Mindestens einmal im Jahr die Karten erneuern, kann nicht verkehrt sein
.
Den Radarwarner sollte man alle 4 Wochen updaten (Abo vorrausgesetzt) wenn man oft unterwegs ist und nicht unnütz Geld ausgeben will.
USA-Karten kann man aber vernachlässigen.
Man fährt eh kritiklos die Route, die das Navi vorschlägt, weil man alternative Routen nicht kennt.
(Normal, wenn man irgendwo fremd ist)
Manchmal ist dann auch ne abenteuerliche Buschpiste, die kürzeste Route
Ich war 2007 auf der Route66 mit einer 2003er Karte unterwegs und hatte nur ein/zwei Strassen die es nicht mehr gab/gesperrt wurden.
Allerdings gabs auch einige Motels und Restaurants nicht mehr, die auf der alten Karte verzeichnet waren.
(Map und die Garmin-poi-Datenbank bilden eine Einheit)
Die Buschpiste, damals in Oklahoma, war der kürzeste Weg nach Berlin/Oklahoma und ersparte mir einen Riesenumweg.
Für Amis sind solche Schotterpisten in der Pampa, manchmal noch Alltag.
Ich kam mir dort vor wie bei "Jeepers Creepers".
Ganz weit abseits der Zivilisation. / 10 Meilen nur Staub und Schlaglöcher ....mit nem PKW.
@sylta
Kleiner Tip: Bevor du das Navi an den PC hängst und dessen Schicksal dem Garmin-Update überlässt....
Mach vorher sicherheitshalber ein komplettes BackUp des Navi-Inhaltes. Die OnlineUpdates sind machmal ehlend lang und es gibt nicht wenige die sich damit das Navi zerschossen haben.
Ein lebenslanges Update dürfte im Schnitt dem Leben eines Handy entsprechen
Mein erstes (teures) Navi war nach 3 Jahren Schrott (Akku platt und der On/Off-Schalter zerbröselt)