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Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: ChrisM am 09.03.2008, 13:07 Uhr
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Vielleicht hat jemand von euch diese Idee auch schon verfolgt:
Auf Grund des €-$-Kurses könnte bzw. müsste eigentlich eine direkte Buchung bei einer der Mietfirmen in den USA günstiger sein. Auch wenn dann CDW dazu gebucht werden muss.
Da ja deutsche/europäische Anbieter in ihren Katalogen ode Internet-Preistabellen zu ungüstigeren Kursen ihre Kosten kalkuliert haben.
Einzig eventuell das Problem wie zB bei Budget, wo bei der Anmietung angegeben werden muss, aus welchem Land man kommt: Gibt man US-resident wird ein um bis zu 100 $ günstigerer Preis ausgeworfen. Die Logik ist ja auch pervers.
Irgendwie nimmt uns Reisende die Branche ziemlich aus!
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Konnte ich (leider) nicht feststellen. Ich wollte für 9 Tage direkt bei Alamo.com einen Wagen mieten - kostet inkl. Underage-Zuschlag 440 EUR (Über 600 $). Wenn ich über HolidayAutos.de buche (ist dann ebenfalls ein Wagen von Alamo), zahle ich nur 273 EUR.
Diese Firma kann ich also nur empfehlen, zumal da sehr viel inklusive ist.
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Wir haben im letzten Jahr über billiger-mietwagen.de gebucht, da war der Dollar auch schon bei gut 1,40. Die Fahrzeuge sehen auf den ersten Blick günstig aus, wenn man über die US-Seite bucht, aber bis man alle Leistungen beisammen hat, die über die deutschen Portale geboten werden, ist man letztendlich deutlich teurer.
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Meine Erfahrungen sehen ebefalls so aus:
bis man ein halbwegs gut versichertes Fahrzeug hat schnellt der Preis nach oben und man ist letzlich teurer als bei Buchung über einen Veranstalter.
Ich habe unserer Mietwagen auch wieder bei billiger-mietwagen.de gebucht (wegen der kostenlos möglichen Stornierung, falls es irgendwo noch ein Schnäppchen geben sollte. Andere Vermittler berechnen dafür so etwa 30 Euro).