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Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: Edeltapir am 02.09.2011, 15:19 Uhr
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Liebe Forumsteilnehmer?
Gelegentlich habe ich hier in dem ein oder anderen Beitrag gelesen dass Leute bei mehrwöchigen Reisen den Mietwagen getauscht haben. Gibt es dafür ausser einem offensichtlichen Schaden irgendwelche Gründe?
Wenn die Motorwarnleuchte angeht, der Wagen Oel verliert oder einen anderen offensichtlichen Schaden hat - klar.
Was können denn sonst noch Gründe sein den Wagen zu tauschen?
Und - was sagen die Mietwagenfirmen dazu? Geben die ohne wenn und aber einfach einen neuen Wagen raus?
Ergebenst,
der Edeltapir
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Hi Edeltapir,
ich habe in Milwaukee mal meinen Jeep eingetauscht, da er keinen Tempomat hatte (was ja zugesichert ist) und ich keine Lust hatte um die Seen ohne den zu fahren (sehr klein war er noch dazu und hat ordentlich gesoffen für so ein kleines Auto)... War kein Problem, haben dann sogar ein Upgrade bekommen, da nur ein SUV da war.
In FL habe ich zweimal das Auto getauscht wg Service/Öl-Kontrolllampe - war auch kein Thema.
Grüße
Axel
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Hallo,
wir hatten in diesem Jahr überlegt in Vegas zu tauschen, einfach weil uns da Auto nicht richtig gefiel.
Aber wir hatten im April schlechte Erfahrungen gemacht, weil es doch ein ziemlicher Heidenaufwand war (zum einen weil sich ein Alamo-Mitarbeiter dämlich angestellt hatte, zum anderen weil Alamo sich das nachher in From von Bezinkosten bezahlen lassen wollte).
Und das der Wagen fuhr und eigentlich auch ganz niedlich war, haben wir uns das geschenkt und sind einfach weiter gefahren....
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Wir haben schon drei Mal nach Defekten getauscht - immer mit Upgrade.
Einmal haben wir getauscht, weil der Tempomat gefehlt hat und die Karre total versifft war. Das mitr dem Dreck hatten wir nicht gesehen, weil wir nach zweimaligem Umsteigen in stockdunkler Nacht angekommen waren und das mit der schummerigen Innenbeleuchtung im PT Cruiser Cabrio nicht zu sehen war. Das Upgrade bestand dann in einer kostenlosen Tankfüllung und darin, daß wir ein PT Cruiser Cabrio mit Turbomotor statt Sauger bekommen haben. Die Karre ging sogar richtig gut - bei Kickdown gab's aber einen Strudel im Tank :lol:
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Wir haben 2x getauscht:
1994, weil die Bremsen qualmten
und
dieses Jahr, weil nach 300 Meilen die Oil Change Anzeige leuchtete und wir noch 3000 Meilen vor uns hatten.
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Wir haben auch schon 2x getauscht, beide Male hatten wir Probleme mit dem Automatikgetriebe (der Wagen schaltete nicht mehr in den höchsten Gang).
Einmal war es in Florida (habe vergessen, welche Stadt) und zuletzt vor zwei Jahren in Fresno. War immer problemlos und wir haben auch jedesmal ein Auto der gleichen Kategorie erhalten (Premium Limousine).
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Wir haben alleine in diesem Sommerurlaub den Wagen 3 x tauschen müssen. Das ist Rekord für uns. Zweimal war es die Motorwarnleuchte und einmal das Bremssystem. Gemietet haben wir bei Hertz Atlanta, getauscht haben wir in Atlanta und Orlando. Das ging jedesmal ohne Probleme, war jedoch ein großer Zeitaufwand. Werde bei Rückkehr mal eine Mail an Hertz schicken, mal sehen, was die dazu sagen. Ach ja, es war die Kategorie Minivan.
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Hallo,
haben dieses Jahr das Auto getauscht, weil uns der als Fullsize gegebene Wagen einen zu kleinen Kofferraum hatte (war in Mitsubishi Galant).
Das Auto war von Alamo und in Seattle werden einem die Atuos leider "zugeteilt". Der Tusse am Schalter passte wohl nicht, dass wir keine Zusatzversicherungen kaufen wollten.
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Wir haben einmal einen Wagen getauscht, weil der erste offensichtlich von Kettenrauchern genutzt wurde - die Reise war in den Südstaaten und sowie das Auto sich aufheizte, war der Rauchgestank unerträglich.
Tausch war kein Problem.
Einmal hatte ich einen platten Reifen in San Francisco. Auch da war der Tausch kein Problem.
Antje
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Wir haben einmal einen Wagen getauscht, weil der erste offensichtlich von Kettenrauchern genutzt wurde - die Reise war in den Südstaaten und sowie das Auto sich aufheizte, war der Rauchgestank unerträglich.
Tausch war kein Problem.
Einmal hatte ich einen platten Reifen in San Francisco. Auch da war der Tausch kein Problem.
Antje
Hallo,
durfte da im Mietwagen geraucht werden oder hat da jemand illegal geraucht? Ich habe noch keinen Mietwagen der letzten Jahre ohne Nichtraucheraufkleber erlebt.
Und von welcher Firma war der "Raucherwagen"?
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Ist länger her - da durfte man noch.... und das war für uns 4 Nichtraucher (darunter einer mit Asthma) echt schlimm!
Antje
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Ich habe auch keinen "no smoking" Aufkleber in einem Mietwagen gesehen. Sollte der Wagen aber gewaltig nach Rauch stinken, würde ich es sofort tauschen.
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Ich habe auch keinen "no smoking" Aufkleber in einem Mietwagen gesehen. Sollte der Wagen aber gewaltig nach Rauch stinken, würde ich es sofort tauschen.
Noch nicht gesehen ? Mach mal beim Fahren die Augen auf !! Ist ja sau gefährlich !!! :lol: :lol: :lol:
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Ich habe auch keinen "no smoking" Aufkleber in einem Mietwagen gesehen. Sollte der Wagen aber gewaltig nach Rauch stinken, würde ich es sofort tauschen.
Noch nicht gesehen ? Mach mal beim Fahren die Augen auf !! Ist ja sau gefährlich !!! :lol: :lol: :lol:
:bahnhof:
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Ich habe auch keinen "no smoking" Aufkleber in einem Mietwagen gesehen. Sollte der Wagen aber gewaltig nach Rauch stinken, würde ich es sofort tauschen.
Wir hatten bisher immer MIetwagen mit einem Aufkleber der das Non Smoking Symbol zeigte, gut sichtbar im Cockpit angebracht. Leider scheint das aber nicht jeden Mieter zu interessieren, denn wir hatten auch schon Mietwagen die nach Rauch rochen.
Wir haben bisher 1x einen Wagen tauschen müssen, da eine heftigen Windböe mir die Beifahrertür aus der Hand riss und sich dabei das Scharnier verzogen hatte und die Tür sich nicht mehr richtig öffnen liess.
Nach einem Telefonat mit Alamo (die wollten uns einen Ersatzwagen anliefern, wir wollten lieber den Wagen an der Station eintauschen) wurde eine Schadens-Nummer im PC vermerkt und wir konnten problemlos und ohne viel Zeitaufwand in Las Vegas den Wagen eintauschen.
Berechnet wurden lediglich die Kosten für die Tankfüllung (dafür sollten wir den defekten Wagen mit leerem Tank abgeben, was aber nicht hingehauen hat).
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Ich habe auch keinen "no smoking" Aufkleber in einem Mietwagen gesehen. Sollte der Wagen aber gewaltig nach Rauch stinken, würde ich es sofort tauschen.
Wir hatten bisher immer MIetwagen mit einem Aufkleber der das Non Smoking Symbol zeigte, gut sichtbar im Cockpit angebracht.
OK, ich werde am Samstag genauer hinschauen... :oops:
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Ich weiß nicht welchen Tausch mein schnellster Tausch war:
2008 als ich den PT Cruiser um den Parkplatz des Vermieters gefahren habe und ihn eingetauscht habe gegen einen dessen Lenkrad bzw. Spur nicht schlackerte, oder
2010 als ich direkt außerhalb vom Parkplatz an den Ampel einen "U-turn" gemacht habe und unseren Van mit seltsamen Geräuschen gegen einem anderen (leider nicht so schnieken) getauscht habe.
1985 haben wir in 4 Wochen vier verschiedene Mietwagen gehabt. Waren ein paar interessante Probleme dabei. *lach*
2003 habe ich auch ein Fahrzeug eingetauscht als er streikte. War kein Problem.
In allen Fällen einfach zur Vermietstation und gesagt "Möchte Auto tauschen wegen..." und schwupps hatte ich einen Schlüssel für ein anderes Auto in der Hand.
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So ging es mir auch im November 2005: Mit dem Wagen von MIA zum Hotel in Ft Lauderdale, dort gemerkt, dass die Zentralverriegelung nicht ok war - Diebstahlwarnung hupte immer wieder mal ...
Die Dame von der Rezeption telefonierte mit Alamo, ich bekam über den Parkplatzwächter Tipps zum "Reset" der Anlage, aber half alles nix ...
Schließlich gab uns der Mann von Alamo die Empfehlung, das Auto am Flughafen von FT L. abzuliefern - ich bekam sofort einen neuen Wagen.
Aus Kulanz wurde die neue Tankfüllung nicht berechnet, war klasse ...
PS: Die Leute vom Hotel haben sich sehr gefreut über die Ritter Sport Minis, die ich ihnen als kleines Dankeschön dann überreichte :D
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Hallo zusammen,
mal ne dumme Frage:
Wenn ihr das Auto wegen eines Defektes o.ä. tauschen wollt, muss man das vorher telefonisch anmelden oder einfach zu einer Mietstation fahren. Ich als Anfänger kenne nur die Stationen am Airport (Rental Car Return). Wenn man da rein fährt kommt man ja wegen der Reifensperre nicht wieder raus.
Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüße Thorsten.
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Hallo Thorsten,
wir haben schon einige Male Autos aus diversen Gründen umgetauscht. Einfach beim Rental Car Return hinein, dort das Problem geschildert und das Auto abgegeben und kurz darauf ein anderes ausgefasst. Beim Verlassen wurde lediglich ein kleiner Vermerk gemacht, das war's dann schon.
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Tauschen ist kein Problem, aus welchem Grund auch immer.
Man muss natürlich in die Return Schlange fahren und kommt mit dem Auto nicht mehr raus. Je nach örtlichen Gegebenheiten kann man aber mit dem Auto direkt vors neue fahren und umladen und muss das Gepäck nicht ewig weit tragen.
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Eigentlich ist das Tauschen in der Tat kein Problem. Wir mussten letzten Monat in Las Vegas unseren Grand Cherokee tauschen, da Keyless Entry mit leerer Batterie im Schlüssel eine böse Falle ist... Haben den Wagen abgegeben und uns wurde gleich ein neuer (zum Glück sogar das gleiche Modell) gesucht. An der Ausfahrt hab ich den Zettel abgegeben, wie ich es auch tun sollte und durfte dann fahren. Leider wusste bei der Rückgabe bei Alamo niemand, dass ich eben diesen zweiten Jeep mitgenommen hatte. Es war nur bekannt, dass ich den ersten abgegeben hatte und deshalb konnte mir auch niemand quittieren, dass ich den zweiten Wagen abgegeben hatte. Hat mal eben 45min gedauert, bis ich ein Schriftstück in der Hand hielt.
Aber ansonsten ist das kein Problem, war auch schon das zweite Mal, dass wir tauschen mussten. Wir sind auch einfach immer nur reingefahren und haben uns ein anderes Auto geben lassen. :)
Grüße
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wenn das Auto nicht gefällt einfach zur nächstgelegenen Station fahren und tauschen...irgendwas ist ja immer...:-)
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Hallo zusammen,
danke für eure Antworten, dann weiß ich Bescheid wenn das nächste Mal so ne versiffte Karre kriege.
Schönes Wochenende.
Viele Grüße Thorsten
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Eigentlich ist das Tauschen in der Tat kein Problem. Wir mussten letzten Monat in Las Vegas unseren Grand Cherokee tauschen, da Keyless Entry mit leerer Batterie im Schlüssel eine böse Falle ist...
Grüße
Mal ernsthaft: DAFÜR gehst Du ein Auto tauschen? Wie wär´s einfach mal mit in den nächsten WM spazieren (oder eh beim nächsten Einkauf), für 1, 2 USD eine neue Batterie kaufen, selbst tauschen fertig? Und ich hatte mich schon gewundert, warum hier in wenigen Wochen/Tagen zig mal das Auto tauschen.
Ich hatte in 3 Jahren bei 6 Urlauben 6 Mietautos in den USA. Hab noch nie ein Auto getauscht. Leere Batterie im Schlüssel hatte ich erst im Frühjahr. Hab schnell selbst eine beim WM gekauft, kurz getauscht, fertig. Würde mir im Traum nicht einfallen, deswegen die Karre zu tauschen.
Ich hab übrigens auch hier ein Auto mit Keyless Go und es gibt keine Falle, wenn die Batterie am Schlüssel leer ist. Man muss nur wissen wie...dafür gibt´s nämlich ´ne Anleitung.
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Eigentlich ist das Tauschen in der Tat kein Problem. Wir mussten letzten Monat in Las Vegas unseren Grand Cherokee tauschen, da Keyless Entry mit leerer Batterie im Schlüssel eine böse Falle ist...
Grüße
Ich hab übrigens auch hier ein Auto mit Keyless Go und es gibt keine Falle, wenn die Batterie am Schlüssel leer ist. Man muss nur wissen wie...dafür gibt´s nämlich ´ne Anleitung.
So einfach ist das aber selbst beim eigenen Auto nicht. Die Fernbedienung muss nämlich erst wieder "neu angelernt" werden. D.h. es muss eine bestimmte Abfolge von Öffnen-Schliessen-Knopf drücken erledigt werden.
Die Anleitung steht in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs. Mir graust es schon bei meinem eigenen Fahrzeug davor, bei einem Mietwagen möchte ich das nicht ausprobieren, vor allem weil nicht in jedem Mietwagen eine Bedienungsanleitung liegt. Ausserdem hat man evtl. dann noch so lustige Sachen wie dass nur die Beifahrertür verriegelt. Das hatten wir mal und es war kein Spass die Fernbedienung dazu zu bringen dass sie alle Türen verriegeln soll. :x
Um von unterwegs die PDF-Anleitung des Fahrzeugs beim Hersteller downzuloaden dafür habe ich im Urlaub nicht wirklich Lust (wir mussten das mal machen weil wir eine blinkende Lampe hatten die wir zunächst nicht zuordnen konnten und mitten in Oklahoma standen, weit weg von der nächsten Mietwagenstation).
Also dann doch lieber tauschen als selbst was reparieren wenn man nicht allzuweit von einer Mietwagenstation entfernt ist.
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Also bei meinem Auto musste nix angelernt werden. Alte Batterie raus, neue rein. Fertig. Das hab ich ja erst vor 6 Wochen gemacht, bei allen Schlüsseln und nicht ein einziger musste angelernt werden.
Ausserdem hat jeder Keyless Go Schlüssel einen Notschlüssel. Ich will nicht ausschließen, dass es Schlüssel ohne gibt, aber alle, die ich kenne, haben einen konventionellen Notschlüssel, der in der Regel im KLG Schlüssel eingeaut ist. Mit dem bekommst Du den Wagen immer auf und an. Daher keine Falle.
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Hallo,
Auto tauschen ist ja ok, wenn irgendetwas am Auto nicht passt. Aber bei allem sollte man doch die Relation bedenken. Denn es ist ja immer auch ein Zeitverlust, bis man zur Vermietstation hinfährt, das alles abklärt, Auto abgibt, neues Auto übernimmt, Koffer umlädt usw. Da ist ein halber Tag schnell vorbei.
Und ganz ehrlich, dafür wäre mir die Zeit im Urlaub zu schaden.
Gruss Beate
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Also bei meinem Auto musste nix angelernt werden. Alte Batterie raus, neue rein. Fertig. Das hab ich ja erst vor 6 Wochen gemacht, bei allen Schlüsseln und nicht ein einziger musste angelernt werden.
Ich rede jetzt von Schlüssel mit Fernbedienung. Ein schlüsselloses Fahrzeug mit Codekarte o.ä. hatte ich noch keines.
Wenn die Batterie der Fernbedienung leer ist, verliert die Fernbedienung ihre "Programmierung" und muss neu angelernt werden. Das war schon bei unserem Ford so und ist jetzt auch bei unseren Skoda so.
Wenn man die Batterie vor der totalen Erschöpfung austauscht und den Wechsel alt gegen neu innerhalb von 10 sek. bewerkstelligt, dann behält die Fernbedienung auch ihre Signale, aber wer tauscht schon prophylaktisch die Batterie aus wenn die FB noch funktioniert.
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Richtig. Schlüssel mit FB incl. KLG Funktion. Ich hab keine Codekarte o.ä. Starte meinen Wagen entweder mit mit Startknopf (wenn ich KLG nutze) oder eben konventionell, in dem ich den Schlüssel nutze.
Der Tausch hat auch länger als 10 Sekunden gedauert, weil ich "Read and Do" gemacht habe. Trotzdem hat alles einwandfrei funktioniert ohne anlernen.
Ich denke auch, dass die Batterie schon recht platt war, denn ich bekam die Fehlermeldung, dass der Schlüssel nicht erkannt wird (wenn ich KLG start nutzen wollte). Batterie getauscht -> alles prima.
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Hallo,
letzes Jahr haben wir auch unser Auto getauscht. Gebucht war ein Midsize SUV. Eigentlich habe ich auf ein kostenloses Upgrade gehoft, weil die Größe nicht verfügbar ist.
Hat aber diesmal leider nicht geklappt. Bisher eigentlich immer. Ablehnen konnte ich das Auto nicht, weil alles drin war was gebucht wurde und es auch relativ neu war.
Nach 4 Tagen leuchtete "Oil Change" auf (der erste Ölwechsel bei dem Auto) und ich bin in Sioux Falls zur Flughafenstation gefahren und das Problem geschildert. Es wurde nur gefragt: "Wollen Sie darauf warten (Ölwechsel) oder ein anderes Auto?"
Ich habe natürlich ein anderes Auto genommen weil der SUV für 2 Erwachsene, 2 Kinder und Gepäck viel zu klein war und schlechter hätte es nicht kommen können.
Erhalten habe ich einen Dodge Caravan. War daher auch eine Verbesserung für uns.
Er wurde vom Personal sogar neben mein Auto gefahren, so dass das Umladen kein Problem war.
Also alles in allem eigentlich kein Problem. Es ging alles sehr schnell (zumindest in der Station) und das Personal war auch sehr freundlich.
Mietwagenfirma: National
MfG
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Mal ernsthaft: DAFÜR gehst Du ein Auto tauschen? Wie wär´s einfach mal mit in den nächsten WM spazieren (oder eh beim nächsten Einkauf), für 1, 2 USD eine neue Batterie kaufen, selbst tauschen fertig?
Hmm, hab deine Antwort erst jetzt gelesen, vielleicht darf ich dir noch kurz darauf antworten: Ja, dafür habe ich (Vergangenheit) ein Auto getauscht. Da ich privat kein KLE habe, bin ich mit dieser Technik leider nicht so vertraut gewesen. Den Schlüssel zum öffnen des Autos hatten wir durchaus noch entdeckt, jedoch wussten wir einfach nicht, dass man die Kappe vom Start-/Stop-Knopf abziehen kann und sich dahinter ein Zündschloss verbirgt. Und unser Gedanke war dabei einfach, dass wir nur ungerne nicht mehr wegkommen. Ich kann dir aber immerhin versichern, dass ich wieder etwas zum Thema Fahrzeugtechnik gelernt habe! :)
Beste Grüße
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Ich habe auch schon einmal wegen einer schwächelnden FB-Batterie einen Mietwagen getauscht. Kam mir aber auch gelegen, weil mir der Grand Cherokee (2009 noch das alte Modell) nicht wirklich zugesagt hat (wurde zugeteilt, keine Choice Line). Daher vollgetankt abgegeben und einen anderen Standard-SUV mitgenommen. Alles völlig problemlos. Wäre ich mit einem Mietwagen völlig glücklich, würde ich im Zweifel aber auch die Batterie selber tauschen. :wink:
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Hallo zusammen,
Gestern sind wir endlich in los Angeles angekommen. Hat soweit auch alles geklappt. Nur mit dem Mietwagen gab es Probleme. Wir mussten a) eine gute Stunde auf das Fahrzeug warten (Parkplatz war leer), b) wir haben einen Jeep Liberty bekommen, der zwar Sirius und 4wd hat, aber c) bereits 70.000 Meilen drauf hat.
Ich würde den sogern tauschen, falls ein es möglich wäre. Aber technisches Problem haben wir noch nicht festgestellt.
Mir gefällt das Fahrzeug nicht und die 70.000 Meilen sind auch nicht ohne.
Welche Gründe kann ich da sagen?! Kann mir vorstellen, dass da schon gezickt wird, wenn wir ein anderes Auto wollen.
Gebucht bei Dollar.
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Stelle einfach fest, dass der Wagen nach rechts zieht...
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Stelle einfach fest, dass der Wagen nach rechts zieht...
... oder in einer Linkskurve so ein komisches klopfendes Geräusch ...
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oder, dass das Lenkrad ab Tempo 70 toll schüttelt....
Da gibt's doch viele Gründe. Hat Dollar keine Zufriedenheitsgarantie wie Alamo? Da kann man innerhalb von 24h das Auto ohne Begründung tauschen.
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Aktueller Status. Wir sind auf gut Glück nochmal zu Dollar gefahren. Gesagt, wir wollen tauschen. Kein Problem. Kein murren. Haben jetzt einen Ford Escape mit gut 35.000 Meilen genommen..
Auf dem Parkplatz standen noch ein-zwei Captiva und noch drei andere Escape. Dazu noch die kantigen Jeeps.
Der Ford war der einzige mit den wenigsten Meilen aufn Tacho. Alle anderem waren bei 50, 60 oder 70.000 Meilen.
Auch war sonntag morgen bei weitem weniger los wie Samstag spät Nachmittags...
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That's Dollar.... you get what you pay for.
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Wow, massig Meilen, so eine Schlorre hatten wir noch nie. Ich glaub das meiste hatten wir jetzt im August. Da hatten wir für einen Tag einen Wagen in Denver, der hatte 25.000 Milen runter - war aber noch ganz i.O..
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ist ja nicht mein auto. und da ist es mir auch egal, ob 5.000 oder 35.000 meilen drauf sind.... ich will es ja nicht kaufen. nur zwei wochen damit fahren. :wink:
bis jetzt passt das auto ja. faehrt ohne murren. :wink:
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Warum ist eigentlich der Tachostand so wichtig?
Zuhause fahren wir doch auch Autos mit zigtausend km auf dem Tacho.
20000-30000 km sind da fast wie neu, die fährt man ja u.U. in einem Jahr runter.
Wieso ist ein Mietwagen dann ne alte Gurke, wenn es man nicht weniger als 5 Stellen auf dem Tacho hat?
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Warum ist eigentlich der Tachostand so wichtig?
Zuhause fahren wir doch auch Autos mit zigtausend km auf dem Tacho.
20000-30000 km sind da fast wie neu, die fährt man ja u.U. in einem Jahr runter.
Wieso ist ein Mietwagen dann ne alte Gurke, wenn es man nicht weniger als 5 Stellen auf dem Tacho hat?
Zuhause gehe ich mit meinem Auto halbwegs sorgfältig um und weiß um eventuelle aus meiner Fahrweise resultierende Macken. Auch nach 50' oder 80' km haben es im wesentlichen nur zwei Fahrer malträtiert.
Ein Mietwagen mit 30' km hat jedenfalls hierzulande wohl um die 50 Fahrer hinter sich. Wenn nur die Hälfte davon nach dem Motto fährt " ist eh' wurscht, ist ja nicht meiner" und z.B. scharfkantige Randsteine schräg rauf- und runterrumpelt, ist trotz aller professioneller Wartung (an der man angesichts bereits optisch erkennbarer Macken [Reifen!] manchmal zweifeln kann) das Sicherheitsrisiko deutlich höher.
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Ein Mietwagen mit 30' km hat jedenfalls hierzulande wohl um die 50 Fahrer hinter sich. Wenn nur die Hälfte davon nach dem Motto fährt " ist eh' wurscht, ist ja nicht meiner" und z.B. scharfkantige Randsteine schräg rauf- und runterrumpelt, ist trotz aller professioneller Wartung (an der man angesichts bereits optisch erkennbarer Macken [Reifen!] manchmal zweifeln kann) das Sicherheitsrisiko deutlich höher.
Ich will dir persönlich nichts vorwerfen, aber wenn ich so sehe, wie mancher hier im Forum mit den Autos umgeht und welche Straßen damit befahren werden...
Und dazu haben dann noch einige den Anspruch, möglichst ein nagelneues Auto zu haben, damit man auf diesen abgelegenen Strecken bloß nicht liegenbleibt. Das ist für mich eine sehr egoistische Einstellung. Viele (auch hier aus dem Forum) sorgen doch mit ihrem Verhalten (den großen Rundreisen) auch dafür, dass die Autos viele Meilen runterhaben.
Ich persönlich hätte mit einem Mietwagen mit irgendwas um die 50.000 Meilen auch kein Problem, solange dieser innen noch vernünftig aussieht.
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Warum ist eigentlich der Tachostand so wichtig?
Zuhause fahren wir doch auch Autos mit zigtausend km auf dem Tacho.
20000-30000 km sind da fast wie neu, die fährt man ja u.U. in einem Jahr runter.
Wieso ist ein Mietwagen dann ne alte Gurke, wenn es man nicht weniger als 5 Stellen auf dem Tacho hat?
Zuhause gehe ich mit meinem Auto halbwegs sorgfältig um und weiß um eventuelle aus meiner Fahrweise resultierende Macken. Auch nach 50' oder 80' km haben es im wesentlichen nur zwei Fahrer malträtiert.
Ein Mietwagen mit 30' km hat jedenfalls hierzulande wohl um die 50 Fahrer hinter sich. Wenn nur die Hälfte davon nach dem Motto fährt " ist eh' wurscht, ist ja nicht meiner" und z.B. scharfkantige Randsteine schräg rauf- und runterrumpelt, ist trotz aller professioneller Wartung (an der man angesichts bereits optisch erkennbarer Macken [Reifen!] manchmal zweifeln kann) das Sicherheitsrisiko deutlich höher.
Das ist eine anspruchvolle Sicht der Dinge. Vielleicht zu anspruchsvoll? Könnte sein.
Es ist - natürlich - richtig, dass ein Mietwagen von vielen Fahrer bewegt wird und nicht jeder Fahrer so mit dem ihm anvertrauten Fahrzeug umgeht, wie mit seinem eigenen Wagen. Unstrittig.
Andererseits:
Jemand, der Mietwagen mit "erhöhten" Laufleistungen, meiden möchte, sollte aber auch folgendes beherzigen:
Wer hat daheim schon einen Neu- oder Fast-Neuwagen mit wenigen Kilometern? Es dürften nur relativ wenige sein.
Abgesehen davon (und wie schon vielfach im Forum diskutiert):
Hat der Mieter - mit wenigen Ausnahmen, bei denen ein konkretes Modelll zur Miete angeboten wird - keinen Anspruch auf ein bestimmtes Fahrzeugmodell, sondern bestenfalls den Anspruch auf ein Fahrzeug aus der Kategorie, die angemietet wurde.
Das jetzt mal übertragen und etwas "weitergesponnen":
Der Mieter hat keinen Anspruch auf ein Fahrzeug eines maximalen Alters oder maximalen Laufleistung. Dessen sollte man sich eben auch erinnern.
Solange das Fahrzeug der gebuchten Klasse entspricht und ansonsten technisch mängelfrei ist: gibt´s keinen belastbaren Grund, ein solches Fahrzeug abzulehnen. Wenn das Fahrzeug Kratzer oder Dellen hat, ist das ein "Schönheitfehler", den man dokumentieren sollte. Mehr aber auch nicht.
Anders ist es, wenn ich vor Ort die Wahl aus unterschiedlichen Fahrzeugen habe. Klar, dass ich mir dann das - zumindest vermeintlich - "beste" Fahrzeug aussuche.
Wir leben inzwischen in einer satten, (über-)anspruchsvollen Gesellschaft, bei denen viele Leute "alles" haben wollen. Was auch immer das im Einzelfall konkret bedeutet.
Ich bin der Meinung, dass man auch mal die Kirche im Dorf und Augenmaß walten lassen sollte.
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Ich will dir persönlich nichts vorwerfen, aber wenn ich so sehe, wie mancher hier im Forum mit den Autos umgeht und welche Straßen damit befahren werden...
Ich fahre mit dem Mietwagen keine schlechteren Straßen als mit dem eigenen :lol:. Da da allerdings auch schon ein paar exotische Strecken dabei waren wie der Parpaillon, der Notapaß oder die strada degli eroi (alles mit normalem Straßen-PKW; geht heute alles nicht mehr), sagt das alleine nichts aus. Ich fahre aber auch nicht weniger umsichtig als mit dem eigenen und heize nicht über alle Löcher drüber - schon im eigenen Interesse, weil mich ja auch das Mietauto noch weiter bringen soll. Ich bin aber überzeugt, daß das nicht alle so tun. Und wie gesagt, man kann Reifen, Aufhängung und Lager auch in der Innenstadt ruinieren, wenn man z.B. Randsteine ignoriert. Man muß ja nur schauen, wie manche hier in München beim Einparken herumharken oder das Auto auf gerade mal 2 cm Breite von der Reifenfläche stehen lassen. Da muß man gar nicht in abgelegene Gegenden fahren.
Und dazu haben dann noch einige den Anspruch, möglichst ein nagelneues Auto zu haben, damit man auf diesen abgelegenen Strecken bloß nicht liegenbleibt. Das ist für mich eine sehr egoistische Einstellung. Viele (auch hier aus dem Forum) sorgen doch mit ihrem Verhalten (den großen Rundreisen) auch dafür, dass die Autos viele Meilen runterhaben.
Nagelneu muß ja gar nicht sein - aber 50' Meilen bedeuten schon einen ziemlichen Verschleiß bei wechselnden "Nichteigentümerfahrern".
Ich persönlich hätte mit einem Mietwagen mit irgendwas um die 50.000 Meilen auch kein Problem, solange dieser innen noch vernünftig aussieht.
Wie der innen aussieht, ist imho fast nebensächlich - die Frage ist, wie er verschleißmäßig beieinander ist und da sieht man als Laie halt kaum rein.
Wer hat daheim schon einen Neu- oder Fast-Neuwagen mit wenigen Kilometern? Es dürften nur wenige sein.
Auch bei einem oder zwei Vorbesitzern ist das Auto in der Regel durchgängig von Leuten mit "Eigeninteresse" gefahren worden. Beim Gebrauchtwagenkauf habe ich im übrigen vor einer Probefahrt immer erst einmal den Vorbesitzer fahren lassen, um zu sehen, wie der mit dem Auto umgeht. Die geben sich gar nicht immer soviel Mühe, "ordentlich" zu sein, wie man erwarten würde. Das war dann immer ein Ausschlußkriterium.
Das heißt jetzt alles nicht, daß ich einen Anspruch auf ein (nahezu) neuwertiges Fahrzeug postulieren würde. Ich würde auch nicht nur wegen des Meilenstandes tauschen, aber mir wäre unterschwellig schon etwas unwohl und ich würde instinktiv ständig versuchen, das "Gras wachsen zu hören" - und würde künftig dort nicht mehr anmieten (ohne die Garantie zu haben, daß es beim nächsten Vermieter besser wird - aber der hat dann zumindest eine Chance :lol:).
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Ein netter Spruch zum Thema:
Ein Mietwagen ist wie ein Hure. Jeder rutscht drauf rum, aber keiner kümmert sich darum. :lol:
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Ein Mietwagen ist wie ein Hure. Jeder rutscht drauf rum, aber keiner kümmert sich darum. :lol:
... aha.
Dann geht man also sozusagen in den P... (Bordell), wenn man zum Autovermieter geht?!? :D
Und im P... muß man halt mit Huren rechnen. Nicht mit Jungfrauen. :D
Aber egal:
Es ist eben so, dass man beim Autovermieter nicht zwingend mit unbenutzen, werksfrischen Neuwagen rechnen darf, auch wenn man - zumindest bei den großen Vermietern - häufig auf relativ neue Fahrzeuge trifft.
Und zwischen einem werksfrischen Neuwagen und einem "absoluten Schrotthaufen" gibt´s durchaus noch "ein paar" Abstufungen. Fahrzeuge mit technischen Mängeln kann und soll man natürlich ablehnen, sollte sie überhaupt mal als "einzig verfügbares Fahrzeug" angeboten werden. Ein technischer Mangel ist es aber nicht, wenn das Auto eine Laufleistung hat, die man - subjektiv - als "zu hoch" einstuft. Auch optische "Mängel" (Beulen, Kratzer, Polsterflecken) sind keine technischen Mängel. Über derartige Mängel darf man also auch mal hinwegsehen, wenn es keine auswählbare Alternative gibt.
Deshalb vertrete ich auch weiterhin die Meinung, dass man nicht "Über"-Anspruchsvoll in Sachen Mietwagen sein sollte!
Wir leben inzwischen in einer satten, (über-)anspruchsvollen Gesellschaft, bei denen viele Leute "alles" haben wollen. Was auch immer das im Einzelfall konkret bedeutet.
Ich bin der Meinung, dass man auch mal die Kirche im Dorf und Augenmaß walten lassen sollte.
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Deshalb vertrete ich auch weiterhin die Meinung, dass man nicht "Über"-Anspruchsvoll in Sachen Mietwagen sein sollte!
...auch schon gemessen daran, wie verhältnismäßig günstig selbst große Mietwagen in den USA sind.