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Autor Thema: Navi im Mietwagen  (Gelesen 4188 mal)

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traudl_erwin

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Navi im Mietwagen
« am: 09.05.2015, 10:11 Uhr »
Hallo, schönen Morgen!

Mal ne allgemeine Frage als USA-Neuling. Wenn man den Mietwagen seiner Wahl gefunden hat, kann dann das "Navi" in "deutsche Sprache" umgestellt werden. :?
Habe hierzu noch nichts gehört. Hoffe das mir jemand weiterhelfen kann. :wink:

Servus aus München  :)

Davidc

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Re: Navi im Mietwagen
« Antwort #1 am: 09.05.2015, 10:55 Uhr »
Kommt auf das Gerät an, aber idR schon.

EDVM96

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Re: Navi im Mietwagen
« Antwort #2 am: 09.05.2015, 11:49 Uhr »
Servus aus München  :)
Deutsch schon. Bayrisch - glaub ich nicht ...   :nixwieweg:

miwunk

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Re: Navi im Mietwagen
« Antwort #3 am: 11.05.2015, 18:50 Uhr »
Nimm doch Dein Navi aus D mit. Hat den Vorteil, dass Du schon daheim Deine POI eintragen kannst.


gecko1a

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Re: Navi im Mietwagen
« Antwort #4 am: 11.05.2015, 20:16 Uhr »
Oder an Navi auf dem Handy.

Ich habe letztes Jahr das mit Sygic gemacht und habe im Angebot keine 50Euro für weltweite Karten und lebenslanges Update bezahlt

Gruß Frank

Microbi

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Re: Navi im Mietwagen
« Antwort #5 am: 12.05.2015, 11:01 Uhr »
Also, sicher ist das nicht.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten:
 - Miet-Navi, wie etwa NeverLost von Hertz. Hier kann man unter verschiedenen Sprachen wählen.
 - Das Auto ist zufällig mit einem Navi ausgestattet. Spanisch, Französisch (wegen Kanada) und Englisch sind klar. Deutsch? Ich bin mir nicht sicher. Die meisten Fahrzeuge sind nicht für den deutschen Markt vorgesehen. Ich habe meine, die ich mal im Auto hatte, gar nicht versucht umzustellen. Verlassen würde ich mich darauf nicht.

Mic

motorradsilke

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Re:
« Antwort #6 am: 12.05.2015, 13:00 Uhr »
Wobei noch zu ergänzen wäre, dass das NeverLost von Hertz richtig schlecht ist. Wir haben das im September 2013 kostenlos dazubekommen, wenn ich dafür Geld bezahlt hätte, hätte ich mich richtig geärgert. Wir haben es selten benutzt, lieber unsere eigene Smartphoneapp.

dschlei

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Re: Navi im Mietwagen
« Antwort #7 am: 12.05.2015, 17:27 Uhr »
Also, sicher ist das nicht.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten:
 - Miet-Navi, wie etwa NeverLost von Hertz. Hier kann man unter verschiedenen Sprachen wählen.
 - Das Auto ist zufällig mit einem Navi ausgestattet. Spanisch, Französisch (wegen Kanada) und Englisch sind klar. Deutsch? Ich bin mir nicht sicher. Die meisten Fahrzeuge sind nicht für den deutschen Markt vorgesehen. Ich habe meine, die ich mal im Auto hatte, gar nicht versucht umzustellen. Verlassen würde ich mich darauf nicht.

Mic
Alle Fahrzeuge die ich bisher mit Navi hatte, selbst die deutscher Hersteller, konnten nicht auf Deutsch eingestellt werden, sondern nur Englisch, Spanisch und Franzoesisch.

Ich benutze hier CoPilot Live auf meinem Handy und Tablet, damit komme ich selbst mit meinem Motorhome an alle Plaetze, die ich anfahren will.https://play.google.com/store/apps/details?id=com.alk.copilot.mapviewer
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ThomasRV

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Re:
« Antwort #8 am: 12.05.2015, 20:54 Uhr »
Wobei noch zu ergänzen wäre, dass das NeverLost von Hertz richtig schlecht ist. Wir haben das im September 2013 kostenlos dazubekommen, wenn ich dafür Geld bezahlt hätte, hätte ich mich richtig geärgert. Wir haben es selten benutzt, lieber unsere eigene Smartphoneapp.

Also ich hatte das auch schon, aber schlecht war das nicht...  Ok ein riesen Kasten, aber ich hab immer alles gefunden und die Bedienung
ist, wenn man sich ein wenig damit beschäftigt hat, nicht ganz schlecht !
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motorradsilke

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Re:
« Antwort #9 am: 12.05.2015, 21:32 Uhr »
So unterschiedlich sind die Empfindungen. Ich fand gerade die Bedienung extrem schlecht. Zumindest, wenn ich als Vergleich ein Smartphone habe, wo ich die Eingabe um Welten einfacher finde.

lurvig

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Re: Navi im Mietwagen
« Antwort #10 am: 12.05.2015, 22:14 Uhr »
HWenn man den Mietwagen seiner Wahl gefunden hat, kann dann das "Navi" in "deutsche Sprache" umgestellt werden. :?

hatte bisher nur ein mal einen Mietwagen mit "built in" Navi (Jeep Wrangler Unlimited) und das liess sich nicht auf Deutsch umstellen. Habs aus Neugier probiert, ging nicht. War mir aber auch egal, ich bin ja schliesslich nicht in Deutschland mit dem Ding rumgefahren. In USA spricht man nunmal englisch. Die Kellnerin, die Hotelmenschen oder den Typen im Supermarkt kann man ja auch nicht auf Deutsch umstellen ;)

Mag sein, dass es solche Geräte gibt. Wäre mir aber zu langweilig. Dann könnt´ ich auch im Schwarzwald Urlaub machen ;) Zudem finde ich es entsetzlich öde, mir im Urlaub(!) den Weg von einem Gerät "vorschreiben" zu lassen. Ein Navi ist sehr hilfreich um zu sehen wo man ist, aber "in 300 Metern links abbiegen" brauche ich im Urlaub nicht. Die wirklich spannenden Orte findet man eh nur, wenn man nicht vollorganisiert unterwegs ist.

Lurvig

Microbi

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Re: Navi im Mietwagen
« Antwort #11 am: 13.05.2015, 08:38 Uhr »
Da muss ich widersprechen, auch wenn ich die Intention verstehe, aber ein Navi steht dem nicht entgegen.

Und vielleicht braucht man im Südwesten keine Anweisungen; oft wäre es dort eher eine Kunst sich zu verfahren. Aber es gibt andere Gebiete, wo das Navi eine große Entlastung ist. Und: So ein Navi hat seinen eigenen Kopf. Man weiß nie, wo es einen rumführt. Ohne Navi orientiert man sich meist an großen Straßen. Dem Navi ist es egal und so kommt man durch Orte und Gegende, die man mit der Karte nie angesteuert hätte. Zuweilen kann das auch etwas gruselig sein... :shock: Aber meist eher nur interessant - Zufallsentdeckungen enlang der Route inbegriffen.

Mic

motorradsilke

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Re:
« Antwort #12 am: 13.05.2015, 09:13 Uhr »
Auch die wirklich spannenden Orte sind doch heute kein Geheimtipp mehr. Zumindest nicht die, die der Normalreisende erreichen kann.
Daher findet man gerade die mit einem Navi viel besser oder überhaupt erst.
Außerdem muss ich mir vom Navi den Weg nicht vorschreiben lassen, ich kann durchaus vom vorgeschlagenen Weg abbiegen.

Tinerfeño

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Re:
« Antwort #13 am: 13.05.2015, 09:17 Uhr »
Ich fahre eigentlich prinzipiell ohne Sprachanweisungen. Gerade auf den vielspurigen Interstates bringt einem die Aussage "rechts halten" oder "abfahren" wenig, weil es mehrere Möglichkeiten gibt. Da hilft nur ein (regelmäßiger) kurzer Blick aufs Display und ggf. den Fahrspurassistenten. Ausfahrten verpasse ich auch selten, weil immer noch ICH fahre und ich im Groben immer weiß, wo ich hin will.
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