Falk-Navi dabei, die er nicht bzw. kaum nutzen konnte, da sie seine Position entweder gar nicht oder erst nach eine 3/4 Stunde gefunden hat.
Ich tippe auch auf, entweder ein Antik-Navi, mit veralteten SiRFStar III-Empfänger..
(die kommen schon nicht klar, wenn man durch Hochhausschluchten fährt)
oder er war so schlau und hat das Navi immer erst während der Fahrt gestartet (zB wenn mann nicht weiter weiß).
Während der Fahrt und an einem fürs Navi neuen Ort (also einige Kilometer vom letzten bekannten Standort entfernt)...
..da kann selbst ein modernes Navi schon mal verzweifeln und keine Verbindung, bzw erst nach ewigen Suchen aufbauen.
Hatten wir mal in Chicago. Dort hatten wir den Mietwagen in der Innenstadt abgeholt.(Tiefgarage)
Zum Glück hab ich das Navi (Garmin Nüvi) schon einen Tag vorher am Hotelfenster suchen lassen, wo es sich aktuell befindet.
Dumm nur das zwischen Hotel und Parkhaus wieder einige Kilometer waren.
Somit hat das Navi wieder um die 10 Minuten gebraucht, um sich zu orientieren.
Von Vorteil sind da echt längere Ampelphasen, ein Stau oder halt mal irgendwo rechts ran und das Navi komplett neu starten.
Die restlichen 3 Wochen war das Navi dann wie gewohnt immer online, sobald es "hochgefahren" war.
Dauert beim Garmin ca. 1-2 Minuten, je nachdem wieviele Extras noch geladen werden müssen.
Beim Garmin kann man sogar zugucken, wie es sich den Almanach erstellt
(Einfach oben links auf den GPS-Status klicken und die aktuellen Satelliten am Orbit werden sichtbar /
ab den 3. gefundenen Satelliten beginnt dann die Standortbestimmung)