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Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: tvshc am 16.03.2012, 15:48 Uhr
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Hallo zusammen!
Wir sind dieses Jahr an der Ostküste und werden uns eine Einwegmiete von Boston nach New York nehmen. Die Frage ist nur: Welche Station soll ich zur Abgabe wählen?
a) LaGuardia/JFK und dann mit dem Taxi zum Hotel?
b) Die Alamo/National-Station in Manhattan (50th Street)?
Variante a) erspart mir den so oft zitierten "höllischen" Verkehr in Manhattan (wobei ich schon einiges gewohnt bin).
Variante b) hat mehrere Vorteile: von Alamo sind es nur ein paar Blocks bis zum Hotel, Einweggebühr bei Alamo ist günstiger. Aber ich kann den Verkehr in New York wirklich nicht einschätzen. Wenn ich mir Google Maps so anschaue, geht's am Ende eigentlich nur noch den FDR Drive runter und irgendwann ein paar Blocks zur Mietwagenstation.
Deshalb die kurze Frage an die New York-Kenner: Variante a) oder Variante b)? Hat schonmal jemand seinen Rental da abgegeben?
Ich danke euch schonmal!
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Erst einmal: Willkommen bei uns im Forum :D
Ich kenne Manhattan nicht vom Selbstfahren direkt, sondern nur von Fahrten mit dem Bus nach und von außerhalb und bin schon mal mit dem Auto von und nach JFK gefahren.
Fährst du mit Navi? Dann wäre ja selbst das Verfahren nicht so schlimm.
Manhattan spart euch offensichtlich Zeit und Geld. Ich glaube, ich würde es wagen!
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In Manhattan Auto fahren ist schon was für Fortgeschrittene!
Und in der 50th street bist Du ja wirklich mittendrin.
Ich würde davon absehen und das Auto am Flughafen abgeben. Das ist zwar umständlicher und letztlich auch teurer da Du dann ja anders zum Hotel kommen muss, aber ich denke das ist es wert.
Möglicherweise ist es ja auch eine Option, bis zum EWR zu fahren, dort das Auto abzugeben und dann mit dem Zug nach Manhattan zu fahren. Allerdings ist alamo am EWR nicht leicht zu finden (dazu gibts hier auch irgendwo einen Thread)
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Ich bin schon mehrfach quer durch Manhattan mit dem Auto gefahren und
fand es nun wirklich nicht so wild.
Einfach entspannt bis zum Hotel fahren, das Gepäck ausladen und dann das Auto abgeben.
Man sollte sich nur nicht auf Zweikämpfe mit den Taxifahrer einlassen. Die gewinnen immer. :wink:
Willi
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also wir waren einmal dort unterwegs und sagten nie wieder - es geht, solange man die Nord Süd Verbindungen macht (Avenues) - aber wehe man muss mal Ost- West Verbindungen nutzen (Streets) - und meist muss man das irgendwann einmal. Da ging es dann gefühlte 10 cm in 5 Minuten :roll:
Aber auch auf dem Weg zum JFK kann man zur Not heftig im Stau stehen !
Das beste wäre eigentlich EWR - eigentlich immer sehr gut durchzukommen. GGF . könntet ihr statt Alamo National nehmen, die sind direkt am EWR - ohne Sucherei, gleicher Verein (in Bosten meine ich sogar gl. Choiceline - kann mich aber auch täuschen) und Kosten normalerweise ungefähr identisch.
LG Allia
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Variante a) erspart mir den so oft zitierten "höllischen" Verkehr in Manhattan (wobei ich schon einiges gewohnt bin).
Wenn Du denn schon einiges gewohnt bist, dann spricht nichts gegen Manhattan. Dann fällt der Streß mit dem Gepäck weg und es wird auch Zeit gespart, was ja durchaus nicht unwichtig ist. Und einem Stau kann man ja überall begegnen.
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Ich weiß wo die Station ist und würde sagen, wenn Du nicht im Berufsverkehr unterwegs bist, kann man es durchaus machen. Es ist ja das Ende Eurer Tour, da bist Du ja sowohl mit dem Auto als auch der amerikanischen Fahrweise vertraut. Wenn Du ansonsten in Deutschland im Stadtverkehr klar kommst und ein Navi hast, wüsste ich nicht, warum Du nicht auch in Manhattan fahren könntest.
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Danke für eure Antworten. Ich denke, wir werden die Manhattan-Abgabe wählen. Bislang hat uns noch keine amerikanische Stadt mit ihrem Verkehr überfordert. Manhattan ist vielleicht nochmal nen Zacken schärfer, aber es wirkt einfach praktischer.
Nochmal danke
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Ich bin auch schon von/nach EWR bzw JFK nach Manhattan rein/raus mit dem Wagen - es ist nicht so schlimm, wenn man die "richtige" Zeit erwischt, z. B. Wochenende ist es auf den Strassen viel ruhiger ...
Unser letzter Urlaub in NYC endete vor zwei Jahren am Montag Morgen. Da wir erst mittags ab EWR los flogen, habe ich meiner Partnerin eine kleine Runde vorgeschlagen:
Ganz gemütlich raus aus Manhattan über die Brooklyn Bridge und dann in großem Bogen nach New Jersey - dabei konnten wir die Wahnsinns-Schlange beobachten die sich z. B. über die Brücken Richtung Manhattan voran schlich. Also da drin möchte ich nicht stecken ...
Es geht also ganz gut, wenn man "antizyklisch" fahren oder eben gegen den Strom schwimmen kann. Verfahren kann man sich kaum.
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Wir haben letztes Jahr auch eine Einwegmiete von Boston nach New York gehabt.
Unser Hotel war das Sheraton Tribeca und die Station die wir abgegeben haben die 19 East 12th Street Manhattan, also wie bei euch ein "paar" Blocks weiter.
Kann auch nur Wilma beipflichten, so haben wir das auch gemacht, zum Hotel, Koffer ausgeladen und dann Auto abgegeben.
Das Fahren fanden wir jetzt nicht schlimm, wobei man es eher "Auto stehen" hätte nennen können, waren voll in der Rush Hour.
Wenn ihr mehr oder weniger sichere Autofahrer seit und nicht gleich wegen Kleinigkeiten in Angst und Panik verfällt, dann wird das schon.
MfG
Moe
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Bei Stau geht es immerhin so langsam vorwärts, dass man so viel Zeit zum Gucken und Überlegen hat, dass nicht viel schief gehen kann, wenn man nicht gerade plötzlich feststellt, dass man innerhalb der nächsten 100 Meter über 6 Spuren von ganz außen nach ganz innen wechseln muss oder so.
Das jedenfalls war meine Erfahrung beim Fahren in meiner Horrorstadt Kuala Lumpur.
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Hab mein Auto auch schon einmal in Manhattan abgegeben und abgeholt. Hat eigentlich alles ohne große Probleme
funktioniert. Hatte nicht einmal einen Stau.
War aber auch nicht in der Rush Hour unterwegs.
Ich würde es wieder machen.
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Danke für eure Antworten. Ich denke, wir werden die Manhattan-Abgabe wählen. Bislang hat uns noch keine amerikanische Stadt mit ihrem Verkehr überfordert. Manhattan ist vielleicht nochmal nen Zacken schärfer, aber es wirkt einfach praktischer.
Nochmal danke
Eigentlich nicht. Es sind in Midtown überwiegend Einbahnstraßen. Du musst nur auf Fußgänger und Radfahrer achten, die sich kaum an Ampelfarben halten. Fahrt - wie schon empfohlen - solange es geht auf einer Avenue und biegt erst zum Ende ab.