usa-reise.de Forum
Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: Coach am 27.03.2016, 10:04 Uhr
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Frohe Ostern euch allen! :)
Wie macht ihr es denn in den USA mit der Navigation? Ich habe bei den verschiedensten Anbietern von Mietwagen die Option gefunden, das Navi mitzumieten, das kostet aber bei gut drei Wochen fast so viel, wie mich ein ordentliches Navi hier in D neu kosten würde.
Nehmt ihr ein mobiles mit rüber? Kauft ihr dort ein mobiles? Nutzt ihr euer Smartphone? Wenn ja, welche (offline-)app?
Oder ganz klassisch mit Karte navigieren?
Danke für eure Meinungen und Ideen!
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Auch dir frohe Ostern 8)
Ich nutze auf meinem iPhone die Navigon App, die Karten kosten zwar gut Geld allerdings hat es mich bislang noch nie im Stich gelassen und kennt sehr, sehr viele POIs.
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Frohe Ostern! 8)
Coach, ich hab mir dieselbe Frage gestellt.
WIe du sagst, ein "normales" Navi kostet nicht mehr, als die 3 Wochen Miete.
Das GPS auf meinem Iphone möchte ich nicht nutzen, da ich nicht weiß, ob dafür Kosten anfallen.
-> Flugmodus an und nur WLAN bzw. Internetdienst an.
Werden uns drüben ein prepaid handy besorgen, falls es Probleme gibt.
Über ÖAMTC (GER ADAC) gibts Angebote für Mitglieder, an die kein Anbieter herankommt im direkten Vergleich.
Auch inkl. Navi Paket. Schau mal da rein, evt. zahlt sich das auch mit neu abgeschlossenem ADAC Jahresabo aus!
Gruß
menuk
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Frohe Ostern euch allen! :)
Wie macht ihr es denn in den USA mit der Navigation? Ich habe bei den verschiedensten Anbietern von Mietwagen die Option gefunden, das Navi mitzumieten, das kostet aber bei gut drei Wochen fast so viel, wie mich ein ordentliches Navi hier in D neu kosten würde.
Nehmt ihr ein mobiles mit rüber? Kauft ihr dort ein mobiles? Nutzt ihr euer Smartphone? Wenn ja, welche (offline-)app?
Oder ganz klassisch mit Karte navigieren?
Danke für eure Meinungen und Ideen!
früher hatten wir die Option der Vermieter mit gebucht, bei National/Alamo bekam man da auch ein vernünftiges mobiles Garmin. Bei Hertz allerdings Neverlost, fest installiert, das eher schlecht als recht ist.
Einmal haben wir im Vorfeld ein gebrauchtes US-Navi von einem anderen Reisenden bei e bay gekauft und anschliessend auch da wieder verkauft. Kam auch auf ca. +-0 an Kosten.
Dieses Jahr war das Angebot an Geräten bei e bay eher lasch, daher hatten wir here Maps von Nokia auf den Handys installiert, kostenlos mit offline Karten und funktioniert sehr gut. Gibt es für iPhone und Android. Würde ich wieder so machen.
Die Option gegen Geld Buchen beim Vermieter würde ich dir daher nicht empfehlen.
Gebraucht haben wir unsere Navis bei den letzten Reisen allerdings nicht, da immer Navigationsgeräte im Auto vorhanden waren. Ist allerdings nicht die Regel, schon gar nicht bei kleineren Klassen.
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Hi !
Ebenfalls allen Frohe Ostern :D
Habe bisher mein eigenes Navi mit USA / Canada Karte mitgenommen,allerdings mit Kartenstand 2008 :roll:,besser als nichts .
Werde mir dieses Jahr mal ne Karte von 2016 aufladen.
Das mieten bei Alamo und Co. ist zu teuer.Da lohnt es sich echt mal bei E...y nachzusehen.
Die andere Alternative wäre ein Navi in USA zu kaufen,gibt es schon für weit unter 100 $ .
mfg
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Wir haben ganz lange für unsere Touren mit "klassischen" Papierkarten" gearbeitet. Durch das relativ einfache System in den USA (zumindest bei Highway und Interstate) nach der Himmelsrichtung zu beschildern, sind wir damit klasse zurechtgekommen. Für mich als Planerin auch mit zusätzlicher Vorfreude verbunden und oft findet man auf der Karte noch das ein oder andere am Rande der Route. Wir haben immer die AAA-KARTEN genutzt, die man früher über den ADAC bekam (jetzt leider nicht mehr). Die normalen ADAC Karten sind aber auch ok. Für längere Touren nutze ich mittlerweile den RandMcnally Strassenatlas... und ja, nachdem Navis immer mehr in Mode kamen, habe ich zunächst die Möglichkeit der offline Karte übers Handy genutzt. Bei Hertz Gold war oftmals das Navi inkludiert und bei unseren letzten Mietwagen (SUV ) sogar im Auto eingebaut. Mein Fazit zu dem Thema: Navi in Großstädten sinnvoll, aber bei klassischen Südwest-Touren nicht wirklich notwendig.
LG romy
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Hi,
Frohe Ostern,
Nimm dein Smartphone und lade dir "here" herunter, die Karten sind kostenlos und offline verwendbar.
hier: //maps.here.com
muk
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Das GPS auf meinem Iphone möchte ich nicht nutzen, da ich nicht weiß, ob dafür Kosten anfallen.
GPS ist kostenlos, wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, logge Deine SIM Karte gar nicht erst ein, GPS tut es auch so.
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Wow - danke für die vielen schnellen Antworten!
Ich habe auf dem iPhone CityMapsPro, ein offline Kartendienst, der von vielen Städten Karten anbietet. Leider gibt es aber keine Navifunktion. Here werde ich mir dann mal ansehen.
Oder ich gucke halt vor Ort nach einem preisgünstigem Modell. Ist ja aber auch noch rund ein Jahr Zeit. Nur die Vorfreude und das Fernweh lassen mich jetzt schon mal nach ein paar Infos suchen :roll:
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Ich habe mir mal vor 3 Jahren von Sygic die World Version für 40€ gekauft und komme gut damit zurecht. Ich lade mir vorher die Karten, die ich brauche, aufs Handy.
Im Fahrzeug selbst habe ich dann eine Siliconmatte, wo das Handy drauf haftet.
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Auch dir frohe Ostern 8)
Ich nutze auf meinem iPhone die Navigon App, die Karten kosten zwar gut Geld allerdings hat es mich bislang noch nie im Stich gelassen und kennt sehr, sehr viele POIs.
Machen wir genauso.
Man hat immer die aktuellen Karten und von daher lohnt sich die Ausgabe .
Da das ganze über GPS läuft, hat man auch keine Kosten.
Das Handy haben wir allerdings immer auf Flugmodus, damit erst gar keine Daten "fließen" können und arbeiten wenn nur mit freiem W-lan.
Für die Navigation reicht das GPS, allerdings zieht das auch eine Menge "Strom". Daher haben wir es meist am USB oder Zigarettenanzünder im Auto angeschlossen.
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Wir nutzen auch here oder sygic. Beides offline und gut ausreichend.
Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk
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Mal abgesehen davon, dass man außerhalb der Ballungsräume kein Navi braucht, reicht dort eine Navi-App auf dem Smartphone allemal. Ich habe in den USA TomTom, anderswo Navigon, sind absolut vergleichbar.
Sygic habe ich mal in Südamerika getestet, habe es aber nie richtig ans laufen gekriegt.
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....
Sygic habe ich mal in Südamerika getestet, habe es aber nie richtig ans laufen gekriegt.
Bei meiner Version von Sygic muss diese einmal online registriert werden mit meiner Email und dann geht es auch offline
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Vor unseren letzten drei USA Reisen haben wir in Deutschland bei e**y ein gebrauchtes Garmin Navi gekauft und nach dem Urlaub mit minimalem Verlust wieder verkauft. Das hat uns immer viel gebracht, vor allem die guten POIs.
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Ich habe TomTom fürs iPhone, würde es aber nicht mehr kaufen. Nicht, weil es schlecht ist, sondern weil es mit "navmii USA" eine Gratisoption gibt, die genauso gut ist. Wenn Du es vorab ausprobieren willst: navmii gibt es auch für Deutschland.
einziger Nachteil: es braucht mehr Speicherplatz als die TomTom und Navigon Varianten. Und ganz wichtig: die App selbst ist recht klein und enthält noch nicht die Karten. Die (kostenlosen) Karten musst Du in der App dann runterladen. Finanziert wird das ganze durch Werbung, die unten eingeblendet wird. In den USA deaktiviere ich daher immer Datenroaming und habe noch nie Kosten ausgelöst.
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Ich habe - nach einem Tipp hier aus dem Forum - das kostenlose Mapfactor Navigator auf dem Tablet. Hat bisher überall auf der Welt funktioniert, die jeweiligen Länderkarten lade ich vorher drauf uns schmeiß sie anschließend wieder runter, ich wüßte nicht, wieso ich für Navigation Geld ausgeben sollte. Zeigt sogar Wanderwege in NPs an und man kann sich nicht verlaufen :).
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Frohe Ostern an alle :wink:
Da wir hier als stille Mitleser auch schon viele tolle Tipps erhalten haben , wollen wir euch unseren Tipp nicht vorenthalten :herz:
Letztes Jahr haben wir in LA im BestBuy nach einem Navi gesucht und die Verkäuferin hat uns nett darauf hingewiesen, dass man das Navi nach zwei Wochen wieder in einem beliebigen BestBuy zurück geben kann. Auf meine zwei Einwände, dass 1. das Navi dann aber gebraucht sei und 2. sie daran ja nichts verdienen würden entgegnete sie: 1. kein Problem und 2. sie schicken es dann dem Hersteller zurück, kein Problem für BestBuy.
Gesagt getan, wir hatten einen guten Begleiter den wir exakt nach 14 Tagen in einem anderen Best Buy zurück gegeben haben, original verpackt und mit Rechnung, und eine Minute später wurde der Preis wieder der Kreditkarte gut geschrieben.
Da wir die Wirtschaft in den USA immer genug unterstützen, haben wir das "Geschenk" gerne angenommen :)
Liebe Grüße
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Frohe Ostern an alle :wink:
Da wir hier als stille Mitleser auch schon viele tolle Tipps erhalten haben , wollen wir euch unseren Tipp nicht vorenthalten :herz:
Letztes Jahr haben wir in LA im BestBuy nach einem Navi gesucht und die Verkäuferin hat uns nett darauf hingewiesen, dass man das Navi nach zwei Wochen wieder in einem beliebigen BestBuy zurück geben kann. Auf meine zwei Einwände, dass 1. das Navi dann aber gebraucht sei und 2. sie daran ja nichts verdienen würden entgegnete sie: 1. kein Problem und 2. sie schicken es dann dem Hersteller zurück, kein Problem für BestBuy.
Gesagt getan, wir hatten einen guten Begleiter den wir exakt nach 14 Tagen in einem anderen Best Buy zurück gegeben haben, original verpackt und mit Rechnung, und eine Minute später wurde der Preis wieder der Kreditkarte gut geschrieben.
Da wir die Wirtschaft in den USA immer genug unterstützen, haben wir das "Geschenk" gerne angenommen :)
Liebe Grüße
Auch wenn das im Einzelfall mal was bringt, schadet es doch jemanden, entweder den Käufer, der das genau mit bezahlt oder die Firma, die dann nicht mehr konkurrenzfähig ist und entweder pleite geht oder aufgekauft wird, was Arbeitsplätze kostet.
Es ist genau die Marktmacht von Bestbuy, MedimarktSaturn, ... die mit dieser Rücknahmepolitik und Preisdiktat irgendwen kaputt machen, was dann wieder uns schadet.
Ich nutze das System auch, aber nur, wenn es dann wirklich den Erwartungen nicht entspricht oder defekt ist.
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Da nach dem "Wie macht ihr es" gefragt wurde, haben wir ehrlich geantwortet. :lol:
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Ich nehme mein eigenes Navi (TomTom) mit und lade mir vorher eine aktuelle USA-Karte (kostenpflichtig) drauf. Ein Navi mit dem Mietwagen zu mieten, wäre nicht nur in Anbetracht des Neupreises viel zu teuer - man weiß leider auch nicht, was man bekommt! Ich hatte bei meiner ersten USA-Reise das Pech, dass die Vermietstation gerade keines da hatte und erst eines von einer anderen Station organisieren musste. Leider ein ziemlich schlechtes Gerät mit total veralteten Karten drauf, sehr ärgerlich.
Ich bin kein Fan von Navi übers Smartphone wegen Akkulaufzeit, Speicherplatz, Displaygröße etc.
Ich fahre in den USA auch außerhalb der Städte immer mit Navi, ich finde es so wesentlich entspannter und fühle mich damit auf der sicheren Seite - insbesondere als Alleinreisende.
Übrigens: Warum ein Navi erst in den USA kaufen und nicht geich hier in Europa?
LG, Miss T
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@Cati2: Danke für die ehrliche Antwort, da ich das Navi aber länegr als 14 Tage benötige und die Praxis auch nicht unbedingt meiner Ethik entspricht, werde ich es so wohl nicht machen.
@Miss T: Ich bevorzuge ehrlichgesagt auch eine Lösung außerhalb des Handys, diese Daueraufladerei ist glaube ich nicht prickelnd für den Akku...
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Für die USA und Europa habe ich auf meinem Handy "Maps with me" mit kostenlosen OpenStreetMap-Karten, die man sich vorher runterlädt (eine Karte pro Staat). In Kanada, wo ich einen Datenvertrag habe, lasse ich mir von Google Maps den Weg zeigen, was besser ist, aber immer noch nicht so gut wie ein Beifahrer, der "an der Ampel hinter der Tankstelle rechts" sagen kann.
Das Handy hängt während dieser Zeit am Zigarettenanzünder.
Ansonsten habe ich auch nichts gegen die kostenlosen Straßenkarten, die es bei der Touristeninformation an der Staatsgrenze gibt. :)
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Übrigens: Warum ein Navi erst in den USA kaufen und nicht geich hier in Europa?
Weil in Europa die Auswahl an Navis, die auch USA Karten an Board haben, um Faktoren kleiner ist als in den USA selbst. Die allermeisten Navis hier haben nur Europakarten drauf und nicht jeder kauft sich ein teures Topmodell, nur um auch USA auf dem Navi zu haben. Ein reines USA Navi bekommst Du hier so gut wie gar nicht. Und die USA Karten nachrüsten kostet nicht nur verhältnismäßig viel Geld, sondern scheitert bisweilen auch am Speicherplatz.
Welches Navi schwebt Dir denn vor, welches Du hier in Europa für die USA kaufen willst?
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Wir navigieren seit Jahren mit der here-App auf dem Handy. Das hat uns immer und überall auf der Welt bestens ans Ziel gebracht. Unser Tom Tom ist schon lange eingemottet.
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Ich verwende Navigon Nordamerika für die Straßennavigation. Funktioniert offline und die Software ist sehr gut. Zu Hause speichere ich die Routen in der Cloud und habe Zugriff auf die Routen/POIs auf dem Smartphone u. Tablet. Die reine Fzg-Navigation auf dem Smartphone ist mir entschieden zu klein, da ich auch den Kartenausschnitt abseits der Route sehen möchte und gegebenenfalls anders fahren möchte. Eine Navi-Software mit unterschiedlichen Karten (Straße/Wandern) verwende ich nur auf dem Smartphone.
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Mal abgesehen davon, dass man außerhalb der Ballungsräume kein Navi braucht
Ehrlich.... dann finde mal diverse Back Roads, wenn Du alleine unterwegs bist! Oder hältst Du alle paar Meter an um die Karte zu studieren.
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Selbst in den Ballungsräumen habe ich noch nie wirklich ein Navi gebraucht. Natürlich wäre es das eine oder andere Mal schön gewesen eines zu haben, aber nicht wirklich notwendig. Bis jetzt habe ich mich in den Städten an der Westküste besser zurecht gefunden als in Berlin oder München :oops:
Für den "Notfall" habe ich auf dem Android Smartphone den bereits erwähnten Mapfactor Navigator der offline funktioniert.
Für das Finden von Backroads o.ä. ein Garmin eTrex welches ich sowieso für Wanderungen dabei habe. Die Wegpunkte dafür habe ich dann bereits zu Hause angelegt.
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Meine 2 Cents zu diesem (alten) Thema, die ich sicher auch schon mal hier gepostet habe:
Nein. Ein Navi ist sicher KEIN absolutes Muss!
Wer eine gute Karte dabei hat und jemanden, der die Karte auch "lesen" kann, kann damit durchaus ganz gut zurechtkommen. Auf dem Land eher besser, in Ballungsräumen eher etwas weniger gut.
Ein Navi ist aber ein sehr gerne genutztes KANN! Und deswegen empfehle ich es.
Ich behaupte, dass man mit einem Navi mehr und andere Ziele ansteuert, als ohne.
Man ist eher bereit, sich auf neue Ziele einzulassen, als ohne Navi, weil man die ziemlich sichere Gewähr hat, dass man auch ("rechtzeitig") dort ankommt.
Wer - nur mal beispielsweise - bei einsetzender Dunkelheit noch vorhat, ein bestimmtes Restaurant in einem Ballungsraum anzusteuern, der wird sich das ohne Navi vielleicht 2x überlegen. Mit Navi aber kein Problem. Das Navi findet - auch im Dunkeln - problemlos und ohne Zeitverlust dort hin und später auch wieder zurück zur Unterkunft.
Wir fahren seit Jahren nur noch mit Navi. Und zwar einem Navi, das schon vor Antritt der Reise mit (weitgehend) allen Wunschzielen programmiert ist. Auch das gehört für uns mit zur Urlaubsvorbereitung, zur Vorfreude. Und deswegen Rate ich - wenn Navi - dann zum eigenen, programmierten Navi.
Natürlich könnte man auch eines beim Autovermieter mit mieten. Aber das kennt dann einerseits noch nicht die gewünschten (oder auch: notwendigen!) Ziele und andererseits kenne ich das Navi noch nicht.
Was für eine Art von Navi (z.B. Smartphone oder portables Navi) zur Anwendung kommen soll, soll jeder für sich selbst entscheiden. Ich benutze derzeit ein Garmin 2559 mit Lifetime-Map-Updates sowohl für Europa, wie auch für die USA.
Übrigens:
Ich würde - trotz Navi - nicht komplett auf Kartenmaterial verzichten, bietet die Karte häufig einen Überblick über das Große und Ganze.
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Welches Navi schwebt Dir denn vor, welches Du hier in Europa für die USA kaufen willst?
Ich habe momentan ein bereits mehr als 10 Jahre alte TomTom Go720, und grundsätzlich hätte ich vor bei TomTom zu bleiben - wenn keine entscheidenden Gegenargumente auftauchen. Als ich vor ein paar Monaten vor der Entscheidung stand, ob es ein neuer Akku für das alte oder gleich ein neues Navi werden soll, wären das Go510 oder Go5100 in der engeren Wahl gewesen. Bei beiden sind weltweites Kartenmaterial auf Lebenszeit inkludiert, bei letzterem gibt es noch zusätzlich kostenloses Datenroaming für Verkehrinformationen. Da scheint es mir vom Kartenmaterial aber egal, ob ich es in Europa oder in den USA kaufe. Was Netzstecker, Bedienungsanleitung und ev. Gewährleistung/Garantie betrifft, sehe ich beim Kauf in Europa klare Vorteile.
Wenn bei einem Navi nicht weltweites Kartenmaterial inkludiert ist, dann scheint es mir ziemlich egal, wo ich es kaufe. Ich will es in Europa und in den USA benutzen, also ob ich jetzt das eine schon drauf habe und das andere nachkaufe oder umgekehrt ...
Was den Speicherplatz am Navi betrifft: SD-Karten zum Wechseln sind mittlerweile spottbillig.
Bei der Smartphone-Navigation finde ich das Akkuthema auch finanziell relevant. Wenn ich bedenke, was der Akkutausch ca. alle 2 Jahre bei meinen iPhones kostet/gekostet hat ohne intensiver Akkustrapaz fürs Navi - da will ich mir gar nicht ausmalen, wie es mit Navi wäre. Auch relevant: Spiegelndes Display, Sicherheit beim Belassen im Fahrzeug, Temperaturen (sind beim Navi auch nicht egal, aber es ist von Haus auf größere Belastungen ausgelegt).
Was die Argumente für die Navi-Nutzung betrifft, kann ich das von Smokey-the-Bear geschriebene nur voll und ganz bestätigen. Ein Navi liefert mir für verhältnismäßig wenig Geld viel Komfort, Freiheit und Sicherheit.
LG, Miss T
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Mal abgesehen davon, dass man außerhalb der Ballungsräume kein Navi braucht
Ehrlich.... dann finde mal diverse Back Roads, wenn Du alleine unterwegs bist! Oder hältst Du alle paar Meter an um die Karte zu studieren.
Bisher habe ich alle gefunden, die ich gesucht habe. Auch ohne Navi. :zuck:
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wären das Go510 oder Go5100 in der engeren Wahl gewesen
Das ist aber genau das Problem - die sind so sauteuer, dass sie sich einfach nicht rechnen, wenn man ein halbwegs bezahlbares Android Handy besitzt. Jetzt verstehe ich aber auch Deine Abneigung gegen "Smartphones", das ist nur kein allgemeines Smartphone Problem, sondern ein Problem der überteuerten Apple Produkte. Für die meisten Besitzer eines Android Smartphones ist so ein TomTom Navi für 200,-€ oder mehr einfach zu teuer. Die fahren definitiv günstiger mit einer entsprechenden App (wie vorgenannt).
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Mal abgesehen davon, dass man außerhalb der Ballungsräume kein Navi braucht
Ehrlich.... dann finde mal diverse Back Roads, wenn Du alleine unterwegs bist! Oder hältst Du alle paar Meter an um die Karte zu studieren.
Bisher habe ich alle gefunden, die ich gesucht habe. Auch ohne Navi. :zuck:
Ich auch Doc... wir sind wie die Dinosaurier. .. sterben irgendwann aus :wink:
LG romy
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Bisher habe ich alle gefunden, die ich gesucht habe. Auch ohne Navi.
Klar! Kostet eben Zeit... oder findest Du (alleine) in einer Einbahnstraßenstadt wie San Francisco o. Chicago nachts in Nullkommanix eine Adresse?
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Bisher habe ich alle gefunden, die ich gesucht habe. Auch ohne Navi.
Klar! Kostet eben Zeit... oder findest Du (alleine) in einer Einbahnstraßenstadt wie San Francisco o. Chicago nachts in Nullkommanix eine Adresse?
Backroads in Chicago? Du musst Dich schon entscheiden ;)
Ich habe ja oben geschrieben, dass ich Navis in Ballungsräumen sinnvoll finde. Ich glaube, da gehört Chicago dazu.
Mal abgesehen davon fahre ich nachts in Großstädten in der Regel Taxi.
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Ich habe vor unseren ersten Urlaub in den USA vor 6 Jahren für mein Handy CoPilot USA gekauft und nutzte es seit dem jährlich zufrieden. Kostet unter 10 Euro, was bei Aktionen auf bis zu 5 EUR runter geht, die USA Karten werden 4 mal im Jahr aktualisiert.
Die Karten kann man in D herunter laden, offline Navigation klappt gut.
Schöner Vorteil ist, dass man auch Routen mit Wegpunkten abspeichern kann, so also zu Hause schon alles vorbereiten kann.
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Navi mieten würde mir nie in den Sinn kommen, mal ganz davon abgesehen ob man es braucht oder nicht.
In früheren Jahren habe ich eines im Wal-Mart gekauft, seit app Generatonen nutze ich mein Smart Phone mit der app https://www.komoot.de (https://www.komoot.de)
Reicht voll und ganz aus, und das Smart Phone ist eh immer dabei. Warum also 2 Geräte nutzen wenn eines ausreicht?
Kurt
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ich fahre gut mit dem iPad mini als Navi.
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Ich warte ja immer noch darauf, dass ich den ersten sehr, der ein Ipad Pro als Navi mit Saugnapf in die Windschutzscheibe gepflastert hat....
(Ich wunder mich eh täglich, wo die Leute ihre Navi's an der Windschutzscheibe anbringen. Nein, im Sichtfeld oder unter dem Rückspiegel ist nicht erlaubt...)
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Bevor ich alles neu schreibe, schließe ich mich Frank an:
Meine 2 Cents zu diesem (alten) Thema, die ich sicher auch schon mal hier gepostet habe:
Nein. Ein Navi ist sicher KEIN absolutes Muss!
Wer eine gute Karte dabei hat und jemanden, der die Karte auch "lesen" kann, kann damit durchaus ganz gut zurechtkommen. Auf dem Land eher besser, in Ballungsräumen eher etwas weniger gut.
Ein Navi ist aber ein sehr gerne genutztes KANN! Und deswegen empfehle ich es.
Ich behaupte, dass man mit einem Navi mehr und andere Ziele ansteuert, als ohne.
Man ist eher bereit, sich auf neue Ziele einzulassen, als ohne Navi, weil man die ziemlich sichere Gewähr hat, dass man auch ("rechtzeitig") dort ankommt.
Wer - nur mal beispielsweise - bei einsetzender Dunkelheit noch vorhat, ein bestimmtes Restaurant in einem Ballungsraum anzusteuern, der wird sich das ohne Navi vielleicht 2x überlegen. Mit Navi aber kein Problem. Das Navi findet - auch im Dunkeln - problemlos und ohne Zeitverlust dort hin und später auch wieder zurück zur Unterkunft.
Wir fahren seit Jahren nur noch mit Navi. Und zwar einem Navi, das schon vor Antritt der Reise mit (weitgehend) allen Wunschzielen programmiert ist. Auch das gehört für uns mit zur Urlaubsvorbereitung, zur Vorfreude. Und deswegen Rate ich - wenn Navi - dann zum eigenen, programmierten Navi.
Natürlich könnte man auch eines beim Autovermieter mit mieten. Aber das kennt dann einerseits noch nicht die gewünschten (oder auch: notwendigen!) Ziele und andererseits kenne ich das Navi noch nicht.
Was für eine Art von Navi (z.B. Smartphone oder portables Navi) zur Anwendung kommen soll, soll jeder für sich selbst entscheiden. Ich benutze derzeit ein Garmin 2559 mit Lifetime-Map-Updates sowohl für Europa, wie auch für die USA.
Übrigens:
Ich würde - trotz Navi - nicht komplett auf Kartenmaterial verzichten, bietet die Karte häufig einen Überblick über das Große und Ganze.
und ein paar Ergänzungen: früher hatten wir Navi bei Hertz mitgemietet, fanden wir gar nicht so schlecht, aber auf Dauer zu teuer. Irgendwann kam ein mobiles Navi für den Zweitwagen hier, zu dem wir dann eine USA-Karte mit Livetime-update gekauft haben (um exakt zu sein: Nordamerika - hat uns auch in Canada gute Dienste geleistet). Als einmal-Investition nicht wirklich schlimm. Konkret handelt es sich um ein inzwischen nicht mehr ganz taufrisches Garmin Nüvi 1390T, das alles kann, was nötig ist.
Alle wichtigen POIs und Abzweigepunkte werden zuhause eingegeben. Früher ganz simpel über Export aus google maps. Die bieten das heute nicht mehr an. Die garmin-eigene Software ist da leider recht mühsam zu bedienen.
Was ich im ü+brigen neben den genannten Vorteilen auch noch ganz angenehm finde, ist die Angabe der geschätzten Restfahrzeit (ich weiß, kann man auch selber ausrechnen - aber warum, wenn ich das anderen überlassen kann).
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Also eigentlich brauche ich hier in D nicht wirklich ein mobiles Navi, hat mein Auto schon fest eingebaut...
Vermutlich wird es aber dennoch darauf hinauslaufen, dass ich mir hier eins kaufe. Mit dem Smartphone als Navi bin ich nicht zufrieden, das geht mir zu sehr auf den Akku. Gerade, weil ich mein Smartphone auch als Fotoapparat benutze und da gern unterwegs Akku haben möchte. Die Dauerladerei am Zigarettenanzünder hat den Akku des Vorgängersmartphones komplett gekillt, das hatte ich in meinem vorherigen Auto oft als Navi verwendet.
Alternatividee: Gibt es jemanden im Berliner Raum der nächsten März-Mai (drei-vier Wochen in diesem Zeitraum) sein Navi mit US-Karte nicht benötigt? Würde mich auch gern in Form eines Mitbringsels o.Ä. bedanken :)
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Wir sind seit 10 Jahren mit Navi unterwegs. Mittlerweile mit dem dritten in USA gekauften tomtom.
Egal ob USA-Festland, Hawaii, Kanada, Mexico oder Puerto Rico, klappt überall einwandfrei und wir möchten es aus den genannten Gründen auch nicht mehr missen.
Was ich persönlich aber schade finde:
In der Vor-Navi-Zeit wußte ich immer relativ genau, wo ich gerade bin.
Abends war klar, welche Strecke wir gefahren sind.
Heutzutage weiß ich manchmal wirklich nicht genau auf welchem Weg wir von A nach B gefahren sind.
Gerade in Ballungsräumen ist das im Nachhinein kaum noch nachvollziehbar.
Oftmals aber auch nicht so wichtig ...
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Wenn ich nicht in meinem eigenen Auto oder dem der Frau unterwegs bin, die beide GPS im Armaturenbrett verbaut haben, dann tuts auch die Maps-App auf dem Handy. Hat die Landkarten auf der Speicherkarte installiert und braucht keine Datenverbindung. Saugt allerdings tuechtig Strom. Daher wuerde ich fuer Fahrten ueber einen laengeren Zeitraum (Urlaub oder so) ein Extra-Geraet hernehmen, allerdings ein Garmin. Nie mehr TomTom ;) TomTom hat die eigenen Geraete im Lauf der Jahre ganz einfach unbrauchbar gemacht.
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In der Vor-Navi-Zeit wußte ich immer relativ genau, wo ich gerade bin.
Abends war klar, welche Strecke wir gefahren sind.
Heutzutage weiß ich manchmal wirklich nicht genau auf welchem Weg wir von A nach B gefahren sind.
Gerade in Ballungsräumen ist das im Nachhinein kaum noch nachvollziehbar.
wenn's wirklich mal wichtig sein sollte, kann man ja die gefahrene Strecke im Speicher vom Navi abrufen. Jedenfalls unser Garmin speichert die Strecken in irgendeinem apokryphen Verzeichnis als gpx-Dateien. Die lassen sich dann mit dem Navi-eigenen Kartenprogramm (bei Garmin Mapquest) öffnen. Ist manchmal ganz hilfreich, wenn man Fotostandorte von unterwegs abgleichen will (mithilfe der Aufnahmezeit).
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...Die lassen sich dann mit dem Navi-eigenen Kartenprogramm (bei Garmin Mapquest) öffnen...
Das geht mit dem Kartendienst Mapquest nicht mehr!
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Das geht mit dem Kartendienst Mapquest nicht mehr!
... sorry, ja, das Ding heißt MapSource - aber gehen tut es, vgl. Anhang
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Hallo,
wir nutzen immer ein in Deutschland gekauftes Navi.
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Abends war klar, welche Strecke wir gefahren sind. Heutzutage weiß ich manchmal wirklich nicht genau auf welchem Weg wir von A nach B gefahren sind.
+1 :oops:
Nie mehr TomTom ;) TomTom hat die eigenen Geraete im Lauf der Jahre ganz einfach unbrauchbar gemacht.
Warum? Bitte um ein paar Details bzw. Vergleich TomTom/Garmin. Mein TomTom ist ja schon über 10 Jahre alt und bis auf das Thema POIs und ein paar Alterserscheinungen bin ich bis dato eigentlich zufrieden. Bei der Begutachtung im Geschäft wäre mir an den neuen TomToms noch nichts Negatives aufgefallen?
LG, Miss T
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Nie mehr TomTom ;) TomTom hat die eigenen Geraete im Lauf der Jahre ganz einfach unbrauchbar gemacht.
Warum? Bitte um ein paar Details bzw. Vergleich TomTom/Garmin. Mein TomTom ist ja schon über 10 Jahre alt und bis auf das Thema POIs und ein paar Alterserscheinungen bin ich bis dato eigentlich zufrieden. Bei der Begutachtung im Geschäft wäre mir an den neuen TomToms noch nichts Negatives aufgefallen?
LG, Miss T
Mit dem 10 Jahre alten wirst du zufriedener sein als mit aktuellen TomToms. Frische Karten drauf, und gut. Ich habe ein paar von den aktuellen in die Tonne getreten und nur noch ein altes 710er behalten, als Backup.
Die Verwaltung der aktuellen TomTom's geht nur noch ueber eine Browser-Erweiterung, statt wie frueher ueber TomTom Home (dass allerdings auch quasi nur ein Browser war). Dauert ewig und ist nicht sehr komfortabel.
QuickFix GPS, damit das Geraet ungefaehr weiss, wo es in etwa ist, so dass es nicht ewig rumsuchen muss? Klingt gut. Allerdings muss man dafuer das TomTom-Geraet woechentlich an den Computer anschliessen. Garmin laedt sich das aus der Luft herunter, wenn es in Betrieb ist.
Der Mapshare-Dienst ist komplett sinnlos.
Frueher konnte man mal eine Route am Geraet selbst zusammenstellen. Geht mit den aktuellen TomTom-Geraeten nicht mehr.
LifeTraffic, also die aktuelle Vekehrssituation. Hat TomTom frueher auch aus der Luft gezogen, mittels RDS/TMC-Empfaenger im Ladekabel. Heute brauchts dafuer eine App auf dem Smartphone. Garmin hat die Empfaenger noch im Ladekabel.
Die Halterungen... kannste heute auch nur noch in die Tonne treten. Etwas nervig, wenn man immer auf dem Sprung sein muss, das GPS-Geraet aus der Luft zu erhaschen, wenn es sich mal wieder zu Tode stuerzen will.
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TomTom inklusive der original TomTom POI´s plus Listen wie Walmart, Target, Safeway usw. Am wichtigsten aber die von mir selbst erstellten POI Listen, wie Yellowstone, Alabama Hills Arches, Florida, Südwesten USA und einiges anderes. Karten lesen kann ich, aber die Zeit erspart mir das Navi. Auch weiß ich welche Route ich fahre. Dafür gibt es die Übersichtfunktion. Gefällt mir eine vom Navi vorgeschlagene Route mal nicht, ändere ich dich auch mal gerne. Auch abseits der Ballungsräume hilft mir das Navi. Ich mag es zu wissen, wie weit es noch bis zum Ziel ist, auch hilft das Navi selbst abseits vom Teer zu navigieren. Aber den Kopp sollte man schon eingeschaltet lassen, denn nicht alles was ein Navi vorschlägt führt am Ende zum Ziel.
Sollte das TomTom mal keinen Weg finden, nutze ich das Smartphone mit Locus pro.
Ich habe auch schon an eine reine Smartphone Navigation gedacht, mich aber dagegen entschieden. Einmal wegen der einfachen Bedienung der Navis, dann die Display Größe und außerdem nutzen wir in Ballungsräumen Live Traffic und umfahren damit die Staus.
Jo und am Ende ist es mir wurscht, wer wie zum Ziel kommt, Hauptsache alle sind glücklich mit ihrer Art zu Reisen.
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Jo und am Ende ist es mir wurscht, wer wie zum Ziel kommt, Hauptsache alle sind glücklich mit ihrer Art zu Reisen.
Es hat sich ja auch ausnahmsweise niemand sinnlos gestritten, oder behauptet, nur die eigene Methode ist richtig und alle anderen sind doof ;)
Der Konsensus ist offensichtlich: eigenes Navi mitnehmen, das kennt man und kommt preislich am günstigsten. Statt Handy (Bildschirm zu klein, Akku zu schnell leer).
Pro-tip: auch alte TomToms und Garmin lassen sich mit aktuellen Landkarten versehen. Beim Stöbern in der Bucht darauf achten, daß Speicherkarten unterstützt werden, dann passt quasi die ganze Welt drauf.
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Guten Morgen.
Ein sehr interessantes Thema, weil bei mir demnächst auch eine Südwest-Reise ansteht.
vor 5 Jahren hatte ich mein eigenes Garmin-Navi mit wo es einen Menüpunkt Fahrgemeinschaftsspur/Carpool-Lane. Nun meine eigentliche Frage, haben diese gute Funktion aktuelle Garmin noch immer?
lg
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Statt Handy (Bildschirm zu klein, Akku zu schnell leer).
Nunja. Mein Smartphonebildschirm ist größer als das von meinem alten TomTom.
Akkulaufzeit lässt sich über ein 12 Volt Ladegerät lösen.
Ich nutze eine Smartphoneapp als Navi. Meine Routen plane ich mit dem itnconverter und packe diese dann aufs Handy. Hat die letzten zwei Jahre perfekt funktioniert.
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Ich nutze das Navigon North America auf dem iPhone. Kostet mit Extras wie regelmäßige updates, 3D-Anzeige etc. um die 70 EUR. Dazu eine Halterung mit Anschluss am Zigarettenanzünder. Funktioniert auch ohne dass man eine Internetverbindung braucht, also ohne Zusatzkosten.
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Frohe Ostern euch allen! :)
Wie macht ihr es denn in den USA mit der Navigation? Ich habe bei den verschiedensten Anbietern von Mietwagen die Option gefunden, das Navi mitzumieten, das kostet aber bei gut drei Wochen fast so viel, wie mich ein ordentliches Navi hier in D neu kosten würde.
Nehmt ihr ein mobiles mit rüber? Kauft ihr dort ein mobiles? Nutzt ihr euer Smartphone? Wenn ja, welche (offline-)app?
Oder ganz klassisch mit Karte navigieren?
Danke für eure Meinungen und Ideen!
Wir haben unser eigenes TomTom dabei mit USA Karten drauf.
Machen wir seit 10 Jahren so. Läuft klasse.
Auf unserer Hochzeitsreise 2000 hatten wir zufällig ein Nerverlost im Wagen von Hertz.
Das war damals schon klasse.
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Der Konsensus ist offensichtlich: eigenes Navi mitnehmen, das kennt man und kommt preislich am günstigsten. Statt Handy (Bildschirm zu klein, Akku zu schnell leer).
Wie gesagt, unsere Smartphones sind beide größer als unsere Navis. Und man muss sie so oder so via Zigarettenanzünder anschließen, da spielt der Akku keine Rolle. Was mich viel mehr stört (ist eigenartigerweise nie genannt worden), das sind die spiegelnden Displays der Smartphones. Da kann ich (je nach Blickwinkel) das Navi wirklich erheblich besser erkennen. Das hängt natürlich auch davon ab, wie und wo es angebracht ist, aber WENN es Spiegelungen gibt, dann sind Navis besser zu lesen als Smartphones. Da nutzen diese ganzen Folien auch nichts, die angeblich die Spiegelungen abhalten.
Pro-tip: auch alte TomToms und Garmin lassen sich mit aktuellen Landkarten versehen. Beim Stöbern in der Bucht darauf achten, daß Speicherkarten unterstützt werden, dann passt quasi die ganze Welt drauf.
Und ab wann ist ein TomTom "alt"? Wir haben hier zwei "TomTom Start" (komplette Bezeichnung ist "Start 50" oder "Start 45") herumfliegen, die werden immer noch mit TomTom Home administriert. Das wäre in dem Sinne dann "alt"?! Woran erkennt ein Unwissender, was ein "altes" TomTom ist? Dito für Garmin, wann ist das "alt"? Garmin haben wir auch ein "Nüvi 55" (mittelalt/neu, nichts dolles).
Auf Garmin kann man außerdem (angeblich) die Karten aus dem OpenStreetMap Projekt aufspielen, habe ich aber noch nie probiert. Die müssen wohl auf bestimmte Weise durch einen Konverter geschickt werden. Vielleicht probier ich das mal aus, mal sehen was da geht.
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Auf Urlaubsreisen hängt das iPad mini an der Scheibe...
Für mich... die ideale Größe.
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Displays der Smartphones.
Ach, das habe ich ganz vergessen. Mit (meiner) Sonnenbrille auf erscheint der Bildschirm moderner Smartphones komplett schwarz.
Pro-tip: auch alte TomToms und Garmin lassen sich mit aktuellen Landkarten versehen. Beim Stöbern in der Bucht darauf achten, daß Speicherkarten unterstützt werden, dann passt quasi die ganze Welt drauf.
Und ab wann ist ein TomTom "alt"? Wir haben hier zwei "TomTom Start" (komplette Bezeichnung ist "Start 50" oder "Start 45") herumfliegen, die werden immer noch mit TomTom Home administriert. Das wäre in dem Sinne dann "alt"?! Woran erkennt ein Unwissender, was ein "altes" TomTom ist? Dito für Garmin, wann ist das "alt"? Garmin haben wir auch ein "Nüvi 55" (mittelalt/neu, nichts dolles).
Dem Unwissenden kann es egal sein, der merkt eh nicht, was alte TomToms fuer Funktionen hatten. Ich meinte das in dem Sinne, dass man reichlich Geld sparen kann, wenn man schon ein altes Geraet hat (oder in der Bucht schiesst), und dem neue Landkarten spendiert, statt ein neuees Geraet zu kaufen, das nichts besser kann.
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Ach, das habe ich ganz vergessen. Mit (meiner) Sonnenbrille auf erscheint der Bildschirm moderner Smartphones komplett schwarz.
Mag ja sein, aber mit Sonnenbrille fahre ich sowieso nicht Auto. Von daher ist das egal, aber die Smarphones spiegeln übertrieben.
Ich meinte das in dem Sinne, dass man reichlich Geld sparen kann, wenn man schon ein altes Geraet hat (oder in der Bucht schiesst), und dem neue Landkarten spendiert, statt ein neuees Geraet zu kaufen, das nichts besser kann.
Ja natürlich, aber wie erkennt der "Unwissende", ob es sich um "altes Gerät" handelt? Der Tipp ist doch vollkommen in Ordnung und nachvollziehbar, aber man kann ihn ja nur ausnutzen, wenn man auch weiß, was ein "altes" Gerät ist. Das war eine ganz normale Frage ohne irgendwelche Hintergedanken - wie erkennt ein Laie, dass er ein adäquates Gerät ersteigert? Ich kenne die Produktlinien leider nicht, sonst würde ich das selbst versuchen, aber ich kenne nur ein paar Geräte und das war es dann.
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Ach, das habe ich ganz vergessen. Mit (meiner) Sonnenbrille auf erscheint der Bildschirm moderner Smartphones komplett schwarz.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass Du eine polarisierte Sonnenbrille hast. Dass ein Bildschirm dann komplett schwarz erscheint, muss aber nicht zwangsläufig sein, ev. waren auch der Winkel des Displays und/oder das Umgebungslicht ungünstig.
LG, Miss T
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Ach, das habe ich ganz vergessen. Mit (meiner) Sonnenbrille auf erscheint der Bildschirm moderner Smartphones komplett schwarz.
Mag ja sein, aber mit Sonnenbrille fahre ich sowieso nicht Auto. Von daher ist das egal, aber die Smarphones spiegeln übertrieben.
Ich fahre meist ohne, aber doch haeufig genug, dass es mir aufgefallen ist. Zur Urlaubszeit traegt man sicher auch oefter eine solche.
Ich meinte das in dem Sinne, dass man reichlich Geld sparen kann, wenn man schon ein altes Geraet hat (oder in der Bucht schiesst), und dem neue Landkarten spendiert, statt ein neuees Geraet zu kaufen, das nichts besser kann.
Ja natürlich, aber wie erkennt der "Unwissende", ob es sich um "altes Gerät" handelt? Der Tipp ist doch vollkommen in Ordnung und nachvollziehbar, aber man kann ihn ja nur ausnutzen, wenn man auch weiß, was ein "altes" Gerät ist. Das war eine ganz normale Frage ohne irgendwelche Hintergedanken - wie erkennt ein Laie, dass er ein adäquates Gerät ersteigert? Ich kenne die Produktlinien leider nicht, sonst würde ich das selbst versuchen, aber ich kenne nur ein paar Geräte und das war es dann.
Habe auch keinen Hintergedanken vermutet. Diese Liste hier hilft eventuell. Alles was Sirfstar III oder Hammerhead GPS-Chipset hat, plus Speicherkarte, plus "gruen" in der Spalte TMC-Connection, plus Bildschirm mindestens 4,3 Zoll im 16:9 Format. Besonders empfehlenswert sind die ollen 910er (910 hat keinen Kartenschlitz, aber 20 GB Festplatte)/920er Geraete. Die haben sogar automatische Bildschirmhelligkeit und automatschisches Umschalten auf Nachtfarben bei tatsaechlicher Dunkelheit.
https://en.wikipedia.org/wiki/TomTom#List_of_TomTom_navigational_devices
So als grobe Richtlinie beim Shoppen in der Bucht. Die Produktart "Personal Navigation Device" ist tot ausser fuer genau die Nische "Urlaub ohne Datenverbindung und m Leihwagen" hier, und seit einigen Jahren sind Neuerungen nur noch Gimmicks.
Aeltere Geraete mit Sirfstar II sind Schrott, und
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Wir sind die letzten 3mal super mit NAVMII USA auf Iphone gefahren. Klasse!
Wir haben noch ein TomTom mit ca. 10 Jahre alter USA-Karte, benutzen wir nicht mehr.
Falls jemand Interesse daran hat, würde ich günstig hergeben. Bitte PN
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Wir haben noch ein TomTom mit ca. 10 Jahre alter USA-Karte, benutzen wir nicht mehr.
Falls jemand Interesse daran hat, würde ich günstig hergeben. ...
Ist ein Scherz, oder? Kannst Du im Müll werfen!
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Mal abgesehen davon, dass man außerhalb der Ballungsräume kein Navi braucht, reicht dort eine Navi-App auf dem Smartphone allemal.
ja und ja.
Genau so ist es.
Lurvig
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Ohne jetzt alle 5 Seiten gelesen zu haben: Bei der letzten FFAR-Buchung hatte ich sowohl im erst zugewiesenen GMC Yukon als auch im später erhaltenen (so gut wie baugleichen) Chevrolet Tahoe ein eingebautes Navi (Anmietung bei Alamo in SFO). Weiß natürlich nicht, ob das bei jedem FFAR-Modell so ist. War auf jeden Fall sehr angenehm, da ich so nicht mit iPhone/iPad hantieren musste.
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Weiß natürlich nicht, ob das bei jedem FFAR-Modell so ist.
Ist es leider nicht, wir hatten schon FFAR ohne Navi. Zwar mit allem möglichen Schnickschnack in der Konsole, u.a. mit Rückfahrkamera und Bildschirm, aber kein Navi. Wir haben aber sowieso unser eigenes dabei.
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Bei den letzten 3 FFAR Buchungen hatten wir nur beim letzten mal ein Navi dabei. Bei den neuen Taho´s und Suburbans ist die Chance wohl größer, als früher, weil der Aufpreis für die Navi-Option wirklich sehr niedrig ist (<500 $) und es sich daher wegen Wiederverkauf lohnt....
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Darauf, dass die Autos Navis fest eingebaut haben, möchte ich mich ehrlichgesagt auch nicht verlassen. Für mich läuft es also darauf hinaus, dass ich mir hier in D ein günstiges Navi mit US-Kartenmaterial besorgen werde.
Empfehlungen nehme ich gern an ;)
TomTom wohl eher nicht, Garmin schon?
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Warum kein TomTom ?
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Wir haben noch ein TomTom mit ca. 10 Jahre alter USA-Karte, benutzen wir nicht mehr.
Falls jemand Interesse daran hat, würde ich günstig hergeben. ...
Ist ein Scherz, oder? Kannst Du im Müll werfen!
Habe ich nicht gerade des langen und des breiten erklärt "aktuelle Karte drauf, und weitere 10 Jahre verwenden", du Nuss?
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@SteveHH: hatte ich hier so rausgelesen... Lasse mich aber auch eines besseren belehren.
@Herzerl: Was möchtest du denn dafür haben? Und was kosten neue US-Karten dafür? Eventuell wäre ich interessiert :)
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@Herzerl: Was möchtest du denn dafür haben? Und was kosten neue US-Karten dafür? Eventuell wäre ich interessiert :)
Kannste dir aussuchen. Ab 40 Euro.
https://www.tomtom.com/de_de/drive/maps-services/shop/travel-map/
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Ich benutze im Ausland generell mein Smartphone bzw. mein Tablet. Smartphone und Tablet basieren auf Windows 8.1 bzw. Windows 10, und dort kann man sich ja das komplette Kartenmaterial nach Ländern runterladen und auch offline verwenden, entweder als Navi oder als Landkarte. Klappt perfekt.
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Bevor ich es vergesse.....meistens brauche ich mein Hirn als Navi, funktioniert ohne Ladekabel und hat Akku satt :idee: Einzige Nahrung, ab und an ein Blick in die altmodische Karte.
Hmmmm, wie habe ich eigentlich damals, so um die 1979, mit nur meinem Hirn nach langem Flug, in SFO in die Lombard Street gefunden?
Jeder so wie er will, ob mit oder ohne Sonnenbrille :grins:
Spaßiger Thread...............
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Hmmmm, wie habe ich eigentlich damals, so um die 1979, mit nur meinem Hirn nach langem Flug, in SFO in die Lombard Street gefunden?
Da brauchst Du dir nichts darauf einbilden. Die Lombard ist eine der meist befahrenen Straßen in SF und Zubringer zur Golden Gate Bridge. Mit einem Navi kommt man in Städten schneller ans Ziel... oder sind in Straßenkarten Hausnummer auch verzeichnet? Ach ja... man kann ja vorher die Hausnummer in Google Maps herausfinden und dann in der Karte markieren. LOL
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... oder sind in Straßenkarten Hausnummer auch verzeichnet? Ach ja... man kann ja vorher die Hausnummer in Google Maps herausfinden und dann in der Karte markieren. LOL
Die Hausnummern ergeben sich in den US-amerikanischen Städten in aller Regel aus den Blocks zwischen den numerierten Straßen => z.B. zwischen der 16th und 17th Street sind die Nummern 16xx (wenn nur fünf Häuser da stehen, haben sie halt z.B. die Nummern 1612, 1628, 1644, 1672 und 1690), nach der 17th kommen 17xx usw.
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Die Hausnummern ergeben sich in den US-amerikanischen Städten in aller Regel aus den Blocks zwischen den numerierten Straßen => z.B. zwischen der 16th und 17th Street sind die Nummern 16xx (wenn nur fünf Häuser da stehen, haben sie halt z.B. die Nummern 1612, 1628, 1644, 1672 und 1690), nach der 17th kommen 17xx usw.
Ja, nur gibt es auch Straßen mit ganz gewöhnlichen Namen... man braucht nicht herumeiern. Mit einem Navi finde ich eine Adresse in einer Großstadt schneller als mit einer Karte... besonders nachts und wenn ich alleine unterwegs bin. Egal wie gut man Karten lesen kann!
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Egal wie gut man Karten lesen kann!
Eben. Dieser Lombard Street Einwand ist albern. Natürlich ist niemand gezwungen, eine Navi zu benutzen, aber je nach Schwierigkeitsgrad (und speziell da ist Lombard Street geradezu lachhaft einfach) ist eine Navi in Städten äußerst hilfreich und entspannend. Wer nicht will, muss ja nicht. Aber in Boston beispielsweise möchte ich nicht ohne Navi nach dem langen Flug in der Dunkelheit nach einem abgelegenen Motel suchen, da wird sich auch manch Buster wundern, wie schlecht man sich zurechtfindet.
Aber letztendlich kann sich jeder selbst quälen wie er will, was auch immer damit bewiesen werden soll.
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Was ich mich schon in der bayrischen Pampa verfahren habe, trotz Shell-Atlas, und dann spricht da keiner verständliches Deutsch, daß man nicht mal nach dem Weg fragen kann... :D
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Hmmmm, wie habe ich eigentlich damals, so um die 1979, mit nur meinem Hirn nach langem Flug, in SFO in die Lombard Street gefunden?
Da brauchst Du dir nichts darauf einbilden. Die Lombard ist eine der meist befahrenen Straßen in SF und Zubringer zur Golden Gate Bridge. Mit einem Navi kommt man in Städten schneller ans Ziel... oder sind in Straßenkarten Hausnummer auch verzeichnet? Ach ja... man kann ja vorher die Hausnummer in Google Maps herausfinden und dann in der Karte markieren. LOL
Du hast wohl verstanden dass sich mein Beispiel auf die Thematik - Hirn, Karte und 1979- bezog?
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Egal wie gut man Karten lesen kann!
Eben. Dieser Lombard Street Einwand ist albern. Natürlich ist niemand gezwungen, eine Navi zu benutzen, aber je nach Schwierigkeitsgrad (und speziell da ist Lombard Street geradezu lachhaft einfach) ist eine Navi in Städten äußerst hilfreich und entspannend. Wer nicht will, muss ja nicht. Aber in Boston beispielsweise möchte ich nicht ohne Navi nach dem langen Flug in der Dunkelheit nach einem abgelegenen Motel suchen, da wird sich auch manch Buster wundern, wie schlecht man sich zurechtfindet.
Aber letztendlich kann sich jeder selbst quälen wie er will, was auch immer damit bewiesen werden soll.
Dass du dich über meine "Verwunderungen" auskennst in Bezug auf Orientierung................
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... oder sind in Straßenkarten Hausnummer auch verzeichnet? Ach ja... man kann ja vorher die Hausnummer in Google Maps herausfinden und dann in der Karte markieren. LOL
Die Hausnummern ergeben sich in den US-amerikanischen Städten in aller Regel aus den Blocks zwischen den numerierten Straßen => z.B. zwischen der 16th und 17th Street sind die Nummern 16xx (wenn nur fünf Häuser da stehen, haben sie halt z.B. die Nummern 1612, 1628, 1644, 1672 und 1690), nach der 17th kommen 17xx usw.
Das funktioniert vielleicht in downtown irgendwelcher US Staedte. Ansonsten nicht.
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Ich hab mein Garmin mit Gratis-Kartenupdate immer dabei. Bespiel das Ding immer zu Hause vor dem Urlaub schon mit den Tagesrouten/Zielen. Einsteigen und losfahren.
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Bei real gibts grade das TomTom Go51 World mit Lifetime Maps Update für 149€.
http://onlineshop.real.de/Navigationssystem-GO-51-World%C2%A0inkl.-Free-Lifetime-Maps**-/0338865001001 (http://onlineshop.real.de/Navigationssystem-GO-51-World%C2%A0inkl.-Free-Lifetime-Maps**-/0338865001001)
Bisher nutze ich allerdings immer Here, was mich bisher immer gut ankommen lies.
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Nach 10 Jahren mit Tom Tom habe ich diesmal die App Here(offline) auf Samsung S5 mini genutzt und war absolut zufrieden. Die Hotel und einige Seheswürdigkeiten hatte ich Zuhause bereits gespeichtert, ansonsten fand ich die POI Liste vor Ort schon recht umfangreich.
Einen kleinen Fehler gab es allerdings, nach ca. einer Woche fing das Programm manchmal beim Start der Navigation mit dem Hinweis "Es wird nach der Möglichkeit einer sprachgesteuerten Navigation gesucht" zu nerven.
Der Start der Navigation wurde dadurch blockiert. Teilweise verschwand der Hinweis wenn ich die Navigation erneut startete teilweise bin ich einfach losgefahren und dann startete die Navigation nach 4 - 5 min.
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Ich werde mir im Juni für die 11 Tage ein Navi mieten. Das hatte ich schon Mal gemacht. Und wenn ich dann im November für einen Monat in die USA fliege, werde ich mir wohl das TOM TOM GO 510, 610 kaufen. Hier ist eine lebenslange Weltkarte bei und würde ich im November 100€ für die Mite zahlen, packe ich nochmal 150€ drauf und hab das dann für die nächsten Reisen auch. Ist auf Dauer wohl günstiger.
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Ich werde mir im Juni für die 11 Tage ein Navi mieten. Das hatte ich schon Mal gemacht. Und wenn ich dann im November für einen Monat in die USA fliege, werde ich mir wohl das TOM TOM GO 510, 610 kaufen. Hier ist eine lebenslange Weltkarte bei und würde ich im November 100€ für die Mite zahlen, packe ich nochmal 150€ drauf und hab das dann für die nächsten Reisen auch. Ist auf Dauer wohl günstiger.
Und warum kaufst Du Dir das Navi nicht schon für die 11 Tage im Juni sondern erst im November?
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Wir haben jetzt zum wiederholten Mal das kostenlose HERE für Android offline genutzt - und parallel dazu auf einem Iphone eine kostenpflichtige App (nicht mein Telefon - mir fällt der Name der App gerade nicht ein....). Die Wegeführung war nahezu immer identisch, einige Male ware HERE offline besser als die Iphone-App. Angekommen wären wir mit beiden Apps.
Bei HERE waren POI oft aktueller (oder Postämter etc.).
Ich habe HERE auch auf einem Tablet - und das war durchaus auch ganz nett, um einen besseren Überblick zu haben.
Die Karten haben wir vor dem Urlaub aktuell geladen.
Ich würde nichts mehr kaufen.
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Ich hatte es schon überlegt, will mich darüber erst Mal informieren. Und da ich jetzt mit einem Freund rüberfliege, wird das eh geteilt. Aber sinnvoll wäre es schon gewesen, da hast Du natürlich völlig recht.
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Wir nutzen immer Google Maps auf dem Telefon. Allein schon wegen der aktuellen Verkehrslage. Beim letzten mal hatten wir ein Navi eingebaut das auch sehr genau war (hat jede Tanke, Publix, Wallgreens, Cvs usw angezeit, was praktisch war) aber Google Maps war noch einen Tick genauer und hat halt auch die aktuelle Verkehrslage beachtet.
Bei 10 Tagen und jeden Tag navigieren hat das ca 500MB ausgemacht. Beim Urlaub davor waren es ca 1GB für 17 Tage (weitere Strecke).
Da wir in Spanien leben ist das Roaming in unserem Vodafone Vertrag eh kostenlos für EU und USA (4GB Daten und unlimitierte Gespräche für 28€ im Monat).
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Wenn die Daten nicht das Thema sind - meine Freundin in den USA verwendet meiner Erinnerung nach "Waze - GPS Navigation, Maps & Social Traffic" und schwört darauf. Sie meint, die App hätte ihr schon Stunden an Zeit erspart und würde Wege kennen, die sie in Jahren in der Ecke noch nicht als Schleichwege entdeckt hätte.
Wir haben es ausprobiert und waren damit durchaus zufrieden....
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Wir haben uns vor Kurzem ein Tomtom mit unbegrenzten Karten gekauft und sind begeistert. Für die zusätzliche USA/Canada-Karte habe ich noch eine zusätzliche Speicherkarte besorgt, funktioniert genial.
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Also mir reicht ja dieses hier völlig aus :roll: :lol:
(http://i.imgur.com/xqwGZ0H.png)
Funktioniert auch, wo es erst in 80 Jahren Mobilfunk geben wird! Ach ja, und Mobilfunk muss auch erst erfunden werden.
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Ach eine hübsche Idee. Statt Flugzeug und Mietwagenhätten wir auch Schiff und Pferd nehmen können, war uns aber leider auch zu umständluch...
Aber im Ernst: Das Tomtom hat nun nach einigen Tagen 2mal schon ernsthaften Blödsinn gemacht, den ich so in Deutschland noch nicht bei einem Navi erlebt habe. Scheinbar kommt es nicht so richtig gut mit Car Pool Lanes klar.
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Ach eine hübsche Idee. Statt Flugzeug und Mietwagenhätten wir auch Schiff und Pferd nehmen können, war uns aber leider auch zu umständluch...
Aber im Ernst: Das Tomtom hat nun nach einigen Tagen 2mal schon ernsthaften Blödsinn gemacht, den ich so in Deutschland noch nicht bei einem Navi erlebt habe. Scheinbar kommt es nicht so richtig gut mit Car Pool Lanes klar.
Ich will das im November auch machen und mir eins holen. Da gibt es eine lebenslange Weltkarte dazu. Sind auf diesen Karten nur die Hauptstrassen hinterlegt oder die Nebenstrassen auch? Und Sonderziele wie z. B. Tankstellen?
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Ich benutze Navigon, aber Tom dürfte genauso gut sein. Geschmacksache....
http://www.navigon.com/portal/de/produkte/navigationssoftware/mobile_navigator_iphone_eu.html
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Ich benutze auch die Navigon App auf dem iPhone und bis auf das grausame Audio ist die App wirklich gut.
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Ich benutze auch die Navigon App auf dem iPhone und bis auf das grausame Audio ist die App wirklich gut.
Grausames Audio? Sprachansagen?
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Ich will das im November auch machen und mir eins holen. Da gibt es eine lebenslange Weltkarte dazu. Sind auf diesen Karten nur die Hauptstrassen hinterlegt oder die Nebenstrassen auch? Und Sonderziele wie z. B. Tankstellen?
Selbst die ältesten TT's haben für die USA weit über 90% (neuere typischerweise näher an 100 als an 90) Straßennetzabdeckung, also Haupstraßen, Nebenstraßen, Hausnummern. Tankstellen und andere Punkte von Interesse natürlich auch.
Manchmal hat das TT aber auch Ideen, die ich bei anderen Produkten so noch nicht gesehen habe. Wenn zB ein Feldweg, der als County Highway 1234 oder so auf der Karte erscheint. Denkt TomTom zuweilen: "aha! ein Highway! kann man 80 fahren! gute Route!" Ein ander Mal führt die Straße mitten durch ein Courthouse, das aber komischerweise schon seit 100 Jahren an derselben Stelle steht, und davor ein anderes Courthouse am selben Platz, ebenfalls ohne Bundesstraße durch den Korridor. Und diese Aversion gegen Linksabbiegen, die gibts nicht nur bei TomTom sondern auch bei anderen. Lieber ein paar Kehrtwendungen, viermal um den Block fahren, als einmal links abbiegen.
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Ich benutze auch die Navigon App auf dem iPhone und bis auf das grausame Audio ist die App wirklich gut.
Grausames Audio? Sprachansagen?
Ja, die Navi lässt sich leider nicht auf Englisch umstellen (oder ich war nur zu doof und hab die Funktion nie gefunden) und die Aussprache der Straßen- und Städtenamen ist furchtbar, wenn auch recht unterhaltsam.
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Detailgrad ist sehr hoch, POIs bis auf Ebene einzelner Marken in Outlets. Allerdings wird auch schonmal ein Walmart angezeigt, der dann nicht existiert (gegenüber dann ein Safeway).
Der krasseste Versager des Tomtom war, uns erst in eine falsche Richtung zu schicken, um dann auf einer Car Pool Lane eine 180 Grad Wende vorzuschlagen. Sowas darf eigentlich nicht vorkommen.
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Ja, die Navi lässt sich leider nicht auf Englisch umstellen....
Systemsprache auf englisch umstellen, dann ist auch das Navi in englisch!
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Na dann ist klar, dass ich vor meinem langen USA Urlaub das Navi kaufe. Das wäre dann doppelt so teuer wie die Miete, aber man hat für die Folgetrips das Gerät.
Danke für die Infos.
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Navis gibt es zu Hauf gebraucht zu kaufen. Und wenn man weiss wie und wo bekommt man die Karten sogar für lau.
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Systemsprache auf englisch umstellen, dann ist auch das Navi in englisch!
Danke für den Tipp. Werde ich mal ausprobieren.
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Uns ist nun schon das zweite Tom Tom kaputt gegangen, immer schön praktisch im 3. Jahr und außerhalb der Garantie. Immer Gerätedefekte (Display), beim zweiten Mal nach Laden einer neuen Europakarte. Eingaben konnten nicht mehr gemacht werden, die ganz linken Buchstaben reagierten nicht mehr oder eben versetzt. Es folgten unzählige Mails mit dem Support, eine Lösung haben wir nicht gefunden. Auch mein Hinweis darauf, dass der Defekt unmittelbar nach dem Software Update auftauchte brachte nichts. Gerät kaputt, Geld für die Karten weg, das wird ja auch nicht erstattet und die Karten sind auch auf einem Ersatzgerät nicht verwendbar.
Da wir immer Europa sowie USA/Kanada drauf hatten, waren die Geräte und Karten nicht gerade billig.
Ich hab nun die Nase voll und verwende HERE auf dem iphone. Bin damit auch recht zufrieden, nur manchmal reagiert die App nicht oder stürzt ab.... so erst wieder am Wochenende an der Grenze zu Frankreich passiert. Bin ne Weile einfach gefahren bis die App irgendwann wieder ging.... das nervt. Auch muss man die Wegoptionen (welche Strecke) vorher kennen und einstellen - wobei ich nicht immer die Namen und Nummern der einzelnen Straßen weiß, schon gar nicht wenn ich irgendwo fremd bin.
Wir fliegen dieses Jahr nach Südafrika und dort wird die App dann dem Extrem-Praxistest unterzogen. Wir sind auch in Städten wie Johannesburg und Durban unterwegs, dort möchte ich bestimmte Gebiete auf jeden Fall meiden. Bei Tom Tom hatten wir oft das Problem (schnellste Route) dass wir in den USA schon durch Wohngebiete gefahren sind, die uns sehr suspekt waren und durch die wir sicher freiwillig nicht gefahren wären.... Weiß ja das Navi nicht ;-)
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Here habe ich mal ausprobiert... ansprechendere GUI als Navigon, aber dafür nicht so zuverlässig. Delete!
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Ich nutze HERE und mymap auf IPhone und bin sehr zufrieden. Man sollte die Ziele möglichst bereits zu Hause eingeben
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Ich habe here jetzt in Kroatien, Slowenien, Österreich und Tschechien ausprobiert. Funktionierte einwandfrei.
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So nach 2,5 Wochen Ostküste (heute zurück) bin ich wieder bestätigt worden: navmii auf dem iPhone ist meine erste Wahl. Super zuverlässig und (im WLAN) grandios in die Google Suche eingebunden. Offline kann man also Adressen eingeben (und dies z.B. viel komfortabler als bei der TomTom App, die ich auch habe), online sogar einfach "googeln" und dann die Adresse übernehmen. Sehr hilfreich wenn man Abends im Hotel mal schnell noch nen Diner, Steakhouse etc. in der näheren Umgebung finden will.
Ein Nachteil aber: wir haben einen Windschutzscheibenhalter. Bei Außentemperaturen von 30 Grad hat sich das iPhone 2x abgeschaltet mit dem Hinweis, es müsse abkühlen. Die nächste Halterung wird daher eine für die Lüftungsschlitze.
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Ein Nachteil aber: wir haben einen Windschutzscheibenhalter. Bei Außentemperaturen von 30 Grad hat sich das iPhone 2x abgeschaltet mit dem Hinweis, es müsse abkühlen. Die nächste Halterung wird daher eine für die Lüftungsschlitze.
Hilfreicher Hinweis, werde ich mir auch besorgen, obwohl im Dez./Jan. werden´s wohl auch in Kalifornien keine 30° :wink:
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Ich verwende ausschließlich Google Maps. Bisher das zuverlässigste und Google kennt nunmal die Verkehrslage und umfährt somit auch kurzfristige Sperrungen.
Wenn ich weiß, dass ich in Gebieten ohne Netzabdeckung bin, dann lade ich mir kurz vorher die Offlinekarte herunter. Selbst große Gebiete haben dann nur wenige Megabyte, wenn es kaum Zivilisation gibt.
Habe allerdings auch 8GB Vodafone Flatrate.
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Die aktuelle Verkehrslage bietet jede gute Navi-App.
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Apps, ja. Navi nein.. Denn über TMC? Das ist nicht annähernd so genau wie Google. Das ist halt der Vorteil der Apps gegenüber Navi-Geräten.
Wenn andere Apps auch die Echtzeit-Verkehrslage nutzen brauchen sie auch eine Internetverbindung. Die Daten dafür kommen eh von Google.
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Wenn andere Apps auch die Echtzeit-Verkehrslage nutzen brauchen sie auch eine Internetverbindung. Die Daten dafür kommen eh von Google.
Hat nicht TomTom bzw. Here ein eigenes System der Datenanalyse unabhängig von Google?
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Ich verwende ausschließlich Google Maps. Bisher das zuverlässigste und Google kennt nunmal die Verkehrslage und umfährt somit auch kurzfristige Sperrungen.
Wenn ich weiß, dass ich in Gebieten ohne Netzabdeckung bin, dann lade ich mir kurz vorher die Offlinekarte herunter. Selbst große Gebiete haben dann nur wenige Megabyte, wenn es kaum Zivilisation gibt.
Habe allerdings auch 8GB Vodafone Flatrate.
Perfekt, das ist genau das, was ich gerade versucht habe, herauszufinden. Klappt das mit dem Karten herunterladen bei Google Maps in den USA? Ich frage deshalb, weil es bei mir vor 2 Jahren in Japan nicht funktioniert hat - in D dagegen natürlich ohne Probleme...
Grüße!
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Bei mir hat es letztes Jahr geklappt. Müsste es gerade mal ausprobieren..
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Klappt das mit dem Karten herunterladen bei Google Maps in den USA? Ich frage deshalb, weil es bei mir vor 2 Jahren in Japan nicht funktioniert hat - in D dagegen natürlich ohne Probleme...
In einigen Regionen können Offlinekarten nicht heruntergeladen werden, wenn es beispielsweise vertragliche Einschränkungen gibt oder die Sprache bzw. das Adressformat nicht unterstützt wird. So funktionieren Japan und Südkorea zum Beispiel nicht.
Karten der Länder aus dieser Liste können offline gespeichert werden:
Afghanistan
Albanien
Algerien
Amerikanisch-Samoa
Angola
Anguilla
Antarktis
Antigua und Barbuda
Armenien
Aruba
Australien
Österreich
Aserbaidschan
Bahamas
Bahrain
Bangladesch
Barbados
Belarus
Belgien
Belize
Benin
Bermudas
Bhutan
Bolivien
Botsuana
Bouvetinsel
Britisches Territorium im Indischen Ozean
Britische Jungferninseln
Brunei Darussalam
Burkina Faso
Burundi
Kambodscha
Kamerun
Kanada
Kap Verde
Kaimaninseln
Zentralafrikanische Republik
Tschad
China
Weihnachtsinsel
Kokosinseln (Keelinginseln)
Komoren
Kongo
Cook-Inseln
Costa Rica
Côte d’Ivoire
Kroatien
Kuba
Zypern
Tschechische Republik
Kongo, Demokratische Republik
Dänemark
Dschibuti
Dominica
Dominikanische Republik
Ecuador
Ägypten
El Salvador
Äquatorialguinea
Eritrea
Äthiopien
Falklandinseln (Malwinen)
Färöer
Fidschi
Finnland
Frankreich
Französisch-Guayana
Französisch-Polynesien
Französische Süd- und Antarktisgebiete
Gabun
Gambia
Georgien
Deutschland
Ghana
Griechenland
Grönland
Grenada
Guadeloupe
Guam
Guatemala
Guinea-Bissau
Guinea
Guyana
Haiti
Heard und McDonaldinseln
Honduras
Hongkong
Island
Indien
Iran
Irak
Irland
Italien
Jamaika
Kasachstan
Kenia
Kiribati
Kosovo
Kuwait
Kirgisistan
Laos
Lesotho
Liberia
Libyen
Luxemburg
Macau
Mazedonien (EJRM)
Madagaskar
Malawi
Malediven
Mali
Malta
Marshallinseln
Martinique
Mauretanien
Mauritius
Mayotte
Mexiko
Mikronesien, Föderierte Staaten von
Republik Moldau
Monaco
Mongolei
Montenegro
Montserrat
Marokko
Mosambik
Myanmar (Birma)
Namibia
Nauru
Nepal
Niederländische Antillen
Niederlande
Neukaledonien
Neuseeland
Nicaragua
Niger
Nigeria
Niue
Norfolkinsel
Nordirland
Nördliche Marianen
Norwegen
Pakistan
Palau
Panama
Papua-Neuguinea
Paraguay
Peru
Philippinen
Pitcairninseln
Polen
Portugal
Puerto Rico
Katar
Réunion
Rumänien
Ruanda
St. Helena
St. Kitts und Nevis
St. Lucia
St. Pierre und Miquelon
St. Vincent und die Grenadinen
Samoa
San Marino
São Tomé und Príncipe
Saudi-Arabien
Senegal
Serbien
Seychellen
Sierra Leone
Singapur
Salomonen
Somalia
Südafrika
Süd-Georgien und Südliche Sandwich-Inseln
Sri Lanka
Sudan
Suriname
Spitzbergen und Jan Mayen
Swasiland
Schweden
Schweiz
Syrien
Tadschikistan
Tansania
Timor-Leste
Togo
Tokelau
Tonga
Tunesien
Turkmenistan
Turks- und Caicosinseln
Tuwalu
Kleinere Amerikanische Überseeinseln
Amerikanische Jungferninseln
Uganda
Großbritannien
Ukraine
Vereinigte Arabische Emirate
Vereinigte Staaten
Uruguay
Usbekistan
Vanuatu
Vatikanstadt
Venezuela
Vietnam
Wallis und Futuna
West-Sahara
Jemen
Sambia
Simbabwe
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Ich bin vor einer Woche von der letzten USA-Reise (Denver - Yellowstone - Denver) zurückgekommen und hatte ein TomTom dabei, mit dem die Navigation zu gefühlten 99,9 Prozent gut geklappt hat. Der suboptimale Rest war jetzt aber nichts weltbewegendes und beschränkte sich vor allem auf Probleme beim Abbiegen von mehrspurigen Hauptstraßen zu Zielen (Hotels und ähnliches) die am linken Straßenrand lagen und damit verbundenen unnötigen Alternativrouten und einer Routenführung über eine Nebenstrecke, die sich dann im weiteren Verlauf als Gravelroad entpuppte. Vermutlich hatte ich aber bei der Route insgesamt die "Freigabe" für Gravelroads erteilt, weil auch das Ziel an einer unbefestigten Straße lag.
Etwas nervig war nur, dass das TomTom und ich in Denver unterschiedlicher Meinung darüber waren, ob es sich für voraussichtliche 5 Minuten Verzögerung durch Stau lohnt, von der Interstate abzufahren und sein Glück mit Alternativrouten zu probieren. Ich meinte nein, das TomTom meinte ja und hat die Alternativroute hartnäckig alle 30 Sekunden erneut angeboten. Aber das ist ja nichts USA-spezifisches.
Letztes Jahr in Kanada ging es mit dem TomTom auch unproblematisch.
Ich speichere inzwischen schon zu Hause die Ziele, die ich voraussichtlich während der Reise ansteuern werde, in die Favoriten und kann dann morgens im Auto ohne lange Suche das Ziel auswählen und die Navigation starten.
Defekte des TomToms habe ich bei meinen Eltern erlebt, ähnlich wie oben mal berichtet waren Buchstaben verschoben und konnten nicht mehr eingegeben werden. Das war allerdings noch in der Garantiezeit, so dass meine Eltern ein neues Gerät bekommen haben.
Im Urlaub kaputt gehen kann allerdings auch das Handy - ich spreche aus leidiger Erfahrung.