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Autor Thema: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?  (Gelesen 783726 mal)

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Corry

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Re: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?
« Antwort #420 am: 24.07.2008, 17:29 Uhr »
1. Mietwagenfirma ALAMO
2. Verleihstation LAS VEGAS
3. gebuchte Fahrzeugkategorie EQ
4. Modellbeispiel Chevrolet Equinox
5. erhaltene Fahrzeugkategorie FULLSIZE SUV (Toyota 4Runner 4WD), kostenloses upgrade, kleinere Fahrzeuge in der Choiceline nicht verfügbar
6. erhaltenes Fahrzeug (Hersteller und Modell)Toyota 4Runner 4WD mit 3.400 Miles
7. Besonderheiten (wie Probleme, schlechter oder excelenter Zustand des Fahrzeugs und ähnliches)Klasse Zusand, Reifenschaden nach 9 Tagen. Fahrzeug in Grand Junction getauscht gegen einen Jeep Commander :-) keine Kosten wegen Reifenschaden.

Das Ganze im April 2008

Microbi

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Re: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?
« Antwort #421 am: 27.07.2008, 11:49 Uhr »
Nur die letzten zwei:

2007 November

1. Alamo
2. Orlando Airport (MCO, Wagen im Terminal)
3. Full Size
4. Chevrolet Impala
5. Full Size
6. Buick LaCrosse aus der Choiceline gewählt. (Zur Auswahl standen Impala, irgendetwas v. Hyundai, und Grand Prix. Die Autos wechselten minutenweise. Nach 10 Minuten hat man eine völlig neue Auswahl gehabt.)
7. Büffelstark, aber wie ein Schiff; Lederausstattung. Keine Probleme, würde ich wieder nehmen.

2008 Juni

1. Alamo
2. Minneapolis-St. Paul Airport (MSP Lindbergh Terminal, Wagen im Terminal)
3. Full Size
4. Chevrolet Impala
5. Full Size
6. Chevrolet Impala (In der Choiceline standen 20 Impala und ein Modell von Hyundai, glaube Sonata)
7. Wir wählten das einzige Auto mit Lederausstattung aus. Dafür gab es nur einen Schlüssel und keine Fernbedienung. Der Wagen war sonst ok.

Gruß

Mic

Kestrel

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Re: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?
« Antwort #422 am: 05.08.2008, 20:52 Uhr »
Hallo zusammen,

ganz aktuell von unserer Südstaatenrundreise:

1. Mietwagenfirma : Alamo (Juni/Juli 2008)
2. Verleihstation : Atlanta H.J. Airport
3. gebuchte Fahrzeugkategorie : Premium
4. Modellbeispiel : Buick Lucerne
5. erhaltene Fahrzeugkategorie : Premium
6. erhaltenes Fahrzeug : Buick Lucerne CXL 3.8L V6
7. Besonderheiten: Da wir letztes Jahr so gute Erfahrungen mit diesem Modell als sehr komfortable Reiselimousine gemacht haben, haben wir dieses Jahr für unsere 4-Wochen-Tour wieder einen Buick Lucerne rausgepickt. Es war allerdings der einzige in der "Choiceline" Premium (25000 Meilen, Lederausstattung, Schiebedach, mp3-Player). Die Angestellte von Alamo hat mächtig gedrängelt, dass wir uns einen Wagen aussuchen, so hatten wir nur kurz Zeit, das ganze Angebot zu sichten. Zur Auswahl standen noch diverse Dodge Charger und ein Durango, ein Toyota Avalon und ein RAV4 sowie als "Krönung" ein Chrysler PT Cruiser - was der in der Premium-Kategorie zu suchen hat, frage ich mich bis heute! Jedenfalls hat der Lucerne uns gut die Treue in den 4 Wochen Urlaub gehalten (4600 Meilen, mittl. Verbrauch 9,3 Liter/100 km)

Viele Grüße,
Kestrel


knolle54

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Re: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?
« Antwort #423 am: 06.08.2008, 22:26 Uhr »
1. Mietwagenfirma: Alamo - Zeitraum 28.05. - 11.06.08
2. Verleihstation: Las Veas
3. gebuchte Fahrzeugkategorie: Equinox/Midsize SUV
4. Modellbeispiel: Equinox
5. erhaltene Fahrzeugkategorie: Standard SUV (kostenloses Upgrate)
6. erhaltenes Fahrzeug: Toyota Highlander
7. Besonderheiten: Guter Zustand, erst ca. 5000 Miles gelaufen
Gruß
Michael

salial als Gast

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Re: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?
« Antwort #424 am: 07.08.2008, 01:47 Uhr »
Mietwagenfirma: Alamo
Zeitraum: 2.8.-15.8.2008
Verleihstation: Airport Louisville, Kentucky
Geb. Kat: Midsize SUV
Modellbsp: Equinox
Erh. Kat: Midsize SUV
Erh. Fahrzeug: Equinox LT
Besonderheiten: Fahrzeug gebucht ueber sunshineflights, keine Probleme bei Abholung, Agent fragte lediglich ob Navi gewuenscht und danach ob Road Side Plan gewuenscht. Nach Verneinung von beidem wurde der Schluessel ueberreicht, der Mietvertrag war korrekt ausgestellt und zeigt "included" bei CDW, EP, Fuel option usw.
Fahrzeug hatte ca. 8.100 mls auf dem Tacho, mittlerweile schon ein paar mehr ;-)
ist fuer uns absolut ausreichend und faehrt sich angenehm


duggendorf

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Re: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?
« Antwort #425 am: 07.08.2008, 12:35 Uhr »
Ist zwar OT, passt aber hier irgendwie doch zum Thema:
1) Ist der Lincoln Towncar derzeit noch irgendwo in der Luxury-Flotte?
2) Was habt ihr als größte SUV gesehen, z.B. Chevrolet Suburban, Cadillac Escalade? Welche Buchungsklasse wäre das? (Typ, Vermieter, Ort, Datum)

reh

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Re: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?
« Antwort #426 am: 07.08.2008, 17:22 Uhr »
2) Was habt ihr als größte SUV gesehen, z.B. Chevrolet Suburban, Cadillac Escalade? Welche Buchungsklasse wäre das? (Typ, Vermieter, Ort, Datum)

Genau die beiden: Alamo, Denver, 30.6. - stand ein Suburban vor dem Alamo-Häuschen - Klasse Premium SUV, hier aber nicht direkt zu mieten.

Escalades habe ich bei National nebenan gesehen, mich aber nicht weiter gekümmert. M.E. sind die kleiner.


Duwisib

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Re: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?
« Antwort #427 am: 13.08.2008, 14:29 Uhr »
1. Mietwagenfirma ALAMO
2. Verleihstation LAS VEGAS
3. gebuchte Fahrzeugkategorie EQ
4. Modellbeispiel Chevrolet Equinox
5. erhaltene Fahrzeugkategorie FULLSIZE SUV (Toyota 4Runner 4WD), kostenloses upgrade, kleinere Fahrzeuge in der Choiceline nicht verfügbar
6. erhaltenes Fahrzeug (Hersteller und Modell)Toyota 4Runner 4WD mit 3.400 Miles
7. Besonderheiten (wie Probleme, schlechter oder excelenter Zustand des Fahrzeugs und ähnliches)Klasse Zusand, Reifenschaden nach 9 Tagen. Fahrzeug in Grand Junction getauscht gegen einen Jeep Commander :-) keine Kosten wegen Reifenschaden.

Das Ganze im April 2008

Bei den Fahrzeugen und dem Reifenschaden muß ich wirklich grinsen...bei mir wars genau umgekehrt:

Mai/Juni 2008
1. Mietwagenfirma ALAMO
2. Verleihstation Denver
3. gebuchte Fahrzeugkategorie Intermediate
4. Modellbeispiel Pontiac G6
5. erhaltene Fahrzeugkategorie FullsizeSUV, kostenloses upgrade, kleinere Fahrzeuge in der Choiceline nicht verfügbar
6. erhaltenes Fahrzeug (Hersteller und Modell)2008er JEEP Commander 4,7l V8 mit 3.600 Miles
7. Besonderheiten: Zustand des Wagens wie neu, durstiger Bursche, ABER technischer Defekt, da sich zuerst der hintere linke Reifen rasant von innen nach außen bis auf das Metallgeflecht abfuhr, später auch der rechte Reifen. Im Yellowstone NP Reifenwechsel dringend erforderlich, in Rapid City dann Tausch gegen einen ebenfalls fast neuen Toyota 4Runner 4WD ( war kein so starker Säufer)


Juli/August 2007
1. Mietwagenfirma ALAMO
2. Verleihstation Los Angeles
3. gebuchte Fahrzeugkategorie Intermediate
4. Modellbeispiel Pontiac
5. erhaltene Fahrzeugkategorie Fullsize kostenloses upgrade, kleinere Fahrzeuge in der Choiceline nicht verfügbar
6. erhaltenes Fahrzeug (Hersteller und Modell)Chevy Impala LTZ Fullsize 3,7l oder 3,9l(?)  2000Meilen
7. Besonderheiten (wie Probleme, schlechter oder excelenter Zustand des Fahrzeugs und ähnliches)Klasse Zustand,eben fast neu, guter Verbrauch , Vollausttattung (Leder, Schiebedach usw.)

In den Jahren zuvor habe ich bei ALAMO in NY, Miami, SF usw.meist die gebuchte Kategorie bei Alamo bekommen, Fahrzeuge waren einwandfrei (Alter u. Zustand)


Kestrel

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Re: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?
« Antwort #428 am: 13.08.2008, 14:43 Uhr »
Hallo Duwisib,

zweimal kostenloses Upgrade bei Alamo wegen leerer Choiceline - das klingt ja nach Glücksträhne?!?!?!  :wink:  Hat das ohne viel Tricksen und Diskutieren geklappt?

So ganz glauben kann ich das nicht, da uns bei Alamo schon zweimal versucht wurde, kleinere Modelle in der Choiceline anzudrehen. Vor allem für den Fall LAX gibt es einen gesonderten Thread zu dem Thema: Wenn die Fahrzeuge einer Kategorie langsam weniger werden, dann stellen die Alamo-Leute ganz stumpf kleinere Modelle hin und hoffen auf die Unwissenheit der Mieter. So war es uns letztes Jahr in LAX und dieses Jahr in ATL ergangen - da heißt es: Holzauge sei wachsam und sein Recht einfordern!

Gruß,
Kestrel

Duwisib

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Re: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?
« Antwort #429 am: 13.08.2008, 14:56 Uhr »
Wir kamen jedesmal nachts an, vielleicht lag es daran.
In Denver war die Choiceline Intermediate ausschließlich mit Suvs und Vans bestückt (ein Golf V6 war die Ausnahme).Es waren in dieser Kategorie ca. 15 Fahrzeuge. Ich mußte auch erst mal nachfragen, ob ich in der richtigen Line war, war eigentlich aber durch die Beschilderung eindeutig.

In diesem Faden gabs schon Mal Fotos von ALAMO Denver Airport (s. unten)
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=13260.300

In LAX war die Intermediate Line komplett leer und ein freundlicher Mitarbeiter stellte mir den Impala LTZ frisch aufbereitet vor die Nase und sagte: "Dies ist der neueste mit der besten Ausstattung". So war es auch und wir waren zufrieden.

Am Schalter versuchen die Jungs und Mädels dir natürlich ein kostenpflichtiges Upgrade aufzudrehen...und JA, es ging ohne jegliche Diskussion und Tricks. Mit kleineren Autos (oder sonstigen Tücken) würde ich mich nicht abspeisen lassen, durch viele Reisen kenne ich die Branche und die USA ist in Punkto Autovermietung ein Schlaraffenland. Gehe mal nach Afrika :roll:

freddykr

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Re: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?
« Antwort #430 am: 13.08.2008, 16:25 Uhr »
1. Mietwagenfirma: Alamo - Zeitraum 25.07. - 02.08.08
2. Verleihstation: Houston - George Bush International
3. gebuchte Fahrzeugkategorie: Midsize SUV
4. Modellbeispiel: Equinox
5. erhaltene Fahrzeugkategorie: Midsize SUV
6. erhaltenes Fahrzeug: Toyota RAV4
7. Besonderheiten: Die Choiceline in Houston war, sagen wir mal, sehr übersichtlich. Sie bestand aus einem Equinox, zwei RAV4, einem Traiblazer und zwei Toyota Highlander. Viel mehr Platz gabs da auch gar nicht. Somit ist IAH eigentlich eine schlechte Wahl für SUVs. Wir benötigten aber nur einen kleinen Wagen und entschieden uns für einen der RAV4 (der mit den wenigsten Beulen/Kratzer ;-)).
Viele Grüße,
Danilo


Karsten_

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Re: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?
« Antwort #431 am: 18.08.2008, 07:15 Uhr »
Guten Morgen,

mal zur Abwechslung nicht Alamo:

Juli '08:

1. Mietwagenfirma: Dollar
2. Verleihstation: MIA
3. gebuchte Fahrzeugkategorie: IWAR (Midsize Wagon)
4. Modellbeispiel: Subaru Forester
5. erhaltene Fahrzeugkategorie (bei Upgrade dazuschreiben, ob bezahlt oder kostenlos.): SFAR (kostenlos, da die Klasse IWAR in USA überhaupt nicht bekannt/verfügbar ist...)
6. erhaltenes Fahrzeug (Hersteller und Modell): Suzuki XL7 2WD (3,7l V6, 7 Sitze, Leder, Schiebedach, MP3-Anschluß ...)
7. Besonderheiten (wie Probleme, schlechter oder excelenter Zustand des Fahrzeugs und ähnliches): 4 Monate alt, 8600mls, ca. 23mpg  :x , gepflegt, sauber, langweilig...

Grüße
Karsten

Sebastian

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Re: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?
« Antwort #432 am: 20.08.2008, 00:47 Uhr »
1. Thrifty (über DerTour)
2. Las Vegas Rent-A-Car Center
3. Convertible (STAR)
4. Chrysler Sebring Convertible
5. Convertible
6. Ford Mustang
7. in der Choiceline war nur ein PT Cruiser, jedoch war das, nachdem ich mich zuhause schon über Thrifty informiert habe, nur ein Mid-Size Cabrio und wir hatten schließlich Full Size. Die Mitarbeiterin wurde sehr zickig und sagte, dass wir entweder den nehmen sollen oder gar keinen. Nach einigen Diskussionen telefonierte sie und sagte, dass wir warten sollen und sie versucht etwas zu machen. Nach ca 15 Min. kam ein Mustang angerollt und den genommen. Guter Zustand.


Sebastian

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Re: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?
« Antwort #433 am: 20.08.2008, 00:52 Uhr »
Hatte vergessen zu erwähnen, dass das Auto ein PT Cruiser war, das als einziges vorrätig war (Mid-Size Cabrio). Das war im August 2007.

Spiff

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Re: Welches Modell ist der Mietwagen am Ende dann geworden?
« Antwort #434 am: 22.08.2008, 22:20 Uhr »
1. Mietwagenfirma: Hertz

2. Verleihstation: Los Angeles LAX

3. Gebuchte Fahrzeugkategorie: SUV

4. Modellbeispiel: Ford Explorer

5. Erhaltene Fahrzeugkategorie: Fullsize buw. Premium SUV (buchen konnte man so eine Kategorie gar nicht, vor Ort wurden diese Kategorien jedoch beworben)

6. Erhaltenes Fahrzeug: Dodge Durango. Sie hatten keine SUV in der Ford Explorer-Größe da, irgendeinen leicht größeren (Modell weiß ich nicht mehr) hätten wir kostenlos bekommen. Bei der Frage nach einem kostenpflichtigen Upgrade auf ein richtig größeres Modell wurde uns ein Hummer und ähnliches angeboten, aber für uns zu teuer. Über den Ugrade-Preis haben wir lange gefeilscht (den Hummer wollte er uns unbedingt verkaufen), dann haben wir aber verkündet, dass wir keine zusätzliche Kosten eingehen wollen. Dann haben wir aus irgendeinem Grund den Durango bekommen, der wirklich klasse war (abgesehen vom Benzinverbrauch). Starker Motor, jeder erdenkliche elektronische Schnikschnack, dritte Sitzreihe umklappbar. Und selbst bei >50° C im Death Valley hat eine eingeschaltete Klimaanlage das Kühlsystem nicht kleingekriegt.

7. Besonderheiten: Honk  :D  Man konnte das gesamte Fahrzeug inklusive Kofferraum nur verschließen, indem man den Alarmanlagen-Verschlussknopf drückte. Die Türen hätte man auch mit dem Knopf an der Tür abschließen können, aber der Kofferraum hatte keinen solchen Knopf.
Irgendein Vormieter hatte aber wohl den Originalschlüssel versiebt. Daher war nur der Ersatzschlüssel dabei. Der hatte aber keine Knöpfe, mit denen man die Alarmanlage entschärfen konnte. Insofern hieß es beim Wiederaufschließen immer: Tür öffnen, Alarmanlage trötet los, in das Fahrzeug hechten und den Schlüssel reinschieben, damit das Hupen verstummt. Mein Rekord war zweimaliges Hupen, meistens drei oder vier.
Und so haben wir uns 4 Wochen durch den Westen gehupt  :wink:
Da aber alle anderen Autos mit Alarmanlagen diesen dämlichen Horn-Chirp eingestellt hatten (das kurze Hupen, wenn man ab- oder aufschließt), hat das sowieso keinen interessiert.

Generell zu diesem (und wahrscheinlich zu jedem US-Auto): dieses ewige Gebimmel, wenn man den Gurt nicht angelegt hat, obwohl der Schlüssel steckt, oder wenn bei gestecktem Schlüssel die Tür geöffnet ist, oder der Kofferraum, oder oder oder. Hätte ich privat so ein Auto, wäre mein erster Gang zu einem Elektriker, der sämtliches bevormundendes Gebimmel rauslöscht.