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Allgemeines => Technik => Navigation => Thema gestartet von: Bobby Dan am 19.10.2019, 21:13 Uhr
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Hallo,
ich habe zum ersten Mal vor in USA ein Navy zu benutzen und daher mit reserviert.
Das wird eine heftige Herausforderung für mich. Englische Sprache und unbekannte Computertechnik, dem sehe ich mit Sorge entgegen.
Ich poste das hier, weil ich hoffe, ein paar Tips zu e4halten, wie ich das Navy richtig eingestellt bekomme.
Kann man ein Navy nicht programmieren, ohne dass der Motor läuft?
Bei meiner Nachbarin läuft immer der Motor bei der Prozedur.
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Nimm kein Navi vom Anbieter, der Aufpreis ist schon für 2 Wochen höher als ein gekauftes (eigenes) Navi. Du kannst ein Garmin Navi von mir geliehen haben, oder ein TomTom USA geschenkt haben, brauche ich nicht mehr. Ansonsten sind auch Smartphones inzwischen sehr gut als Navi zu benutzen.
Unabhängig davon, es ist richtig, manche Navis lassen während der Fahrt nur relativ rudimentäre Bedienung zu, aber pauschal kann ich es nicht beurteilen. Aber wenn Du ein eigenes Navi hast, kannst Du zu Hause ja schon einmal üben. Das eigene Navi kannst Du auch auf Deutsch einstellen, es ist nur recht komisch, wie die Straßennamen ausgesprochen werden (wobei manche Stimmen gar keine Eigennamen aussprechen können, das sind dann echt aufgenommene Menschenstimmen statt Computerstimme).
P.S.: Ich habe das jetzt erst richtig gelesen - es ist genau anders herum, als wie es Dir bei der Nachbarin erscheint. Bei Stillstand kann man ALLES machen, bei der Fahrt nur eingeschränkt. Vermutlich hat die Nachbarin aber das Problem, dass die Navi keinen Strom hat, wenn der Motor aus ist.
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Hi Bobby,
bei meinem Auto hier kann ich alle Funktionen des Navis (Festeinbau) nutzen, sei es im Stillstand (da muss nicht einmal die Zündung an sein) wie auch während der Fahrt. Bei Ivonnes Auto ist es genauso.
In den Staaten habe ich immer das eigene Handy zur Navigation verwendet - angefangen vom Palm Treo (wer kennt ihn noch?) mit extern GPS-Empfänger via Blutooth, jetzt natürlich die aktuellen Handys, sei es Android oder iOS.
Es gibt für das iPhone / iPad was ich hautpsächlich nutze gute kostenloses Navi-Apps mit Offline-Navigation, d.h. man braucht keine ständige Datenverbindung. Einfach vorher daheim die Karten runterladen und das war's.
Die Sprache stelle ich jeweils auf Deutsch, die Maßeinheiten auf Englisch - wenn man unterwegs ist sorgt die Meilenangabe auf den Wegweisern und die Kilometer-Ansage des Handys nur für Verwirrung.
Als Handyhalterung nutze ich ein Universalteil mit Saugnapf für die Frontscheibe, das ich mal für wenige Dollar bei Walmart erstanden habe, bei Amazon gibt es da ja auch eine große Auswahl.
USB-Adapter für den Zigarettenanzünder gibt es ebenfalls für ein paar Euro.
Gute Fahrt!
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Als Handyhalterung nutze ich ein Universalteil mit Saugnapf für die Frontscheibe, das ich mal für wenige Dollar bei Walmart erstanden habe, bei Amazon gibt es da ja auch eine große Auswahl.
Das würde ich ernsthaft nicht empfehlen (und wundert mich auch hier ein wenig), denn in den USA ist es in vielen Staaten verboten(!), die Navihalterung an die Frontscheibe zu kleben! U.a. ist es in Kalifornien verboten. Mag nach Panikmache klingen, aber ein guter Freund von mir ist tatsächlich als allererstes nach Mietwagenabholung in Los Angeles von der Bullerei angehalten worden (allerdings ursächlich wegen eines falschen Abbiegemanövers) und hat einen eingeschenkt bekommen, weil die Navi auch an der Scheibe klebte. Der musste die abmachen (um sie nachher natürlich auf dem Weg nach Las Vegas trotzdem wieder dran zu machen).
Aber man kann dem Ärger ja vorbeugen, wir benutzen auch eine Amazon Unterlage für das Navi und das ist überall erlaubt. Ich finde es auch besser als an die Scheibe kleben, denn speziell bei SUVs und VANs ist die Scheibe ganz schön weit weg und je nach Armlänge hat man seine lieben Probleme bei der Bedienung. Das ist diese Unterlage: https://www.amazon.de/AmazonBasics-Armaturenbrett-Halterung-tragbare-Navigationsger%C3%A4te-Magellan/dp/B0772CR74K (https://www.amazon.de/AmazonBasics-Armaturenbrett-Halterung-tragbare-Navigationsger%C3%A4te-Magellan/dp/B0772CR74K)
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Hallo Jack Black,
danke für die Info - Lothar Matthäus würde jetzt sagen:
Again what learned!
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Wir hatten gerade einen Mietwagen mit Navi in den USA (Toyota Highlander) - war nicht so gebucht, aber halt drin. Bedienung war nur bei stehendem Fahrzeug möglich, was ja für den Fahrer einzusehen ist aber ärgerlich, wenn der Beifahrer tätig werden will.
Ein weiterer Vorteil des eigenen Navi mit Basisplatte auf dem Armaturenbrett ist, dass man eine Geschwindigkeitsanzeige im Blick hat ohne nach unten schauen zu müssen.
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[U.a. ist es in Kalifornien verboten.
Das stimmt so (spätestens seit 2017) nicht mehr - es gibt nur entsprechend genaue Vorgaben wo das Gerät platziert werden darf:
https://legalbeagle.com/6513133-california-gps-windshield-law.html
https://www.rammount.com/blog/2017/01/california-hands-free-law/
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Wir haben auch in Kalifornien ohne Probleme eine Saugnapfhalterung genutzt, ich finde die Idee von Naviunterlage aber interessant.
Wir nutzen immer unser eigenes Handy mit Apps und Offlinefunktion, da kann man bereits zu Hause Favoriten eingeben.
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Wir hatten gerade einen Mietwagen mit Navi in den USA (Toyota Highlander) - war nicht so gebucht, aber halt drin. Bedienung war nur bei stehendem Fahrzeug möglich, was ja für den Fahrer einzusehen ist aber ärgerlich, wenn der Beifahrer tätig werden will.
+1
War bei uns letztes Jahr exakt das gleiche - Navi war "einfach so" drin, aber konnte während der Fahrt auch von mir (= Beifahrer) nicht bedient werden. Das Auto war ein Fort Explorer. Ich habe dann die sowieso mitgebrachte Garmin Navi aufgebaut...
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Wir haben auch in Kalifornien ohne Probleme eine Saugnapfhalterung genutzt, ich finde die Idee von Naviunterlage aber interessant.
Du kommst in jedem Fall wirklich besser an die Navi heran. Unabhängig davon, dass das Anbringen an der Scheibe (sehr uneinheitlich) nicht grundsätzlich erlaubt ist (aber wer schraubt schon seine Navi beim Staatenwechsel ggf. ab?!), mir ist die Navi im VAN und im großen SUV viel zu weit entfernt (an der Scheibe klebend), um sie während der Fahrt zu bedienen. Man muss sich wirklich sehr weit nach vorne beugen, um überhaupt an die Navi heranzukommen. Für den Fahrer meistens gar nicht zumutbar, der Beifahrer kann sich natürlich mehr verrenken. Und das nächste Problem, dass man mit fortschreitendem Alter auch die mickrige Schrift immer schlechter lesen kann, ist mit der Ablage auch deutlich besser in den Griff zu kriegen.
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Es gibt aber Saugnapfhalterungen mit langem Hals, dann ist das Smartphone wieder gut in Reichweite. Das hat den Vorteil, dass man das Smartphone, falls es draußen sehr warm ist und viel Sonne scheint, so positionieren kann, dass man die Lüftungsschlitze in die Richtung ausrichtet und das Smartphone damit kühlt.
Das mag in den USA nicht so wichtig sein bzw. nur in manchen Staaten zu manchen Zeiten. In anderen Ländern geht es gar nicht anders.
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Hier ist noch eine Aufstellung, in welchem Staat was erlaubt ist und was nicht (keine Ahnung, wie aktuell das ist):
https://blog.proclipusa.com/suction-cup-windshield-mounts/
Das Problem ist natürlich, dass man letztendlich entweder bei jedem Staatenwechsel die Navi ggf. neu positioniert (was nicht wirklich sinnvoll ist), oder dass man eben gleich die Navi gar nicht erst an die Scheibe hängt. Andererseits ist es sicherlich richtig, dass nur die allerwenigsten jemals ein Problem damit hatten, allgemeine Polizeikontrollen sind in den USA nicht sehr häufig. Ich habe es selbst auch viele Jahre nicht gewusst, dass das ein Problem sein kann. Angehalten wurden wir nie deswegen.
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Das hat den Vorteil, dass man das Smartphone, falls es draußen sehr warm ist und viel Sonne scheint, so positionieren kann, dass man die Lüftungsschlitze in die Richtung ausrichtet und das Smartphone damit kühlt.
Wie das gehen soll, ist mir schleierhaft, das geht schon mit dem piefigen Golf nicht, den wir haben. DIe Lüftungsschlitze befinden sich an vollkommen anderer Stelle als die Navi und erlauben es auch nicht, irgendetwas zu kühlen, was vorne auf dem "Dashboard" steht.
Andererseits gibt es aber auch Halterungen, wo das Navi direkt vor der Kühlung hängt. Haben wir auch bei uns im Auto und ist sicherlich auch eine Option. Das grundsätzliche Problem ist allerdings, dass man zu Hause weiß, welchen Wagen man hat, aber bei Buchung des MIetwagens wissen die meisten nicht, welches Modell es genau wird. Wir haben den Lüftungskühler auch immer dabei, aber der ist leider bei einigen Fahrzeugen nicht sinnvoll einsetzbar. Letztendlich ist es natürlich auch einfach nur Pech, wenn die Navi zu heiß wird und man trotz vermeintlich vernünftiger Halter keine Lösung dafür findet. Shit happens.
P.S.: Hast Du schon einmal einen MiniVan (Dodge Grand Caravan) gemietet? Ich bin sehr groß und habe sehr, sehr lange Arme. Aber die Navi ist für den Fahrer nicht erreichbar, da müßte schon ein skurriler Arm am Fenster kleben. Für Dich wahrscheinlich NOCH länger als für mich.
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Zunächst herzlichen Dank für die vielen Antworten.
Ich habe das Navy schon gebucht und da ich den Mietwagen nur 3 Tage benötige, lohnt sich ein Kauf nicht.
Meine Sorge ist jetzt leider noch größer geworden. Ich denke, ich werde noch zu Hause einen Berg Papierroutenanleitungen vorsorglich ausdrucken. Dann bin ich nicht ganz so hilflos, falls ich das Navy nicht eingestellt bekomme.
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Das hat den Vorteil, dass man das Smartphone, falls es draußen sehr warm ist und viel Sonne scheint, so positionieren kann, dass man die Lüftungsschlitze in die Richtung ausrichtet und das Smartphone damit kühlt.
Wie das gehen soll, ist mir schleierhaft, das geht schon mit dem piefigen Golf nicht, den wir haben. DIe Lüftungsschlitze befinden sich an vollkommen anderer Stelle als die Navi und erlauben es auch nicht, irgendetwas zu kühlen, was vorne auf dem "Dashboard" steht.
Andererseits gibt es aber auch Halterungen, wo das Navi direkt vor der Kühlung hängt. Haben wir auch bei uns im Auto und ist sicherlich auch eine Option. Das grundsätzliche Problem ist allerdings, dass man zu Hause weiß, welchen Wagen man hat, aber bei Buchung des MIetwagens wissen die meisten nicht, welches Modell es genau wird. Wir haben den Lüftungskühler auch immer dabei, aber der ist leider bei einigen Fahrzeugen nicht sinnvoll einsetzbar. Letztendlich ist es natürlich auch einfach nur Pech, wenn die Navi zu heiß wird und man trotz vermeintlich vernünftiger Halter keine Lösung dafür findet. Shit happens.
P.S.: Hast Du schon einmal einen MiniVan (Dodge Grand Caravan) gemietet? Ich bin sehr groß und habe sehr, sehr lange Arme. Aber die Navi ist für den Fahrer nicht erreichbar, da müßte schon ein skurriler Arm am Fenster kleben. Für Dich wahrscheinlich NOCH länger als für mich.
Nein, einen MiniVan hatte ich noch nicht. Da mag deine Lösung sicher gut sein. Vermutlich ist sie in den USA generell gut.
Wie du sagt, das Hauptproblem ist, dass man nicht weiss, welches Auto man genau bekommt.
Wir haben jetzt hier in Namibia ein Auto, da würde das vermutlich gar nicht drauf passen. Aber hier braucht man auch kein Navi bzw. reicht es, wenn der Beifahrer ansagt, wo es lang geht.
Aber es gibt Autos, wo man das Navi gut so positionieren kann, dass die Lüftung darauf gerichtet ist. Guck dir mal das Cockpit des in Asien als Mietwagen weit verbreiteten Nissan Almera an. Da geht das ganz wunderbar.
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Zunächst herzlichen Dank für die vielen Antworten.
Ich habe das Navy schon gebucht und da ich den Mietwagen nur 3 Tage benötige, lohnt sich ein Kauf nicht.
Meine Sorge ist jetzt leider noch größer geworden. Ich denke, ich werde noch zu Hause einen Berg Papierroutenanleitungen vorsorglich ausdrucken. Dann bin ich nicht ganz so hilflos, falls ich das Navy nicht eingestellt bekomme.
Ich würde einfach zur Sicherheit zusätzlich eine App ins Handy nehmen, die offline arbeitet. Auch da ist es natürlich gut, sich vorher damit zu beschäftigen.
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Meine Sorge ist jetzt leider noch größer geworden.
Mache Dir doch nicht so einen Kopf, das ist kein Hexenwerk. Hast Du denn auch kein Smartphone oder ein Tablet? Dann könntest Du schon einmal eine Navi installieren. Wobei "Google Maps" auch als Navi brauchbar ist, das ist wahrscheinlich schon vorinstalliert. Sonst kannst Du auch "Mapfactor Navigator" installieren und ein paar Karten (aus Europa oder auch gleich aus den USA) installieren. Das ist eine sehr gute Offline-Navi.
Ich selbst benutze auch noch TomTom Go auf dem Smartphone, allerdings ist die Nutzung nicht kostenlos (bzw. die kostenlose Nutzung reicht nur für 75km weite Strecken). Aber Du kannst entweder 4 Wochen freischalten (kannst beliebige Karten installieren), kostet 5,99€ oder gleich ein ganzes Jahr für 20,-€. Die Software ist sehr gut und identisch mit den Standalone Geräten von Tom Tom (die normalerweise 200-300 Euro kosten). Wenn Du eine USA SIM hast, kannst Du auch Live Traffic (= Verkehrsmeldungen) haben, das funktioniert wirklich sehr gut. Mittlerweile finde ich das genauso wichtig wie die reine Navigation, wir waren beispielsweise die letzte Woche in den Niederlanden an der Küste und auf dem Weg dahin konnten wir zwei riesige Staus erfolgreich umfahren, da hätten wir sonst stundenlang stehen müssen. Ohne Navi keine Chance.
Es ist natürlich auch noch die Frage, wo genau Du in den USA bist. Im Südwesten auf dem platten Land braucht man eigentlich nicht wirklich eine Navi, die paar Straßen da findet man auch so mit Hilfe einer Landkarte. In Städten wie Phoenix, Los Angeles usw. sieht das natürlich wieder anders aus, da ist ein Navi (und dann auch die Trafficfunktion) wirklich von sehr großem Vorteil. Genauso würde ich auch in den Neuengland Staaten inkl. Boston usw. nicht ohne Navi fahren. Das ist so dicht besiedelt, dass man nur mit Landkarte überfordert ist.
Last not least, falls Du doch ein Smartphone mit Navi App dabei hast, niemand zwingt Dich, die bereits vorbestellte Navi im Auto zu benutzen. Ich habe (s.o.) beim letzten Urlaub auch meine eigene Navi benutzt statt der eingebauten im SUV. Gefiel mir einfach besser. Das hätte für Dich den Vorteil, dass Du hier in Ruhe schon einmal probieren kannst. So schwer ist das aber auch alles nicht, man gibt eine Adresse ein (viele Navis verstehen auch abstrakte Suchbegriffe wie "Tankstelle"oder so) und dann zeigt Dir das Navi an, wo es hinfahren will. Das akzeptierst Du und schon gehts los.
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Ich besitze ein altes Handy, aber kein Smartphone. Das Teil funktioniert nicht in den USA. Dann habe ich mein Ipad, aber zur Nutzung benötige ich WLAN. Da ich mich nicht auf dem „platten Land“ aufhalte und keinen Mitfahrer (wie sonst) zum Kartenlesen dabei habe, muss ich dieses Experiment wagen und hoffe, dass ich es hin bekomme. Evtl. frage ich zur Not vor Ort. Bei den Autovermietern habe ich da allerdings nicht so gute Erfahrungen gemacht. Das Personal weiß nicht bescheid oder kann gar nicht helfen und andere Mieter sind meist eilig unterwegs. Ist aber auch noch eine Option.
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Ganz lustig kann es auch sein, das Navi im Mietwagen und das eigene sozusagen gegeneinander antreten zu lassen; da gibt es immer wieder interessante unterschiedliche Auffassungen (fast wie zwischen Fahrer und Beifahrerin ... :lol:.
Aber zurück zum Ernst - ich will auch nochmal für das eigene Navi plädieren. Da kann man die ganzen POIs zuhause schon einprogrammieren (und möglichst irgendwie fortlaufend numerieren und in Gruppen - z.B. tageweise - ablegen, damit es einigermaßen übersichtlich bleibt). Und man hat zuhause dann den Track der gefahrenen Route - finde ich ganz nützlich, wenn ich nicht mehr weiß, wo manche Fotos aufgenommen wurden.
Man muß allerdings beim Übertragen der Karten aufpassen. Bei meinem Garmin läuft Europa und USA mit "lebenslangen" (gemeint ist das "Leben" des Navi) Updates einigermaßen problemlos - ich habe es aber nicht geschafft, die bei HERE geholten Neuseelandkarten aufs Navi zu überspielen (auch nachträglich nicht, als ich nach dem Fehler gesucht habe). Bei Mapquest war alles bestens, haufenweise POIs eingegeben und POIs sowie Karten aufs Navi überspielt. Die POIs haben es geschafft, die Karten bis auf eine aber nicht. Da war ich heilfroh über das mit dem Mietwagen erhaltene Navi. Meines hatte ich trotzdem immer eingeschaltet und ohne Zieleingabe mitlaufen lassen. Die Tracks sind auf Mapquest wieder perfekt :wink:
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Dann habe ich mein Ipad, aber zur Nutzung benötige ich WLAN.
Hi,
ich nutze iPhone und iPad ebenfalls zur Navigation - es gibt Apps mit Offline-Karten, da brauchst Du unterwegs kein WLAN. Daheim oder im Hotel die Karte heruntergeladen, und das war es.
Ich habe diverse Apps installiert (jede hat irgendwie einen eigenen Schwerpunkt), gekauft habe ich aber nur CityMaps2Go (die nutze ich auch in Europa zu Fuß gerne oder zur Besichtigungsplanung).
Bei einigen Kaufapps darf man sich in der Testversion 1 Länderkarte gratis herunterladen - hier die USA gewählt und gut ist.
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Ich besitze ein altes Handy, aber kein Smartphone. Das Teil funktioniert nicht in den USA.
WIe lange ist es denn noch hin? Ich könnte Dir alles zur Verfügung stellen, sowohl ein Smartphone (gerne auch mit vorinstallierter und aktivierter TomTom USA Karte, oder einfach nur Google Maps, für letzteres ist es aber sinnvoll, eine USA SIM einzulegen), als auch ein Garmin Navigationssystem DriveSmart 50 LMT-HD (mit exzellentem Traffic OHNE der Notwendigkeit eines Internetanschlusses!), natürlich mit aktualisierten Karten.
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Ich habe diverse Apps installiert (jede hat irgendwie einen eigenen Schwerpunkt), gekauft habe ich aber nur CityMaps2Go (die nutze ich auch in Europa zu Fuß gerne oder zur Besichtigungsplanung).
Kannst Du ggf. mal nachschauen, ob es im Apple Store auch die App "Navigator" von Mapfactor gibt? Bzw. hat sich gerade erledigt, habe ich schon selbst gefunden: https://apps.apple.com/de/app/mapfactor-gps-navigation-maps/id1249314050
Das ist eine ganz hervorragende Navi für den Offline Betrieb, es gibt die ganze Welt als Karten, die Karten kommen aus dem OSM (OpenStreetMap) Projekt und sind vollkommen kostenlos. Könnte man sicherlich auch mit IPhone/iPad benutzen. Hat auch POIs und hat u.a. eine geniale Einbindung von Google (dazu braucht man natürlich dann Internet), man kann einfach eine Google Suche starten und die Navi bietet passende Treffer.
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Zunächst herzlichen Dank für die vielen Antworten.
Ich habe das Navy schon gebucht und da ich den Mietwagen nur 3 Tage benötige, lohnt sich ein Kauf nicht.
Meine Sorge ist jetzt leider noch größer geworden. Ich denke, ich werde noch zu Hause einen Berg Papierroutenanleitungen vorsorglich ausdrucken. Dann bin ich nicht ganz so hilflos, falls ich das Navy nicht eingestellt bekomme.
Keine Panik! Die Bedienung der Geräte ist meistens recht intuitiv, zur Not helfen die Angestellten bei der Übernahme.
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Hallo,
nochmals herzlichen Dank für die Antworten und auch das Angebot zum Leihen.
Ich habe, glaube ich zumind., eine gute Lösung gefunden. Und zwar habe ich nun ein Hotel nur ein paar Meilen vom Airport entfernt gebucht. Falls ich das Navy bei der Abholung des Mietwagens nicht eingestellt bekomme und niemand helfen kann, dann finde ich den Weg zum Hotel auch so und habe Wlan. Im Hotel kann ich mir dann die Anleitung zum Navy im Internet suchen oder/und ggf weitere Fragen posten.
Gestern habe ich recherchiert und mir die App here we go mit der von mir benötigten Karte geladen, denn die kann ich angeblich offline benutzen. Teste ich noch. Sieht aber gut aus und würde Papier/Bäume/Gewicht und Tinte beim Drucker sparen.
Langsam werde ich wieder ruhiger.
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Nicht angeblich, sondern tatsächlich kannst du Here offline nutzen.
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Aber nicht vergessen, VOR DEM URLAUB die Karten alle herunterzuladen. Zu Hause fällt das gar nicht auf, dass man ggf. die Karten nicht hat, weil Here auch Online die Daten im Zugriff hat. Ich würde empfehlen, zu Hause mal einen Testlauf zu starten, also das Smartphone wirklich abkoppeln vom Internet und dann mal eine Suche in den USA durchführen. Bei mir ist Here da leider mehrfach abgestürzt, weswegen ich es inzwischen wieder gelöscht habe. Insgesamt wird Here aber sehr gut bewertet, ich habe keine Ahnung, warum es bei mir nicht lief.
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Here kenne ich nicht. Ich hätte sonst die App Google Maps vorgeschlagen. Da kann man sich auch die Offline-Karten VORHER runterladen.
Welche App auch immer finde ich den Tipp ganz gut, Dich damit vorher ein paar mal zur Arbeit lotsen zu lassen. Wobei das ja eh nur das Back Up ist, die Navis die ich bisher in USA in Mietwagen vorgefunden habe, ließen sich intuitiv bedienen.
Das wird schon.
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Ich versuche es aus Spass an der Freude auch noch einmal. "Here we go" lokal offline installieren. Das bedeutet:
1) die USA Karten belegen 9GB
2) die Europa Karten belegen 15GB
Hoppla hopp!! Das ist Holz. Also im komfortablen Fall benötigt man 24GB freien Speicherplatz auf dem Smartphone. Das ist kein Pappenstil, je nach Handy und Ausstattung. Und es dauert auch ein Weilchen, das herunter zu laden. Und unbedingt darauf achten, die Karten nicht mit dem Handy Tarif zu laden, sondern möglichst zu Hause via WLAN und Fritzbox o.ä.
Und wenn die Karten "an Board" sind, schauen wir mal weiter.
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Hallo zusammen,
ich darf euch hier auch noch einmal "maps.me" ans Herz legen. Basiert ebenfalls auf den Open Street Maps.
Ist Open Source, kostenlos genauso wie das Kartenmaterial, das man aufs Handy herunterladen kann. Verfügbar für iOS, Android und Blackberry. Lediglich für das Entfernen der Werbung (nicht störend) wird ein kleiner Obulus verlangt.
Link zur Homepage: https://mapsme.de/
WikiEintrag mit weiteren Details: https://en.wikipedia.org/wiki/Maps.me
Ich persönlich finde Scout GPS sehr gut, was ich auch selbst gerne nutze. Das Kartenmaterial ist kostenpflichtig, aber die erste Karte ist kostenlos, damit ist die Navigation in den USA gesichert.
Link zum App Store: https://apps.apple.com/de/app/scout-gps-navigation-karten/id329349116, gibt es aber auch für Android, auch hier ist eine Karte kostenlos.
Ich gehöre auch zu der Fraktion, die daheim schon mal die wichtigsten Punkte einträgt und dann nur noch Details unterwegs ergänzt (oder dann nach einem speziellen Restaurant, o.ä. sucht).
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Ich habe ebenfalls HERE und Maps.me drauf. Natürlich sollte man die Karten für eine Offlinenutzung vorher aufspielen. Und natürlich nur die Karten, welche man benötigt. Wer spielt schon ganz Europa und ganz USA auf sein Handy???
Bei beiden Anbietern kann man ja seine Ziele gemütlich zu Hause bereits vorher eingeben, ich lege da ganze (Tages)Listen an. Bei Here geht das sogar bequem am PC und wird überspielt.
Ich nutze Maps.me mehr. Doch dabei nervt mich in Europa, dass manchmal/zu oft selbst bei Kurven ohne Abzweigung die Kurze als Abbiegung angesagt wird.
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Doch dabei nervt mich in Europa, dass manchmal/zu oft selbst bei Kurven ohne Abzweigung die Kurze als Abbiegung angesagt wird.
Das macht das doofe TomTom auch andauernd, auch das Garmin. Keine Ahnung, wieso die das machen, wenn wenigsten ein Wechsel des Straßennamens vorläge, aber nein, eine piefige Kurve wird als Abbiegung bezeichnet. Aber wenn die Route auf eine andere Straße einmündet und man ggf. wirklich abbiegt, dann sagt das Ding nichts...
Und die Durchfahrt durch einen Kreisel finde ich auch so doof, statt zu sagen "gerade aus fahren im Kreisel" heißt das "nehmen sie die 2. Abfahrt im Kreisel". Ja, er hat ja Recht, aber wenn man selbst einen Weg beschreibt, würde man das NIE so sagen.
Trotzdem sind die Navis im Laufe der Jahre wirklich viel besser geworden, in den ersten Jahren nervten die permanent nur mit "bitte wenden" herum, wenn man falsch gefahren war. Das machen die nicht mehr, heute fahren die weiter und entwickeln auf der neuen Straße sehr schnell eine Alternative. Das ist übrigens noch ein wichtiger Hinweis an "Bobby Dan": wenn Du noch nie mit Navi gefahren bist, achte unbedingt darauf, Dich vom Navi nicht ablenken zu lassen. Auf GAR KEINEN FALL biege unüberlegt plötzlich ab (nur als Beispiel), wenn Du bemerkst, dass Du die entsprechende Anweisung falsch eingeschätzt hast. Manchmal bekommt man quasi einen Schrecken, ach hier hätte ich abbiegen müssen. BEWAHRE DIE RUHE! Falls Du aus Versehen an einer Abbiegung (oder gar an einer Autobahnabfahrt) vorbei gefahren bist - keinen Mist bauen! Einfach ruhig bleiben und weiter fahren. Ich habe schon Leute auf der Autobahn rückwärts fahren sehen, das ist IRRSINN! Aber es passiert und gerade wenn man unsicher ist und ein Navi nicht gewohnt ist, dann hat man Angst, dass man etwas falsch macht.
Es spielt überhaupt keine Rolle, wenn Du eine Anweisung nicht richtig befolgt hast. Das Navi kalkuliert in Seelenruhe weiter und bringt Dich ganz sicher an Dein Ziel. Dann eben mit einem kleinen Umweg. Aber auf keinen Fall hektisch werden oder gar Panik bekommen. Das Navi ist Dein Freund, nicht Dein Feind. Es hilft Dir und es führt Dich ans Ziel, egal wie oft Du vergurkst. Das kommt vor. Aber unterschätze die Gefahr nicht, etwas unüberlegtes zu tun, um nur ja keinen Fehler zu machen. Fehler sind egal, aber chaotische Manöver sind lebensgefährlich.
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So, jetzt habe ich "Here" auch mal wieder installiert.... und leider fällt mir jetzt auch wieder ein (und auf), was mir überhaupt nicht gefiel:
wenn man die Navi (das Smartphone) im "Landscape" Modus (vornehm für "quer") betreibt, hat man übertrieben dicke schwarze Trauerränder oben und unten. Finde ich pottenhäßlich und ist auch wirklich genauso unnötig wie traurig. Im Portrait Modus (senkrecht) sieht es harmonisch aus, aber wenn man ein 16:9 Smartphone hat (und die ganz modernen sind ja noch schmaler, die haben teilweise 18:9 bis hin zu 19:9 und mehr), dann bleibt überhaupt kein "Zwischenraum" mehr übrig für das eigentlich Navifenster.
Ich finde auch keine Möglichkeit, die Balkendicke irgendwie zu konfigurieren. Ich bin ehrlich, ich schmeiß es gleich wieder runter. So ist das für mich unbrauchbar. Was ausgesprochen Schade ist, denn eigentlich ist das eine gute Navi. Aber nicht mit dieser schlechten Bildschirmaufteilung.
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Wir nutzen zum navigieren das TomTom. Zusätzlich habe ich auf dem Handy Maps.me und die HERE App.
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Was meinst du mit Zwischenraum im senkrechten Modus. Man hat oben den Straßennamen, unten Geschwindigkeit und Ankunftszeit, und dazwischen die eigentliche Navigation. Ist doch ok.
Anbei mal ein Beispiel, zwar im Nachtmodus, aber ist ja egal. (https://uploads.tapatalk-cdn.com/20191024/41e263e7864134fbcebef468020ecccd.jpg)
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Ist die unleserliche Schrift individuell eingestellt oder standard?
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Wir könnten das Handy im letzten Mietwagen mit diesem über Car Play verbinden, da hatten wir dann die Anzeige im Display vom Auto. War praktisch.
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Ist die unleserliche Schrift individuell eingestellt oder standard?
Meinst du bei meinem Bild? Das ist individuell auf meinem Handy eingestellt.
Ich kann die gut lesen, ist für mich angenehmer als die Standardschrift.
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@Silke: Senkrecht ist alles in Ordnung, das habe ich oben ja geschrieben. Aber jetzt stell das Handy mal quer, ich habe es immer quer stehen, so wie die eingebauten Navis sowieso sind. Dann sind die Balken viel zu dick, mach mal dann einen Screenshot.
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Dann war dein Satz etwas unglücklich formuliert bzw. ich hatte es anders verstanden. Du schriebst das mit den Balken im gleichen Satz mit dem Senkrechtmodus, daher bezog ich es darauf.
Du hast Recht, im Querformat ist es gruselig. Ich benutze das Handy zum navigieren immer nur hochkant, da dann der Bildschirm einfach mehr hergibt. Egal, welche Navi-App man nutzt. Zu Hause navigiere ich eh nur mit google.
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Dann war dein Satz etwas unglücklich formuliert bzw. ich hatte es anders verstanden. Du schriebst das mit den Balken im gleichen Satz mit dem Senkrechtmodus, daher bezog ich es darauf.
Du hast Recht, im Querformat ist es gruselig. Ich benutze das Handy zum navigieren immer nur hochkant, da dann der Bildschirm einfach mehr hergibt. Egal, welche Navi-App man nutzt. Zu Hause navigiere ich eh nur mit google.
Eigentlich steht es doch von Anfang an klipp und klar beschrieben, ob nun nachher eine vielleicht mißverständliche Bemerkung über senkrechtes Bild kommt oder nicht, ist sicher eher zweitrangig:
wenn man die Navi (das Smartphone) im "Landscape" Modus (vornehm für "quer") betreibt, hat man übertrieben dicke schwarze Trauerränder oben und unten. Finde ich pottenhäßlich und ist auch wirklich genauso unnötig wie traurig.
Das ist der Aufhänger. Und das ist leider wirklich häßlich und ich habe es wieder gelöscht. Das bekommen alle anderen Konkurrenten besser hin, da sieht es in beiden Modi (senkrecht/waagerecht) gut aus.
da dann der Bildschirm einfach mehr hergibt. Egal, welche Navi-App man nutzt.
Das stimmt nicht. Bei TomTom ist ganz sicher der waagerechte Modus im Zweifel der harmonischere, bei Google Maps sind beide Modi gut und brauchbar. Bei Sygic auch.
Last not least gibt es noch das Problem, dass leider einige Navis nicht (oder nicht mehr) den Modus "Norden oben" unterstützen.. Da kann es u.U. besser sein, die Navi senkrecht zu benutzen. Allerdings unterstützt TomTom leider auch nicht mehr "Norden oben" und dennoch ist der waagerechte Modus besser, weil auf der rechten Seite eine Verkehrsvorschau eingeblendet wird, das führt im senkrechten Modus zu einem sehr engen Anzeigefenster. Waagerecht sieht das viel besser aus.
Google Maps unterstützt zum Glück weiterhin "Norden oben", das finden wir beide (meine Frau und ich) viel besser als immer geradeaus angezeigt zu bekommen. Das bin ich so von Landkarten gewohnt.
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Last not least gibt es noch das Problem, dass leider einige Navis nicht (oder nicht mehr) den Modus "Norden oben" unterstützen.
?? :shock:!! Gut zu wissen; wenn unser "Reisenavi" mal endgültig den Geist aufgibt (erneut allmähliche Akkuschwäche, einmal habe ich schon gebastelt; da das Ding schon über 10 Jahre alt ist, denke ich eher an eine Ersatzbeschaffung als nochmal an dem Ding herumbasteln, zumal ich nur Waypoints, aber keine Routen übertragen kann), werde ich bei Ersatzbeschaffung darauf zu achten haben.
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werde ich bei Ersatzbeschaffung darauf zu achten haben.
Ich war auch mittelmäßig entsetzt als ich erfuhr, dass auch die aktuellen TomTom Navis (also auch die Standalone Geräte) nicht mehr "Norden oben" unterstützen. Früher hatten die das alle ganz selbstverständlich.
Mein (relativ neues) Garmin hat das noch, das ist für mich auch definitiv ein Kaufkriterium.
Falls Du an eine USA Navi denkst, ich habe (per Zufall) noch etwas herausgefunden (und habe es auch schon "getan"): Du kannst bei amazon.com in den USA eine USA Navi bestellen mit Deinem deutschen(!) Amazon Account und nach Deutschland senden lassen. Amazon übernimmt die ganze Logistik inkl. Verzollung (die wickeln das auch finanziell ab und Du bekommst beim Kauf schon eine "Pauschale" für die anfallenden Gebühren genannt). Ich habe mir auf diese Weise u.a. auch mein Garmin Navi gekauft, das war als "Refurbished" ziemlich günstig, die Versandkosten inkl. Verzollung war mit ca. 30€ natürlich recht hoch, aber davon ist die Einfuhrumsatzsteuer der Löwenanteil. Ich habe vor 1 Jahr dieses Navi gekauft:
https://www.amazon.com/gp/product/B01NBVH4O5
Das hat damals 98.99$ gekostet, inkl. aller Zusatzkosten habe ich USD 129.36 bezahlt, das waren damals EUR 118,50. Finde ich einen absolut fairen Preis für eine zeitgemäße Navi (der Prozessor ist auch deutlich schneller, das wirst Du als erstes bemerken!) und da ist Map und Traffic lebenslang (wie schon gesagt, "Navi lebenslang") enthalten. Und eine sog. "HD" Traffic Funktion, die ist ziemlich modern, die wird über das Handynetz vermittelt, aber man braucht keine SIM. Bei Interesse kannst Du das irgendwo bei Garmin nachlesen, ich finde es sehr gelungen.
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Ich werfe mal noch eine andere App rein. Bin diesmal das erste Mal mit Osmand gefahren. Ging sehr gut. Karten beruhen auf Openstreet.
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Ich habe vor 1 Jahr dieses Navi gekauft:...
Inzwischen sind die bei 119 $ - wäre für ein reines USA-Navi wohl immer noch interessant. Da ich das Gerät aber auch in Europa in Mietautos nutzen möchte, geben sich ein Europa-Navi mit einer USA-Kaufkarte oder zwei Navis preislich wahrscheinlich nicht viel - und da habe ich das 5,5-Zöller von Garmin im Blick. Das soll im Vergleich zum 5er sehr schnell sein und ein besonders gutes Display haben.
Im Moment steht allerdings nichts an - Chicago und die Großen Seen hat mein altes 1390T kürzlich noch ganz gut bewältigt (und für spontane Nahziele haben wir das Navi vom Mietwagen benutzt, das uns allerdings schon deswegen massiv verärgert hat, es während der Fahrt nicht zu bedienen war, wenn meine Frau nach Zielen suchte).
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Inzwischen sind die bei 119 $ - wäre für ein reines USA-Navi wohl immer noch interessant.
Sehe ich auch so, ich würde es auch für 119$ plus Zoll kaufen.
Da ich sowieso ein aktuelles Garmin mit Europa Karten besitze, habe ich nicht darüber nachgedacht, ggf. noch weitere Karten dazu zu kaufen. Sowieso benutze ich in Europa fast nur noch mein Smartphone, vor allem seit die Roaminggebühren weggefallen sind. Und die Smartphones sind wirklich gut geworden, ich war definitiv ein hartnäckiger Vertreter gegen das Smartphone. Aber es sind wieder ein paar Jahre ins Land gegangen und das Smartphone muss sich heute keinesfalls vor Standalone Navis verstecken. Ist mit Sicherheit auch eine Geschmacksfrage und natürlich in den USA auch eine Frage der SIM Karte. Wenn man keinen Bock hat, sich eine SIM zu kaufen, kann eine Standalone Navi mit eigener Traffic Funktion die überlegene Lösung sein.
Aber wenn Du sowieso momentan keine konkrete USA Planung hast, würde ich auch erst mal "still halten". Wobei ich die angedeutete Tour sehr interessant finde, meine Frau und ich haben unlängst darüber sinniert, dass uns (unter anderem) genau diese Region (die großen Seen und alles "drumherum") noch fehlt. Und meine ersten oberflächlichen Recherchen ergaben durchaus attraktive Möglichkeiten. Wann genau wart Ihr da und hat es Euch gefallen?
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Wann genau wart Ihr da und hat es Euch gefallen?
21.09. - 06.10.
Route: MUC - Chicago (2*Ü) - Sturgeon Bay (Ü) - Munising (2*Ü) - Saint Ignace (Ü) - Traverse City (Ü) - Tawas City (Ü) - Detroit (2*Ü) - Shipshenawa (Ü) - Chicago (3*Ü) - MUC
Chicago umwerfend, Detroit auch ganz toll, Seen und Umfeld sehr schön, Landschaft dazwischen nicht so aufregend, Amish-Gebiet sehr interessant; zeitlich für Indian Summer zu früh, anfangs sehr warm, letzte 1 1/2 Tage in Chicago sehr "erfrischend"; würde künftig, falls jemals wieder die Region, wohl nur noch die Städte anpeilen.
Bericht kommt irgendwann; erst muß ich noch Neuseeland abarbeiten, da bin ich erst bei ca. 2/3 der Fotos durch. Irgendwann im Frühjahr werde ich dann bei Chicago soweit sein (hoffe ich).
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Hi,
Bei unseren letzten Hertz Mietwagen, alles Trucks, waren Android Auto und Apple Carplay vorinstalliert.
Wir nutzen Carplay auch in Deutschland mit Google Maps.
In den USA gibt es auch die Geschwindigkeitsanzeige und die selber gefahrene Geschwindigkeit links unten angezeigt.
Und bei mobilem Internet sogar einen Blitzerwarner, der uns zuerst fast erschreckte...
Ganz stabil läuft das System mit der zusätzlich runtergeladenen App noch nicht, man muss immer mal mit damit rechnen, doch im Handybildschirm gucken zu müssen.
Aber das große Display vom Auto ist doch nett.
Whatsapp Nachrichten werden vorgelesen samt Smilies. Immer lustig.
Aus Sicherheitsgründen muss man während der Fahrt mit Sprache Einstellungen machen. Oder das Handy kurz abziehen vom Kabel, damit der Beifahrer neue Ziele wie Zwischenziele eingeben kann. Da ist Android Auto streng! Kein Rumgetippe während der Fahrt!
Wir haben zusätzlich halt noch den Lüftungsschlitzhalter und nutzen ab und zh auch normales Google Maps auf dem Handy.
Und den Roadatlas auf den Knien, ich habe gerne genaue Topo Maps. Ein Atlas pro Staat.
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Chicago umwerfend
Ja, das kenne ich sogar noch. Das ist die einzige Stadt, die wir (1997 - lang ist's her) mal per Stopover (auf dem Flug von DUS nach LAS mit United und Umsteigen in Chicago) für 3 Tage besucht haben. Damals war ich noch nicht schwerbehindert (genau nach diesem Urlaub fingen die Rückenschmerzen an und das Unheil nahm seinen Lauf), Chicago hat uns auch super gut gefallen. Wobei wir am Ankunftstag "waagerechten Regen" hatten und dicke Suppe. Ich weiß, dass wir im Westin Hotel gegenüber vom Hancock Tower (mit den beiden Antennen auf dem Dach) übernachtet haben, wußten das aber nicht und sahen es auch nicht... am nächsten Mörgen schien die Sonne und ich habe nicht schlecht gestaunt, was sich vor unserem Fenster auf der anderen Seite vor uns "auftürmte". Wir hatten dann 2 wunderbare ganze Tage in Chicago.
Ich hatte nach unserem Neuenglandurlaub (2015) mal Richtung große Seen "geschielt", aber bisher ist da nichts draus geworden. Da hatte ich schon ein paar ganz nette Attraktionen gefunden, ich erinner mich an irgendeine ganz bunte Küste (bunte Wand?!), die man vom Boot aus sehen und fotografieren kann. Ich komme inzwischen weder auf den Namen noch auf den Ort. Ich werde jetzt mal in Ruhe in Google die ganzen Orte abklappern, die Du hier genannt hast. Allerdings ist auf Grund meiner heutigen Behinderung ein Städteurlaub nicht unbedingt ideal, ich kann zwar mit Rollator "ganz gut" laufen, aber nicht stundenlang am Stück. Das geht leider nicht.
@Anne: die Geschwindigkeitsanzeige (die eigene Geschwindigkeit) funktioniert inzwischen auch hier mit Google Maps, aber Google hat noch nicht die Geschwindigkeitsbeschränkungen in Europa erfasst. Ob das jemals kommt? Ich weiß es nicht, das ist ja zugegebenermaßen eine Schweinearbeit und mit sehr viel "Dynamik" (Baustellen usw.) verbunden. So richtig drauf verlassen trauen wir uns auch nicht (in TomTom und Garmin ist es ja lange drin), es dient uns als Orientierung, aber nicht als verbindliche Vorgabe.
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Ich hab früher auch Garmin und Tomtom Navis in Europa und den USA verwendet und die Geschwindigkeitabegrenzungsanzeige fand ich sehr nützlich. Nicht ganz aktuell, aber meist doch. Wenn man mal ein Schild übersehen hatte, einfach klasse. Ich hatte auch das warnende Piepsen eingeschaltet.
Aber die Genauigkeit von Google Maps mit Staus und co. hat mich auf meinen Strecken halt doch überzeugt. Meine bessere Hälfte fährt täglich durchs Ruhrgebiet nach Köln und zurück, da ist Genauigkeit extrem wichtig. ;)
Und so rutschten wir doch auf Google Maps und Android Auto.
Nur fehlte mir die Geschwindigkeitsanzeige immer sehr, ich hatte ganz vereinzelt mal ein paar Schilder in Deutschland, aber lange nicht mehr.
In den USA ist es in Städten wie LA sehr nützlich.
Trotzdem habe ich die Detailkarten immer noch dabei, ich liebe Topomaps.
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Aber die Genauigkeit von Google Maps mit Staus und co. hat mich auf meinen Strecken halt doch überzeugt. Meine bessere Hälfte fährt täglich durchs Ruhrgebiet nach Köln und zurück, da ist Genauigkeit extrem wichtig. ;)
Genauigkeit beim Traffic ist immer extrem wichtig. Deswegen waren eigentlich diese alten TMC Meldungen (ich habe noch ein altes Garmin Europa mit TMC) nicht wirklich brauchbar. Aktuell benutze ich Google Maps und TomTom Go Mobile (auf Android), letzteres kostet 20,-€ pro Jahr, ist es mir aber wert, da kann ich nur schwer entscheiden, wer aktueller und besser ist. Ich switche auch manchmal hin und her und muss dann im Zweifel eine Entscheidung treffen... (nicht immer leicht). Wenn beide dasselbe sagen, ist es natürlich gut, aber wenn nicht, ist es schwierig.
Aber TomTom ist definitiv auch sehr aktuell und präzise, aber man braucht eben auch einen Internetzugang. Für die USA habe ich mir gerade noch ein Garmin gekauft, das hat auch eine ganz neue (und erheblich verbesserte) Traffic Funktion. Allerdings meiden wir weitestgehend Los Angeles und Co. und für Moab oder Springdale braucht man nicht wirkliich ein Navi....
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... ich erinner mich an irgendeine ganz bunte Küste (bunte Wand?!), die man vom Boot aus sehen und fotografieren kann. Ich komme inzwischen weder auf den Namen noch auf den Ort.
Pictured Rocks am Lake Superior, von Munising aus geht die Bootstour. Sollte man wegen der Lichtverhältnisse gegen Abend machen und so hatten wir auch vorgebucht. Am Tag vor der geplanten Tour bekamen wir eine Mail, daß die Sunset Tour unsicher sei, weil laut Wetterbericht mit Wellen bis zu 3 m Höhe (10 ft) zu rechnen sei. Als wir dann am nächsten Morgen hingefahren sind, um notgedrungen zu stornieren, wurde uns angeboten, auf die in 5 Minuten abfahrende Tour umzuswitchen, was wir gerne taten und das Boot im Laufschritt erwischten. Der Minderpreis gegenüber der Sunset Tour wurde uns auf die CC gutgeschrieben. Super Service! Fotos kommen im Bericht.
Sorry für ot
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Pictured Rocks am Lake Superior, von Munising aus geht die Bootstour.
Na also, dann habe ich das schon mal wieder gefunden. Der nächste USA Urlaub ist ja auch schon sowieso gebucht, also ist gar nichts eilig. Wenn Du noch einen Bericht Online stellst, kann ich den immer noch in Ruhe durchlesen.
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Hallo zusammen,
nochmal etwas zur Halterung fürs Handy. Wieso nimmt keiner eine Halterung die einfach ans Lüftungsgitter gesteckt wird. Handy rein -> fertig. Das Handy ist in Reichweite, egal in welchem Fahrzeug. Solche Halterungen gibts wie Sand am Meeh in allen erdenklichen Ausführungen.
Ich kann sie uneingeschränkt weiter empfehlen, weil ich die in meinen privaten Fahrzeugen selber benutze.
Link: https://www.amazon.de/s?k=handy+halter+l%C3%BCftung&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss_2
Beispielbild:
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... weil mir das Navi dann zu weit unten ist. Mit der Platte auf dem Armaturenbrett ist es in Blickhöhe, was nicht nur zum Ablesen der Route, sondern auch für den integrierten Tacho von Vorteil ist.
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Wieso nimmt keiner eine Halterung die einfach ans Lüftungsgitter gesteckt wird.
Keiner? Wir haben so etwas u.a. auch (steht auch weiter oben schon irgendwo). Das Problem ist aber, dass das leider NICHT immer einfach "Handy rein -> fertig" ist. Es gibt Autos mit so beschissenen (sorry) Lüftungsschlitzen, dass man da weder diese Halterung gut anbringen kann, noch das Smartphone dann vernünftig hängt. Das ist beispielsweise sauschlecht beim Ford (Explorer in den USA und S-Max hier) oder auch beim Opel Insignia. Da sind die Schlitze so saublöd angebracht (links und rechts vom Display des Autos, meistens mit Navi u.ä.), die Schlitze sind weder waagerecht noch senkrecht sondern so schräg und die Ebene der Schlitze ist auch so schräg, das geht vorne und hinten nicht.
Wir selbst fahren einen VW Golf Variant VI und da haben wir das Smartphone auch via Lüftungshalter vorne angebracht. Beim Golf sind diese Schlitze auch vergleichsweise hoch, auch das ist (wie mrh400 vollkommen richtig bemerkt) bisweilen ein Problem, dass die Schlitze so tief angebracht sind, dass das Smartphone/Navi viel zu tief hängt.
Also so ganz so einfach ist das nicht, das hängt maßgeblich vom Fahrzeug ab, was da geht und was nicht geht.
Ich habe hier ein Foto vom Ford S-Max:
(https://www.ford.de/content/dam/guxeu/rhd/central/cars/new-s-max/gallery/interior/overlay/ford-smax-eu-3_SMX_42924_L_44921_SatNav-16x9-2160x1215.jpg.renditions.extra-large.jpeg)
Das ist der absolute Krampf, dort ein Smartphone anzubringen. Man sieht das nicht so sehr gut, die Schlitze gehen auch so doof nach hinten weg, man kann das Smartphone (wenn überhaupt) nur ganz krumm und schief davorfummeln, aber das ist total ätzend und es hängt dann auch sehr tief. Und links kommt schon das Lenkrad in den Weg, da kann man es als Fahrer nicht sehen. So ähnlich sieht das heute in vielen Autos aus.
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Also ich habe eigentlich nur gute Erfahrungen damit gemacht.
Es gibt auch Halterungen fürs Lüftungsgitter, die man zusätzlich noch verstellen kann, z.B. das Handy in Fahrerrichtung "drehen".
Der Zafira Sportstourer hat ja auch so "komische" Lüftungsgitter (ähnlich wie beim Insignia) und bei mir funktioniert das einwandfrei.
Aber ihr habt schon recht, mittlerweile sind die Lüftungsgitter auch ein Designmerkmal und dementsprechend kommt es zu vielen verschieden Variationen und nicht immer passen die Halterungen.
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Also ich habe eigentlich nur gute Erfahrungen damit gemacht.
Es geht "halbwegs" (ist aber immer noch leicht schräg), wenn man das Smartphone senkrecht betreibt. Das mögen wir aber beide nicht und waagerecht geht bei diesen Modellen überhaupt nichts. Hängt wahrscheinlich auch noch von der Größe des Smartphones ab, ich habe aber ein Riesenphablet und da geht definitiv nichts. Das Garmin Navi geht sowieso nicht an so einem Lüftungshalter, Garmin verkauft aber einen eigenen Halter, überlege ich auch, ob ich den noch kaufen soll. Der ist (wie alles im Original) natürlich ziemlich teuer, aber waagerecht kann man das Navi damit auch nicht an dieser Lüftung anbringen (bringt es also eigentlich nicht). Die Lage bleibt schwierig...
Und wir haben ausgerechnet letztes und dieses Jahr hintereinander weg drei Mietwagen gehabt (Open Insignia für einen Dänemark Urlaub, Ford Explorer in den USA, Ford S-Max für den Rückweg FRA-MG), wo unser mitgebrachter Lüftungshalter nicht gut funktionierte. Aber wir haben immer beide Optionen dabei (diesen Lüftungshalter und den Unterleger von Amazon, zzgl. noch ein Halter mit "Saugi" optional für das Smartphone, auch da haben wir immer beides dabei, Navi und Smartphone), wobei auch dieser Unterleger nicht bei allen Autos gut liegt.
Das ist immer spannend im ersten Moment, ob man Navi / Smartphone angebracht bekommt...
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Ich benutze auch die Halterungen für das Lüftungsgitter. Allerdings bin ich jetzt erst mit der dritten halbwegs zufrieden, da sie zwei statt einem Anbringungsdingens hat und mir das Handy durch sein Gewicht nicht immer mal wieder abstürzt samt Halterung.
Dumm ist hier wie gestern auf über 700 km von NRW nach Bayern zu meinem Dad, dass ich die Lüftung im Mokka nicht ganz ausschalten konnte an der mittleren Lüftung und das Handy auch gewärmt wurde ... es ist immerhin nicht geschmolzen, aber der Akku mag es nicht.
Aber ich mochte auch nicht frieren....
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da sie zwei statt einem Anbringungsdingens hat und mir das Handy durch sein Gewicht nicht immer mal wieder abstürzt samt Halterung.
Wir haben auch nur so ein effes 1-Anbringungsdingens-Gerät, aber ich knalle die Schraube fest bis der Arzt kommt... anders geht es nicht. Da stürzt nichts. Wundert mich nur, dass da noch nichts gebrochen ist.
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Hallo,
hier meine Erfahrungen, da ich mit Technik schnell überfordert bin.
App here hat nicht funktioniert. Es hatte alles bis zur Eingabe der Strecke geklappt. Offline geschaltet war es auch, aber es zeigte und sagte nichts an. Wenn ich am Ziel angekommen war, wurde das Ziel angezeigt (vermutlich weil Ortung eingeschaltet war?). Damit wäre ich verloren gewesen.
Alamo hat mir ein Garmin navy gegeben.
Bei Übernahme konnte ich problemlos die Hoteladresse eingeben und wurde in englischer Sprache ganz gut geleitet.
Im Hotel habe ich mir ein paar youtube Filmchen angesehen und dann auch Sprache u.a. geändert bekommen.
Einmal wurde ich reingelegt. Meine eingegebene Adresse wurde irgendwann, nachdem ich losgefahren war in den Nachbarort geändert. Hat mich ein paar Meilen Umweg gekostet. Das war nicht schlimm, aber ich hatte dann ständig Sorge, dass das nochmal passieren würde. Ist stressig.
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Ich steuere noch eine kostenlose App bei, die gerade für Neulinge in dem jeweiligen Gebiet vielleicht brauchbar sein könnte:
Roadtrippers
Die App zeigt neben den Sehenswürdigkeiten auf der Route auch eine Benzinkalkulation ein.
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Für Mautgebühren in Kanada und den Staaten ist Tollsmart vielleicht einen Hinweis wert
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Ich steuere noch eine kostenlose App bei, die gerade für Neulinge in dem jeweiligen Gebiet vielleicht brauchbar sein könnte:
Roadtrippers
Die App zeigt neben den Sehenswürdigkeiten auf der Route auch eine Benzinkalkulation ein.
Nur ist das keine Navi, sondern ein Routenplaner. Das ist nicht das gleiche. Angeblich kann man die geplanten Touren in die Navi "Roadtrippers for iPhone" übertragen, aber das ist dann keine Android Lösung. Und ist auch nicht kostenlos.