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Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: bbcr am 12.09.2011, 15:39 Uhr
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Hallo, entschuldigt bitte meine Frage - wir haben von HolidayAutos einen Mietwagen für unsere Route von SFO nach Las Vegas gebucht. Jezt meine Frage: wisst ihr, sind die Navigationsgeräte auch auf deutsch verfügbar, oder nur englisch? Wir können schon beide englisch, aber wohler wäre uns natürlich wenn wir eines mit deutscher Sprache hätten. Bzw. wenn die Geräte in der Regel auf englisch sind, besteht die Möglichkeit Software für ein eigenes Navi zu besorgen?
danke für die Auskunft!
BBCR
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Hallo,
ich kann da nur eine Aussage zu den Navis von Hertz (Neverlost) machen - die sind auf verschiedene Sprachen inkl. deutsch umstellbar. Die Ansagen waren aber sprachlich oft so kurions, daß wir bei der englischen Einstellung geblieben sind.
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I.d.R. läßt sich das immer auf deutsch einstellen. Aber warum mieten? Bei Walmart gibt es z.B. ein TomTom XL
schon für $69.
Gruß
Aaronp
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ein Gerät kaufen, ist sicherlich die billigere Variante.
Wenn es später nicht mehr benötigt wird, kann mann es immer noch meist Gewinnbringend
in der Bucht verkaufen. Ich nutze gerade hier in FL das billigste Wal-Mart TomTom und es funktioniert klasse!
Und die englischen Anweisungen sind echt für dummies... :-)
habe aber bei dollar letzte woche gesehen, dass die Mitarbeiter einem Deutschen Kunden das Navi
auf Deutsch eingestellt haben.
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Die Ansagen waren aber sprachlich oft so kurions, daß wir bei der englischen Einstellung geblieben sind.
Kann ich bestätigen - wir haben ja auch neuerdings ein Falk F12 dabei (mit nachgerüstetem US Kartensatz), das haben wir Anfangs (aus Unkenntnis und wg. mangelnder Erfahrung) auf Deutsch belassen, mit dem Effekt, dass es quasi nicht zu verstehen war, in welche Straße man nun abbiegen soll. Das hat die amerikanischen Straßennamen aufs grauslichste in Pseudo-Deutsch (oder wie immer man das nennen soll) ausgesprochen.
Nach Umschalten auf Englisch war es eine reine Wohltat, endlich die richtigen Bezeichnungen zu hören. Und die paar Begriffe wie "prepare to leave the motorway in xxxx yards" oder "follow the road for xxx miles" sind wirklich besser zu verstehen als das kauzige Kauderwelsch aus Denglisch und Deutsch.
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danke für die infos!!
wir werden uns schon zurechtfinden..!
haben eh auch kartenmaterial zur verfügung..
eine frage noch: nachdem wir in sfo starten, wir wollen gegen 9 uhr wegfahren, wie siehts zu dieser zeit mit dem verkehr aus?? bisschen einen bammel hab ich nämlich schon von den ersten fahrkilometern, hatte noch nie einen mietwagen, und es ist generell unsere erste reise dieser art..
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Das hat die amerikanischen Straßennamen aufs grauslichste in Pseudo-Deutsch (oder wie immer man das nennen soll) ausgesprochen.
Kann man bei Falk etwas die TTS-Stimme nicht deaktivieren/ bzw gegen eine Non-TTS austauschen?
Bei Garmin problemlos möglich / damit fällt dann das Kauderwelsch weg / nur die Abbiegehinweise folgen dann noch.
Was macht man mit einem Falk-Navi wenn man nach Frankreich/ Polern /Tschechien fährt?
Auch auf die Landessprache umstellen? :lol:
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eine frage noch: nachdem wir in sfo starten, wir wollen gegen 9 uhr wegfahren, wie siehts zu dieser zeit mit dem verkehr aus?? bisschen einen bammel hab ich nämlich schon von den ersten fahrkilometern, hatte noch nie einen mietwagen, und es ist generell unsere erste reise dieser art..
Keine Sorge, die Amis fahren deutlich defensiver als wir hier in D. Und dank Speed Limit auf den Highways wird auch nicht gerast, es ist also alles viel entspannter. Um 9 könnte es schon noch etwas voller sein, aber sobald du aus dem Ballungsraum raus bist wird es weniger. Auf den größeren Highways (4 Spuren oder mehr) solltest du nur rechtzeitig auf die richtige Spur für die Ausfahrt wechseln, die gehen rechts und links ab! Aber das wird auch immer früh angekündigt, man hat also genug Zeit.
Viel Spaß in einer der schönsten Städte der USA!
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eine frage noch: nachdem wir in sfo starten, wir wollen gegen 9 uhr wegfahren, wie siehts zu dieser zeit mit dem verkehr aus?? bisschen einen bammel hab ich nämlich schon von den ersten fahrkilometern, hatte noch nie einen mietwagen, und es ist generell unsere erste reise dieser art..
Keine Sorge, die Amis fahren deutlich defensiver als wir hier in D. Und dank Speed Limit auf den Highways wird auch nicht gerast, es ist also alles viel entspannter. Um 9 könnte es schon noch etwas voller sein, aber sobald du aus dem Ballungsraum raus bist wird es weniger. Auf den größeren Highways (4 Spuren oder mehr) solltest du nur rechtzeitig auf die richtige Spur für die Ausfahrt wechseln, die gehen rechts und links ab! Aber das wird auch immer früh angekündigt, man hat also genug Zeit.
Gerade weil Abfahrten mal nach rechts oder links abgehen können bzw. eine Autobahn sich urplötzlich teilt oder ständig irgendwelche Spuren zusammengeführt werden (merge left/right), bietet es sich für Anfänger an, sich eher auf einer der Mittelspuren der Autobahn aufzuhalten, da ist man meistens auf der sicheren Seite und hat noch Zeit zu reagieren, wenn sich was tut.
Außerdem ist es in den großen Städten der USA anscheinend nicht üblich, einen blinkenden Autofahrer großzügig vor sich reinfahren zu lassen. Wenn Du die Spur wechseln willst, musst Du mit längeren Wartezeiten rechnen, bis sich eine Lücke auftut oder Dich ziemlich aggressiv reindrängeln. Einfaches Blinker setzen und hoffen, dass Dich jemand reinfahren lässt, klappt im Normalfall nicht. Genauso fahren die Amis vor Dir in die kleinste Lücke, weil sie gar nicht auf die Idee kommen, dass Du sie reinlassen würdest. Einfädeln im Reißverschlussverfahren ist auch unbekannt.
Eine ganz große Unart ist das Überfahren roter Ampeln. Verlasse Dich nie darauf, dass die Straße frei ist, wenn die Ampel auf grün schaltet, da kommt sicher noch einmal einer hinterher.
Wenn man diese Besonderheiten berücksichtigt, fährt es sich relativ entspannt.