Ich kenne konkret zwei Personen aus meinem erweiterten Bekanntenkreis, die so etwas auch mal gemacht haben - und beide würden es NIE MEHR WIEDER machen.
Bei beiden wurden beim "Buy back" unter fadenscheinigen Gründen die vereinbarten Kaufpreise nicht mehr bezahlt und beide sind dann unverrichteter Dinge (mit hohem finanziellen Verlust) wieder zurückgeflogen. Weil die Zeit nicht mehr reichte, noch irgendetwas rechtliches in die Hand zu nehmen.
Zudem bekommt Ihr (selbst wenn es halbwegs funktioniert) mit Sicherheit eine "alte Mühle", denn mit Neuwagen macht das sowieso niemand. Und wie man als 20-jähriger Ausländer in den Staaten ein Auto zuläßt und versichert, ohne seine Social-ID zu besitzen, ist mir auch nicht bekannt.
Lange Rede, kurzer Sinn: wäre mir viel zu riskant und umständlich. Dann lieber in den sauren Apfel beißen und einen Wagen mieten (das geht auch für 20-jährige, nur die Auswahl ist dann kleiner und es kostet ggf. mehr).
Noch besser wäre natürlich, zumindest so lange noch zu warten, bis wenigstens einer 21 ist, was auch den ganzen Urlaub erleichtern würde. Denn so kommt ihr (beispielsweise) in Las Vegas nicht in die Spielcasinos und im Supermarkt dürft Ihr kein Bier kaufen.
Allerdings kann man so oder so nicht Autos für 100 Tage am Stück mieten, bei allen mir bekannten Anbietern ist nach ca. 50 Tagen (oder 8 Wochen?) erst einmal Schluss, man muss dann eine Anschlussmiete bezahlen.
7.000,-$ sind für WoMo und die lange Dauer (und auch für OneWay und Euer Alter) nicht so teuer, mit Mietwagen und Motels würde das nicht viel billiger werden (wenn überhaupt).
Da bleibt (wenn es billiger sein soll) theoretisch nur die Buy-Back Option, aber ich kenne wie gesagt niemanden, der das wirklich "mit Erfolg" praktiziert hat (und ohne Ärger zu haben).