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Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: Matty am 16.03.2008, 15:08 Uhr
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Angenommen ich habe einen Fullsize gebucht und finde da aber keinen passenden (auch wenn die Reihe voll ist), und dann nehme ich einen Midsize. Ist das möglich ohne nochmal rein zu gehen ins Büro? Beim Rausfahren wird der Wagen ja eh gescannt und ich werde dann sicherlich bei der Abgabe zur Nachzahlung gebeten. Müsste doch auch so möglich sein, oder?
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Angenommen ich habe einen Fullsize gebucht und finde da aber keinen passenden (auch wenn die Reihe voll ist), und dann nehme ich einen Midsize. Ist das möglich ohne nochmal rein zu gehen ins Büro? Beim Rausfahren wird der Wagen ja eh gescannt und ich werde dann sicherlich bei der Abgabe zur Nachzahlung gebeten. Müsste doch auch so möglich sein, oder?
Wie solltest Du was nachzahlen, wenn Du eine niedrigere Kategorie nimmst?
Gruss,
Mick
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Ich meine natürlich, wenn ich mir eine höhere Kategorie aussuche! :wink:
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Wie von mir mal geschrieben, hat der Mitarbeiter mich dann an der Booth doch durchgewunken.
Musste auch nichts nachzahlen!
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Ja, aber dann könnte man das ja imemr so machen. Ich miete einen Compact an und fahre mit einem SUV vom Hof? Nee, da wird sicherlich bei der Abgabe dann eine Nachzahlung verlangt!
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Mal einen Erfahrungsbericht von mir:
Anmietung eines Economy bei Alamo in Houston. Am Counter wird auch "Economy" auf den Mietvertrag geschrieben.
Beim "Einweise" im Parkhaus wurde ich dann zur Midsize-Line geschickt (keine Änderung auf dem Mietvertrag).
Bei der Ausfahrt hat das keinen interessiert und auch bei der Rückgabe gab es keine Probleme.
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Ich glaube das geben die per Funk durch. Anders kann es ja nicht sein..
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Ich glaube das geben die per Funk durch. Anders kann es ja nicht sein..
Funk hatte der, glaub ich, nicht und meinen Mietvertrag hat er sich auch nicht angeschaut (nur das Deckblatt, wo "Economy" drauf stand).
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Wahrscheinlich wird das von den Angestellten in der Station gleich im Computer eingegeben, so dass es der Typ an der Ausfahrt gleich sieht, wenn er mit dem Scanner über den Strichcode am Auto geht und Vertrag und Fahrzeugtyp vergleicht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas grundsätzlich unbemerkt bleibt oder kulanterweise ignoriert wird.
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Wahrscheinlich wird das von den Angestellten in der Station gleich im Computer eingegeben, so dass es der Typ an der Ausfahrt gleich sieht, wenn er mit dem Scanner über den Strichcode am Auto geht und Vertrag und Fahrzeugtyp vergleicht.
Ehrlich gesagt, hat die Dame an der Ausfahrt nicht mal gescannt. :kratz:
Sie wollte nur den Vertrag und den Führerschein, tippte ein bisschen was auf Ihrem PC und "Gute Fahrt".
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Normalerweise wird aber gescannt und auf dem Mietvertrag steht ganz klar die gebuchte Mietwagenklasse, also klappt das nicht wenn der Mitarbeiter an der Ausfahrt nicht total schläft.
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Laut einer Bekannten aus San Diego,wird dort am Airport Pickup Stichprobenartig kontrolliert.99% der Kunden nehmen dann auch die ihnen Zustehende Fahrzeugkategorie.Die Restlichen 1%(ob aus Unwissenheit oder mit Absicht)wird halt hingenommen.Das 1% macht sicherlich keinen Vermieter arm.
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Bei uns wurde nur 'SUV' auf den Mietvertrag geschrieben. Gebucht war ein Equinox, der war nicht verfügbar. In HNL musste ich einen TB nehmen, der gerade aus der Waschstraße fuhr, auf Maui konnte ich zwischen Trailblazer, Trailblazer und Trailblazer wählen.
Als ich mit dem auf Maui einen technischen Defekt hatte (Ölleuchte ging nicht mehr aus) bin ich zur Vermietstation gefahren. Der Mitarbeiter hat mir den Wagen abgenommen und mich gebeten, mir aus der Choiceline einen neuen zu nehmen. Sprachs und verschwand mit dem Wagen in der Werkstatt.
In der Choiceline stand nun aber nur ein Equinox rum. Ich fragte einen Mitarbeiter auf dem Hof. "Nein, den können Sie nicht nehmen, sie hatten einen Trailblazer, der steht ihnen auch wieder zu. Moment, ich besorge ihnen einen."
10 Minuten später fuhr ich wieder mit einem Trailblazer vom Hof.
Gescannt wurde bei der Ausfahrt nix, auch einen Führerschein wollte man nirgends sehen. Es wurde lediglich geprüft, ob der Wagen halbwegs zum Mietvertrag passte.
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Solange man nicht Fiat gebucht hat und Porsche faehrt sollte es soweit ok sein.
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Solange man nicht Fiat gebucht hat und Porsche faehrt sollte es soweit ok sein.
Das mit Fiat ist in USA sowieso recht schwierig ;)
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Alles nur rhetorisch gemeint :wink:
Oder hat jemand mal andere Erfahrungen gemacht und musste drauf zahlen ?
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Ich will hier nicht den Moralapostel spielen. Aber ich finde den Gedanken eigentlich schon ein bißchen frech. Die Choiceline soll schon dem Kunden entgegenkommen. Wenn man das schamlos ausnutzen möchte, dann find ich das nicht ok.
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Also wenn du als neuer Kunde ankommst und das zum ersten mal siehst und nicht weisst welche Wagen du nehmen musst ?
Es soll ja auch nicht die "Regel" sein, dass man sich selber bei der Choiceline upgraded.
In Chicago fahren die dich per Bus vom Terminal zu den Wagen und setzen dich aus.
Ich finds gut, dass GambasAlAjillo so ne kleine Anleitung dazu gemacht hat wie man bei Alamo vorgeht.
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wenn ich mich recht entsinne, steht bei Alamo auf dem Beleg, den man bei Wagenrückgabe bekommt drauf, welche Kategorie man reserviert hat und welche Kategorie man gefahren ist. Auf diesem Zettel steht auch das kennzeichen des Wagens, also ist schon eindeutig erfasst, womit man den Hof verlassen hat. Ich denke, dass ein downgrade (gross reservieren, kleiner nehmen) immer gehen wird, allerdinsg kriegt man die Differenz wohl kaum erstattet. Bei einem "eigenmächtigen" Upgrade könnte ich mir sehr wohl vorstellen, dass man dafür auch zahlen muss. Wäre ja doch etwas sehr einfach sonst....
Lurvig
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Bei einem kostenlosen Upgrade (weil Economy bis Compact in einer Line standen) wurde mir der Wert des zusätzlichen Tankinhaltes (also erste Benzin-Füllung) bei der Abgabe nachberechnet.
Ich denke, daß die Möglichkeit bestünde, bei einem falsch (zu groß) entnommenen Fahrzeug ebenfalls eine Differenz nachzuberechnen.
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Uns wurde Sept. '07 ebenfalls die Differenz der Tankfüllung zwischen Midsize und Fullsize SUV in Las Vegas berechnet.
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Ein Bekannter hatte sich mal eine höhere Kategorie genommen. Bei der Ausfahrt wurde er gehindert zu fahren. Er durfte das Gelände verlassen musste aber direkte eine Wende fahren und wieder aufs Gelände zu kommen um den Wagen wieder abzugeben. Also möglich ist das wohl nicht. Ich vermute das beim einscannen definitiv auffällt ob es geht oder nicht. Steht kein Midsize da, weiß das der Computer und erlaubt automatisch eine höhere Kategorie. So stell ich mir das vor. In seinem Fall standen aber kleinere Wagen noch rum.
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Also wenn du als neuer Kunde ankommst und das zum ersten mal siehst und nicht weisst welche Wagen du nehmen musst ?
Es soll ja auch nicht die "Regel" sein, dass man sich selber bei der Choiceline upgraded.
In Chicago fahren die dich per Bus vom Terminal zu den Wagen und setzen dich aus.
Ich finds gut, dass GambasAlAjillo so ne kleine Anleitung dazu gemacht hat wie man bei Alamo vorgeht.
Die Choiceline ist ja dazu eingerichtet, dass man frei wählen kann, sagt ja auch schon der Name.
Und solange unterschiedliche Fahrzeuge bei Alamo in der gleichen Line geparkt sind, sehe ich da kein Problem, das Fahrzeug nach Wahl zu nehmen.
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Hallo,
Die Choiceline soll schon dem Kunden entgegenkommen.
das halte ich für ein Gerücht :wink:; die Choiceline soll dem Vermieter Kosten sparen, nämlich Personal und Logistik.
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Ich vermute das beim einscannen definitiv auffällt ob es geht oder nicht. Steht kein Midsize da, weiß das der Computer und erlaubt automatisch eine höhere Kategorie. So stell ich mir das vor.
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sehe ich auch so. Ganz dämlich sind die Alamo-Jungs ja auch nicht und technisch sollte es kein Problem sein, das so zu erfassen. Beim Unterschreiben des Vertrages landen die Daten im Rechner und wenn man vom Hof fährt, wir der Wagen gescannt. Dabei sollte es ein Kinderspiel sein, eine eventuelle Differenz zwischen der Kategorie auf dem Vertrag und dem genommenen Auto zu erkennen. Zudem weiss das System mit Sicherheit, wieviele Autos welcher Grösse noch vorhanden sind.
Interessant wäre allerdings mal, was bei einem "freiwilligen Downgrade" passiert, also wenn man ein kleineres Auto nimmt? Lassen sie einen fahren und reiben sich die Hände? Oder wird man darauf hingewiesen, dass man was "falsch" gemacht hat? Ich wollte zunächst auf ein Fullsize-SUV buchen, da es nur geringfügig über dem Standard-SUV kostete. Falls kein gefallender Wagen dabei gewesen wäre, hätte man immer noch mit einem Standard- abfahren können. Wäre interessant geworden.... aber da es den vielzitierten Link so nicht mehr gibt, hat sich das eh erstmal erledigt.
Lurvig
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Ich hänge meine Frage mal hier an, weil es thematisch passt:
Wie wäre denn das richtige Vorgehen wenn man z.B. einen Fullsize SUV angemietet hat und dann bei Begutachtung der Wagen in der Choiceline feststellt, dass der von der Größe doch nicht ausreichend für 4 Personen + Gepäck ist.
Kann man sich dann einfach einen größeren Wagen nehmen und das Uprgrade am Counter bei der Ausfahrt klären oder muss man wieder zurück ins Office und sich ggf. nochmal ewig in die Schlange einreihen?
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Würde ich nur am Counter machen, denn sonst zahlst du den "regulären"
Preis nach. So kannst du dann sicherlich einen Preis aushandeln, je nach
Auslastung der Station. Mir wurde schon oft ein Upgrade für z.B. $15 angeboten,
nach Ablehnung wurde dann der Tagespreis reduziert, in der Hoffnung, dass ich
dann annehmen würde.
Gruß
Aaronp
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Hallo und Gruezi
Bis jetzt war ich "nur" Leser dieses echt tollen Forums, möchte aber dem Forum auch mal etwas zurückgeben. Darum hier mein allererster Beitrag.
Im letzten Jahr habe ich in LAS via UA-Code bei Alamo einen Fullsize-SUV gebucht. Dies nur deshalb, weil beim Zeitpunkt der Buchung ein Fullsize-SUV günstiger war als ein Standard-SUV :shock: (Wurde einige Tage später wieder korrigiert, aber ich hatte ja meine Buchung schon :lol:)
Jedenfalls wurde ich in Las Vegas in die SUV Reihe geschickt und dort stand alles "wild" durcheinander. Vom Toyota RV über den Trailblazer bis zu einem Jeep Commander (dieses war der einzige Fullsize). Da ich aber alleine unterwegs war war mir dieser zu gross und ich entschied mich schlussendlich für einen GMC Envoy was ja eigentlich dem Standart-SUV entsprach. Für meine Route war er aber genau richtig und hatte allen Schnick-Schnack an Board.
Beim rausfahren wurde auch nichts Spezielles vermerkt.
Leider hatte ich dann einen Steinschlag in der Frontscheibe (uebrigens auf einer normalen Asphalt-Strasse durch ein entgegenkommendes Auto eingefangen :wut54:)
Für die letzten 3 Tage war ich dann in und um Las Vegas rum unterwegs. Darum habe ich das Auto (wegen des Steinschlages) getauscht. Diesesmal hatte es aber keinen Full-Size in der SUV Reihe. Ich wollte jetzt aber doch mal einen fahren.
Auf der anderen Seite dieser Reihe stand ein Dodge Durango (Fullsize). Leider war er aber abgeschlossen. Ich fragte darum den Alamo-Angestellten, ob ich den haben könnte, da ich ja schliesslich Fullsize gebucht hätte.
Er musste dann Rücksprache mit seinem Vorgesetzten nehmen. Dieser meinte dann, er könne ihn mir nur geben, da ich nur noch 3 Tage unterwegs sei. Für längere Reisen würde er dieses Auto nicht rausgeben :verwirrt:
Jedenfalls "durfte" ich dann mit diesem Wagen rausfahren. Er war zwar schön gross und es war mal ein spezielles Gefühl mit so einem Ding durch die Welt zu schaukeln, aber ausstattungsmässig hat mir der GMC besser gefallen.
Lange Rede kurzer Sinn, ich bezahlte genau den Preis, den ich auch in der Reservation drin hatte. (Also auch kein Minderpreis)
Und wenn ich z.B. einen Midsize gebucht hätte, hätte ich trotzdem mit einem Jeep Commander rumkurven können.
In Las Vegas sieht Alamo das irgendwie nicht so eng.
Gruss aus der Schweiz
Felix
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wenn ich mich recht entsinne, steht bei Alamo auf dem Beleg, den man bei Wagenrückgabe bekommt drauf, welche Kategorie man reserviert hat und welche Kategorie man gefahren ist.
Lurvig
Genau so ist es. Kann ich bestätigen. Da man ja seine Kreditkarte als Kaution vorlegt wäre ich da vorsichtig wenn man eigenhändig handelt!!
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Ja - aber wo ist der Unterschied zwischen : die Autos stehen wild durcheinander, und ich kann mir einen suchen - oder ich nehm mir einen größeren und sage, FALLS überhaupt jemand fragt : der stand da.... :wink:
Und auch bei der Rückgabe kann man ja sagen, der stand da - der Mitarbeiter müsste einem schon das Gegenteil beweisen , oder ? Nicht, dass ich es vorhabe - es interessiert mich nur mal so ....
Gruß Jansen
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Hilft dir aber wenig, wenn deine Kreditkarte trotzdem belastet wird. Kannst du
zwar zurückbuchen lassen, aber wird dann sbei der nächsten Einreise Probleme
machen können...
Gruß
Aaronp
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Wie ich schon weiter Vorn mal Erwähnt habe,rechnen die Meisten Vermieter mit der Ehrlichkeit der Mieter,am San Diego Airport zumindest.
Und wenn dann doch mal einer "Aus Versehen"einen Wagen der höheren KAtegorie nimmt?Shit happens,welche Mehrkosten entstehen denn dem Vermieter wenn von 100 Leuten 1 oder 2 eine Kategorie höher nehmen?So gut wie gar keine,da beim Personal das die Choiceline einspart die paar Dollar weniger wohl drinn sind
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... Nicht, dass ich es vorhabe - es interessiert mich nur mal so ....
Ja ja, mich auch :wink: :lol:
Gruß Elvi
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Das Problem ist, dass Du ja erst zuhause feststellst, wenn man Dir zuviel abgebucht hat, weil Du in den Augen von Alamo eine höhere Klasse gefahren bist.
Dann musst Du nämlich nachweisen, dass Dich keiner bei Ausfahrt oder Abgabe daran gehindert hat bzw. darauf hingewiesen hast.
Wir hatten für HNL einen Compact-Wagen gebucht, der Voucher wurde uns kurz vor Abflug zugeschickt, da war dann ein Equinox vermerkt. War mir da aber auch egal, der Preisunterschied war minimal. Vor Ort wusste dann aber die Alamo-Tante nix von einem Equinox und wollte mir einen Compact geben. Ich wies auf den Voucher hin, darauf verschwand sie beim Supervisor. Nach 10 (!!) Minuten kam sie zurück und sagte, sie könne das jetzt nicht klären. Man reserviere den Aufpreis auf meiner Kreditkarte.
Dieser war natürlich deutlich höher, als wenn ich gleich aus DE den Equinox gebucht habe. So musste ich dann später feststellen, dass man mir den Compact UND den Aufpreis auf einen SUV abgebucht hat. Alamo konnte/wollte es nicht klären.
Ich habe dann mein Geld von billiger-mietwagen.de wiederbekommen.
Was ich damit sagen will: Wenn Du erstmal wieder zuhause bist, dann ist es sehr schwer, von Alamo wieder sein Geld zu bekommen, auch wenn sie offensichtlich einen Fehler gemacht haben.
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Magnum, nur zum besseren Verständnis für mich. Du hattest Compact gebucht und hättest Compact bekommen... wo lag da der Fehler von Alamo?
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Hallo,
wo lag da der Fehler von Alamo?
hier:
Wir hatten für HNL einen Compact-Wagen gebucht, der Voucher wurde uns kurz vor Abflug zugeschickt, da war dann ein Equinox vermerkt.
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Hallo,
wo lag da der Fehler von Alamo?
hier:
Wir hatten für HNL einen Compact-Wagen gebucht, der Voucher wurde uns kurz vor Abflug zugeschickt, da war dann ein Equinox vermerkt.
Jau, das habe ich gesehen... nur: der Voucher kam ja wohl nicht von Alamo, sondern vom Vermittler. Oder sehe ich das falsch?
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Hallo,
Jau, das habe ich gesehen... nur: der Voucher kam ja wohl nicht von Alamo, sondern vom Vermittler. Oder sehe ich das falsch?
selbst wenn, bekommt doch wohl auch der Vermieter eine Kopie des Voucher, so daß die Aussage von Alamo, das nicht klären zu können, auf einen Kommunikationsmangel bei denen zurückzuführen ist - zumindest hätte denen die Unstimmigkeit bereits bekannt sein müssen.
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Magnum, nur zum besseren Verständnis für mich. Du hattest Compact gebucht und hättest Compact bekommen... wo lag da der Fehler von Alamo?
Das Buchungssystem des Vermittlers schickt mir ja nicht nur den Voucher, sondern auch eine Reservierung an Alamo. Sonst würde ich dort ja gar kein Fahrzeug bekommen. Mir ist es als Kunde letztendlich egal, wer den Fehler gemacht hat und wer mir das dann erstattet. Es kann sein, dass die Daten falsch an Alamo übermittelt wurden, driveFTI hat dies aber dementiert. Damit sich das nicht in die Länge zieht, hat DriveFTI die Erstattung vorgenommen, wollte sich das aber von Alamo zurückholen.