usa-reise.de Forum
Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: peri am 16.11.2010, 12:56 Uhr
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Hallo zusammen,
suche gerade einen günstigen Mietwagen (Minivan) für 4 Wochen August in San Francisco.
drivefti.de bietet dollar für 1250€. Auf der Webseite von dollar.de finde ich das ganze für 950€.
Was haltet ihr von den Versicherungen? Liest sich eigentlich seht gut:
Im Mietwagentarif inbegriffen:
Unbegrenzte Kilometer, Schadenersatzverzichtsklausel, Zusätzliche Haftpflichtversicherung, Nicht versicherter Autofahrerschutz
Alle Steuern sowie Flughafen- und örtliche Gebuhren
Im Mietwagentarif nicht inbegriffen:
Alle “Zusatzfahrer”-Gebühren, Voller Tank bei Mietbeginn, GPS-Satellitennavigation (Garmin nuvi), Unfallversicherung, Notfallkrankheitsschutz, Kindersitz, Gebühr fur nicht volljährige Fahrer, Skiträger
Wo ist der Haken?
In Kalifornien ist die Ehefrau sowieso als zusätzlicher Fahrer ohne Zusatzkosten erlaubt.
Danke und Gruß,
Peter
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Es scheint dass Dollar den deutschen Markt nicht mehr alleine Alamo überlassen will. Ich habe gerade mal geguckt für eine eintägige Anmietung in Chicago, und da schlägt Dollar ohne zusätzliche Rabatte den Germanwho-Discount bei Alamo (jeweils inkl. erster Tankfüllung) - immerhin um zwei Euro, und dann noch Compact statt Eco...
Viele Grüße - Dirk
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Hi..
Aber leider finde ich auf der Webseite keine Auskunft zur Höhe der zusätzlichen Haftpflichtversicherung und auch nichts zur Selbstbeteiligung.
Schon merkwürdig....
Willi
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Ein 7-sitzer Van wäre bei dollar.de für unsere Reisezeit rd. 100,-€ günstiger, als vergleichbare Anbieter.
Was bedeutet "Schadenersatzverzichtsklausel" und wie bereits gesagt, steht nichts über die Erhöhung der Haftpflichtversicherung.
Hat da jemand schon weitere Infos?
Danke
Tissi
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Schadenersatzverzicht bedeutet, daß der Vermieter darauf verzichtet Dir gegenüber eine Schadenersatzforderung zu erheben, wenn Du etwas kaputt gemacht hast/ das Fahrzeug kaputt gegangen ist. Meistens bedeutet das, daß für das Fahrzeug keine VK existiert, der Vermieter aber den Schaden dann selbst trägt (wegen des Verzichts Dir gegenüber). Kann und wird auch in der Höhe begrenzt sein, meistens auf die SB, d.h. die zahlst Du dann immer.
Hab mal auf die Page geschaut, da kann ich auch nichts näheres finden
Den Tank zahlst Du vor Ort - wetten ?!
In Kalifornien ist die Ehefrau sowieso als zusätzlicher Fahrer ohne Zusatzkosten erlaubt.
Finde ich so nicht auf der Website. Nur weil andere das so machen, muß es bei Dollar nicht auch so sein.
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In Kalifornien ist die Ehefrau sowieso als zusätzlicher Fahrer ohne Zusatzkosten erlaubt.
Finde ich so nicht auf der Website. Nur weil andere das so machen, muß es bei Dollar nicht auch so sein.
[/quote]
...doch ist so...habe ich heute via email geklärt...first additional driver is free of charge in Cali.
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Lesen die hier mit? :roll:
Schon kostet der SUV für Sommer 2011 jetzt $180 mehr als gestern.
Schade...
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Dollar selbst hat sehr gute Preise, zumindest auf den ersten Blick.
Reich dort der Tarif "Super Spar" oder muss es inklusive Vollkasko sein, um auf dem gleichen Stand wie mit normalen Alamo-Buchungen zu sein ?
Anbei fällt mir für meinen Bruder auf, das man das alter dort eingeben kann, da er noch unter 25 ist.
In den Details lese ich nun folgendes: "Fahrer im Alter von 18-24 müssen möglicherweise vor Ort zusätzliche Gebühren zahlen. Für zusätzliche Fahrer können zusätzliche Gebühren anfallen."
Sind die Jungfahrergebühren also nicht im Preis mit eingerechnet ?
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Guten Abend,
wirklich very strange, wie sich die Preise ändern.....
ich habe jetzt gebucht - und zwar über die englische
Webseite dollor.co.uk! Da sind die Preise noch stabiler, obwohl auch
10€ teurer als vor 2 Tagen - aber nicht 250€ teurer!!!!
Habe die Buchung mit dem Callcenter verifiziert und auch den freien Zusatzfahrer
durch die Station in SFO bestätigt.
Happy Booking,
Peter
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Hi,
wenn man auf "Details" z.B. bei dem für mich relevanten "Platin" Paket geht, gibt es ganz unten eine Erklärung, dass es keine Haftung gibt: "Fenstern, Rädern, Reifen, Dach, Unterseite des Wagens und im Interieur"
www.dollar.de
Das ist ja eine ausgeweiteter "Glas/Reifen/Unterboden" Ausschluss.
Tschüß
Karin
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Hi
Blickt da noch jemand durch?
Habe heute morgen mal versucht die Hotline anzurufen ................
Die Seite wurde geändert. Nun kostet der Platin plötzlich weniger, als "incl. Vollkasko", obwohl nach meiner Auffassung im Platin die Vollkasko eingeschlöossen ist und auch noch die Zusatzfahrer und der volle Tank.
Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Minivan, Station Atlanta Int. Airport, Mai 2011.
Platin
EUR 710.18 für 19 Tage
Preisinformationen
Inklusive Vollkasko
EUR 717.39 für 19 Tage
Preisinformationen
Danke
Tissi
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Die Konditionen bei Buchung über dollar.de könnten in der Tat "nicht schlecht" sein (wenn da nicht doch noch irgendwo eine Pferdefuß versteckt ist!).
Wer hat denn Zwischenzeitlich dort gebucht?
Bekommt man denn wenigstens nachdem man gebucht hat eine Bestätigung, in der (z.B.) die Deckungssumme der Zusatzhaftpflichtversicherung oder etwaige Selbstbeteiligungssummen bei der Vollkasko (ist das die sogenannte "„Schadenersatzverzichtklausel“"??) irgendwo schriftlich?
Mir geht´s konkret um den tatsächlichen Umfang des sogenannten "Platinum-Pakets" (ohne GPS)
Danke Euch vorab!
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Die Konditionen bei Buchung über dollar.de könnten in der Tat "nicht schlecht" sein (wenn da nicht doch noch irgendwo eine Pferdefuß versteckt ist!).
Wer hat denn Zwischenzeitlich dort gebucht?
Bekommt man denn wenigstens nachdem man gebucht hat eine Bestätigung, in der (z.B.) die Deckungssumme der Zusatzhaftpflichtversicherung oder etwaige Selbstbeteiligungssummen bei der Vollkasko (ist das die sogenannte "„Schadenersatzverzichtklausel“"??) irgendwo schriftlich?
Mir geht´s konkret um den tatsächlichen Umfang des sogenannten "Platinum-Pakets" (ohne GPS)
Danke Euch vorab!
Ergänzend:
Im Angebot auf der Website findet sich auch kein Hinweis zum Thema "Einwegmiete", also ob z.B. innerhalb Floridas dafür keine zusätzlichen Gebühren anfallen.
Jemand mehr "Ahnung"
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@Smokey-the-Bear
Morgen wissen wir hoffentlich mehr, nachdem wir vielleicht jemanden auf der Hotline erwischt haben.
tissi
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Bin mir nicht sicher, was ich von der ganzen Sache halten soll, nachdem der Anruf bei der Hotline von Dollar in England erfolgte.
Die Dame am anderen Ende sprach gebrochenes englisch und bejahte sämtliche Fragen zu Vollkasko ohne SB und Glas- Unterbodenversicherungen, obwohl dies in den schriftlichen Versicherungsbedingungen ausgeschlossen ist.
Zudem nannte sie einen Mietpreis, der rd. 150,-$ über dem liegt, der auf der Homepage angezeigt wird und daher die Anmietung uninteressant würde.
Tissi
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Also ich habe für 11 Tage Florida im Mai gebucht. Platin-Paket Midsize SUV (Übernahme Miami/Abgabe Tampa).
Wissentlich mit einem gewissen Risiko insbes. in Sachen "Vollkasko" bzw. "Einwegmiete".
Aber ich bin bereit, dieses Risiko zu gehen, weil ich es für einigermaßen gering einschätze.
Die "Schadenersatzverzichtklausel" interpretiere ich als Vollkasko.
Wer das Platin-Paket mit dem ("geringwertigeren") Vollkasko-Angebot vergleicht, stellt fest, dass dies in Sachen Vericherungsschutz auch nicht anders beschrieben ist.
In Sachen "Einwegmiete" baue ich darauf, dass diese innerhalb Floridas nicht anfällt. Ich kenne auf Anhieb kein Dollar-Angebot anderswo, welches für Mieten innerhalb Floridas entsprechenden Gebühren vorsieht.
Da es durchaus sein kann, dass sich die Preise bei dollar.de kurzfristig ändern (sprich: erhöhen) wollte ich das günstige Angebot (rund 266 EUR) mitnehmen. Anderswo kommen halbwegs vergleichbare Angebot auf 380 EUR und mehr.
Unabhängig davon hatte ich (vorher) bereits ein eMail an Dollar geschickt, auf dessen Beantwortung ich aber noch warte.
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Hi.
Das hat mir Dollar geschrieben:
Die Hoehe der Hauptversicherung ist was immer der Wert des Schadens/Autos ist. (Das Auto ist voellig versichert) Auch Diebstahl ist eingeschlossen, solang man den origenalen Schluessel hat.
Sie haben keine Selbstbeteilung.
Die Hoehe ist $1 000 000. Kfz-Haftpflichtversicherung ist für körperliche Verletzungen oder Sachschäden, wenn Sie schuldig an einem Unfall sind.
Willi
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Also ich habe für 11 Tage Florida im Mai gebucht. Platin-Paket Midsize SUV (Übernahme Miami/Abgabe Tampa).
Wissentlich mit einem gewissen Risiko insbes. in Sachen "Vollkasko" bzw. "Einwegmiete".
Aber ich bin bereit, dieses Risiko zu gehen, weil ich es für einigermaßen gering einschätze.
Die "Schadenersatzverzichtklausel" interpretiere ich als Vollkasko.
Wer das Platin-Paket mit dem ("geringwertigeren") Vollkasko-Angebot vergleicht, stellt fest, dass dies in Sachen Vericherungsschutz auch nicht anders beschrieben ist.
In Sachen "Einwegmiete" baue ich darauf, dass diese innerhalb Floridas nicht anfällt. Ich kenne auf Anhieb kein Dollar-Angebot anderswo, welches für Mieten innerhalb Floridas entsprechenden Gebühren vorsieht.
Da es durchaus sein kann, dass sich die Preise bei dollar.de kurzfristig ändern (sprich: erhöhen) wollte ich das günstige Angebot (rund 266 EUR) mitnehmen. Anderswo kommen halbwegs vergleichbare Angebot auf 380 EUR und mehr.
Unabhängig davon hatte ich (vorher) bereits ein eMail an Dollar geschickt, auf dessen Beantwortung ich aber noch warte.
Ein Update von meiner Seite:
Nachdem ich immer noch auf die Beantwortung meines eMail von vor ein paar Tagen warte und weil ich nur innerhalb von 7 Tagen meine Buchung ohne Gebühren stornieren kann, habe ich eben mal bei der Dollar-Reservierungszentrale (+4930243263568) angerufen.
Mich "begrüßte" zunächst eine deutschsprachige Bandansage (in - sagen wir mal - nicht ganz akzentfreiem Deutsch). Nach einer Wartezeit von ca. 1 Minute wurde ich dann weiterverbunden.
Die (freundliche) Mitarbeiterin am anderen Ende war englischsprachig (ebenfalls: nicht ganz Akzentfrei). Für mich grundsätzlich kein Problem, aber ist das "ideal", wenn man über eine deutsche Website gebucht hat und eine deutsche Rufnummer anruft? (Eher nicht).
Okay.
Was ich - und das war der Grund meines Anrufes - bestätigt wissen wollte, war, ob meine Buchung (innerhalb Floridas) tatsächlich frei von einer Gebühr für eine Einwegmiete ist. Nirgends auf der Website (und auch hinterher in der Bestätigung) ist erwähnt, dass derartige Gebühren anfallen könnten (oder: werden).
Hier fallen Sie jedoch an. Und zwar nicht zu knapp!
USD 200 würde Dollar dafür aufrufen, wie mir die freundliche Mitarbeiterin mitteilte.
Darauf konnte ich meine Buchung selbstverständlich nur stornieren.
Dies wurde mir telefonisch, wie auch via eMail bestätigt. Jetzt hoffe ich, dass ich auch das Geld wieder zurückbekomme (bzw. dass es erst gar nicht abgebucht wird)
Dieses Gebaren von dollar.de (in Sachen Angebot und Bestätigung) empfinde ich nur als "sehr bedingt seriös", weil es zu einem ganz wesentlichen Punkt keine Aussage macht, obwohl - in anderen Punkten - schon darauf hingewiesen wird, was eben NICHT im Angebot mit enthalten ist. Insofern könnte man ja daraus schließen, dass "anderes" (wie die Einweggebühr) inklusiv ist (bzw. nicht anfällt).
Unter diesen Umständen kann wohl von einem besonders guten Angebot keine Rede sein.
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Also ich habe für 11 Tage Florida im Mai gebucht. Platin-Paket Midsize SUV (Übernahme Miami/Abgabe Tampa).
Wissentlich mit einem gewissen Risiko insbes. in Sachen "Vollkasko" bzw. "Einwegmiete".
Aber ich bin bereit, dieses Risiko zu gehen, weil ich es für einigermaßen gering einschätze.
Die "Schadenersatzverzichtklausel" interpretiere ich als Vollkasko.
Wer das Platin-Paket mit dem ("geringwertigeren") Vollkasko-Angebot vergleicht, stellt fest, dass dies in Sachen Vericherungsschutz auch nicht anders beschrieben ist.
In Sachen "Einwegmiete" baue ich darauf, dass diese innerhalb Floridas nicht anfällt. Ich kenne auf Anhieb kein Dollar-Angebot anderswo, welches für Mieten innerhalb Floridas entsprechenden Gebühren vorsieht.
Da es durchaus sein kann, dass sich die Preise bei dollar.de kurzfristig ändern (sprich: erhöhen) wollte ich das günstige Angebot (rund 266 EUR) mitnehmen. Anderswo kommen halbwegs vergleichbare Angebot auf 380 EUR und mehr.
Unabhängig davon hatte ich (vorher) bereits ein eMail an Dollar geschickt, auf dessen Beantwortung ich aber noch warte.
Ein Update von meiner Seite:
Nachdem ich immer noch auf die Beantwortung meines eMail von vor ein paar Tagen warte und weil ich nur innerhalb von 7 Tagen meine Buchung ohne Gebühren stornieren kann, habe ich eben mal bei der Dollar-Reservierungszentrale (+4930243263568) angerufen.
Mich "begrüßte" zunächst eine deutschsprachige Bandansage (in - sagen wir mal - nicht ganz akzentfreiem Deutsch). Nach einer Wartezeit von ca. 1 Minute wurde ich dann weiterverbunden.
Die (freundliche) Mitarbeiterin am anderen Ende war englischsprachig (ebenfalls: nicht ganz Akzentfrei). Für mich grundsätzlich kein Problem, aber ist das "ideal", wenn man über eine deutsche Website gebucht hat und eine deutsche Rufnummer anruft? (Eher nicht).
Okay.
Was ich - und das war der Grund meines Anrufes - bestätigt wissen wollte, war, ob meine Buchung (innerhalb Floridas) tatsächlich frei von einer Gebühr für eine Einwegmiete ist. Nirgends auf der Website (und auch hinterher in der Bestätigung) ist erwähnt, dass derartige Gebühren anfallen könnten (oder: werden).
Hier fallen Sie jedoch an. Und zwar nicht zu knapp!
USD 200 würde Dollar dafür aufrufen, wie mir die freundliche Mitarbeiterin mitteilte.
Darauf konnte ich meine Buchung selbstverständlich nur stornieren.
Dies wurde mir telefonisch, wie auch via eMail bestätigt. Jetzt hoffe ich, dass ich auch das Geld wieder zurückbekomme (bzw. dass es erst gar nicht abgebucht wird)
Dieses Gebaren von dollar.de (in Sachen Angebot und Bestätigung) empfinde ich nur als "sehr bedingt seriös", weil es zu einem ganz wesentlichen Punkt keine Aussage macht, obwohl - in anderen Punkten - schon darauf hingewiesen wird, was eben NICHT im Angebot mit enthalten ist. Insofern könnte man ja daraus schließen, dass "anderes" (wie die Einweggebühr) inklusiv ist (bzw. nicht anfällt).
Unter diesen Umständen kann wohl von einem besonders guten Angebot keine Rede sein.
Dann will ich mal ehrlich sein. Ich lese hier still mit. Als du das Thema "Einwegmiete innerhalb Floridas" aufgebracht hattest, da dachte ich mir .. .na, das sag ich mal lieber nicht. :?
Und jetzt scheint es tatsächlich so zu sein. NIE IM TRAUM hätte ich das gedacht, NIE wär ich auf die Idee gekommen, das nachzufragen.
Alle Achtung.
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Hier die Antwort von Dollar bzgl. meiner Fragen:
Thank you for writing and allowing us the opportunity to assist.
You are correct there is no one way fee from Los Angeles to Las Vegas.
The second driver is included in the price of the voucher and is of no
charge. Your rate includes the following:
*
rental rate
*
loss damage waiver
*
supplemental liability
*
uninsured/underinsured motorist protection
*
additional driver
*
one tank of fuel
*
customer facility charge
*
taxes and fees applicable to above fees.
I hope this addresses your concerns, if you have any further questions
please feel free to contact me directly.
Habe Platium gebucht. Damit ist Dollar (co.uk) mit Abstand der günstigste Anbieter. Ich werde jetzt auch die einzelnen Tage, die ich eigentlich mit ALAMO buchen wollte über Dollar buchen. Nachteil ist nur, dass ich diese jetzt schon zahlen muß und dass eine Gebühr beim Storno anfällt.
Hat noch jemand eine Meinung bzgl. Premium Car bei Dollar versus Luxury Car bei Alamo? Macht der Luxury bei einem Preisunterschied von 80€/Woche sinn?
bye
Dorschdaen
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Hier die Antwort von Dollar bzgl. meiner Fragen:
Thank you for writing and allowing us the opportunity to assist.
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please feel free to contact me directly.
Habe Platium gebucht. Damit ist Dollar (co.uk) mit Abstand der günstigste Anbieter. Ich werde jetzt auch die einzelnen Tage, die ich eigentlich mit ALAMO buchen wollte über Dollar buchen. Nachteil ist nur, dass ich diese jetzt schon zahlen muß und dass eine Gebühr beim Storno anfällt.
Hat noch jemand eine Meinung bzgl. Premium Car bei Dollar versus Luxury Car bei Alamo? Macht der Luxury bei einem Preisunterschied von 80€/Woche sinn?
bye
Dorschdaen
Wenn man hierzulande über einen Veranstalter oder Vermittler einen Dollar oder Alamo/National-Mietwagen bucht, dann sind Mieten innerhalb Floridas, Kaliforniens oder Kalifornien/Nevada immer ohne Zusatzgebühren für eine Einwegmiete.
Wenn Dollar Dir dies jetzt für eine Kalifornien/Nevada-Miete auch so bestätigt hat, ist das natürlich "schön".
Aber es ist zugleich auch merkwürdig:
Warum soll Deine Miete jetzt ohne Zusatzgebühren funktionieren, meine Florida-Miete hätte aber 200 USD Zusatzgebühren kosten sollen?
Was mach für Dollar den Unterschied aus?
Kennen die sich im Callcenter nicht aus?
In jedem Falle ist mir dollar.de jetzt höchst suspekt.
Ich hoffe, dass die Dollar-Leute später vor Ort wissen, dass sie Dir keine Zusatzgebühren berechnen. Meiner Erfahrung nach ist es dem Personal vor Ort einigermaßen "egal", was man Dir vorher gesagt oder geschrieben hat (sich aber dann im Voucher oder Vertrag so nicht wiederfindet).
Good luck!
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Nach meiner Erfahrung sind Einwegmieten, auch v. Deutschland aus gebucht, keineswegs immer gebührenfrei! Diese Erfahrung wird auch hier im Forum mehrfach bestätigt, denn diese Gebühren sind oft Gegenstand von Beiträgen.
In Florida kommt noch hinzu, dass ggf. tatsächlich keine Gebühr für Einweg anfällt. So z.B. bei mir einmal bei Alamo: mco --> mia. Zugleich wäre die Strecke mco --> rsw sehr wohl gebührenpflichtig gewesen, obwohl die Entfernung zwischen den Stationen eigentlich geringer ist.
Es kommt also auf den Vermieter und die konkrete Strecke, bzw, Abhol-/Abgabestation an, ob Einweggebühren anfallen, oder nicht.
Mic