2009 keine 10 Minuten zu warten, wurden freundlich abgefertigt und niemand hat versucht, uns irgendwas aufzuschwatzen.
Und obwohl wir eine Firmenrate ähnlich des UA-Codes gebucht hatten, wollte niemand den Berechtigungsausweis sehen.
3. Auf de Seite des Flughafens ist erwähnt, dass die Vermieter auf der Ebene des Baggage-Claims Counter haben. Muss man zuerst dahin oder geht es wie gewohnt auch direkt mit dem Shuttle-Bus zur Vermietstation?
Wie es bei Dollar ist, kann ich nicht sagen, bei Alamo sind wir aber direkt mit dem Shuttle zur Station gefahren.
Dann gäbe es noch NATIONAL:
Nun "hängen" die mit ALAMO ja sehr eng zusammen. Lt. Adressangabe liegen die Vermietstationen aber auseinander.
1. Stimmt das? Oder kommt man nur über zwei unterschiedliche Strassen letzlich auf das gleiche Gelände? Im Forum war erwähnt, dass (zumindest in 2007) die Büros im gleichen Gebäude waren.
Laut Google Maps sind es
2 unterschiedliche Adressen, wobei laut Google Maps aber bei der Aufnahme das Gelände von National noch nicht bebaut war. Insofern könnte dies der Grund sein, warum 2007 noch beide im gleichen Gebäude waren. Ich muss gestehen, dass ich mich nicht mehr genau daran erinnern kann, allerdings war nur ein Schalter auf der Seite geöffnet - WENN National also noch mit im Gebäude gewesen wäre, wäre der Schalter also unbesetzt gewesen, was wohl recht unwahrscheinlich ist. Insofern würde ich also sagen, dass National nicht mit im Gebäude war.
3. Nutzt National die Counter von ALAMO mit und umgekehrt?
Das wäre ungewöhnlich. Unserer Erfahrung nach (an anderen Flughäfen) kann man als Alamo-Kunde zwar immer nebenan an den National-Schalter gehen, die Schalter waren aber trotzdem immer offiziell als solche ausgewiesen.
Ich würde mich also nicht von den Schreckensnachrichen abschrecken lassen und Alamo buchen. Wichtig ist halt, dass man ALLES ablehnt (zur Not kann man ja ein vorbereitetes Schreiben mitnehmen) und sich den Vertrag durchliest. Man muss mehrere Positionen mit seinen "Initials" (Initialen) bestätigen und sollte bei jedem Punkt schauen, dass da "declined" steht (normalerweise steht da immer "I was offered [.......] but I declined").
Chioceline gab es in Miami, allerdings nach SUV und Midsize-SUV getrennt. Der in der Midsize-SUV stehende und von uns genommene fast neue Dodge Journey kann man eigentlich weder als klein noch als "in schlechtem Zustand" bezeichnet werden