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Autor Thema: Navikauf für USA  (Gelesen 28362 mal)

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pxl

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Re: Navikauf für USA
« Antwort #30 am: 21.01.2008, 23:11 Uhr »
Westeuropa =49€
Osteuropa = nochmal 49€

:( ?? wo ist da die Ersparniss?#

Beide Karten zusammen im TomTom, geht das?
zB wenn man über München ,Östereich nach Kroatien oder Ungarn in den Urlaub fährt)

Kann man alternative Blitzerwarner im "Ernstfall" schnell entfernen?
Immerhin sind die in der Schweiz verboten und da macht sich so ne SD-Karte (mit dem Blitzerwarner) ganz gut, die man bei Bedarf aus dem Gerät entfernt.....
 
Was muß man noch dazu kaufen?
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wuender

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Re: Navikauf für USA
« Antwort #31 am: 22.01.2008, 08:32 Uhr »
Beide Karten zusammen im TomTom, geht das?
zB wenn man über München ,Östereich nach Kroatien oder Ungarn in den Urlaub fährt)

Prinzipiell geht das schon, es ist nur die Frage, ob auf der mitgelieferten bzw. im Gerät vorhandenen SD-Karte genügend Platz ist. Wenn ja, können mehrere Karten draufgespielt werden und dann per Menü zwischen den Karten umgeschaltet werden.

Allerdings wird beim Überfahren der Grenze einer Karte nicht automatisch die nächste passende Karte geladen und es ist auch keine kartenübergreifende Navigation möglich (bei der von Dir genannten Kombination blöd, bei der Kombination Europa-USA ziemlich egal...). Das ist auch mit ein Grund, warum z.B. die D-A-CH-Teilkarten auch noch die "major roads of Europe" mit abdecken.

Schöne Grüße,
Dirk

djohannw

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Re: Navikauf für USA
« Antwort #32 am: 22.01.2008, 10:50 Uhr »
Muss halt jeder selbst rechnen...ich brauche kein Osteuropa, daher komme ich mit 1x 49€ zum Gerätepreis aus. Und ganz anderen reicht auch DACH, die fahren dann mit der Kombination TT One gut. Zudem hat der One bereits einen SiRF Star III Chipsatz an Bord, das referenzierte Nüvi nur einen "hochempfindlichen GPS-Chipsatz" - keine Ahnung, wie sich das auswirkt, aber der Unterschied zwischen meinem TomTom und seinem Vorgänger ohne SiRF III ist teilweise erheblich.

Aber wie gesagt, es muss jeder selbst rechnen, was ein Navi kosten darf und was es dafür leisten können muss. Mir reicht mein One für diese Zwecke, und ich bin damit bisher im wahrsten Sinne des Wortes immer gut gefahren...

Viele Grüße - Dirk

P.S.: Heute gibt's bei Preisbock.de de das TomTom One V3 DACH für 129€ auch online zu kaufen...

pxl

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Re: Navikauf für USA
« Antwort #33 am: 22.01.2008, 14:14 Uhr »
  Zudem hat der One bereits einen SiRF Star III Chipsatz an Bord, das referenzierte Nüvi nur einen "hochempfindlichen GPS-Chipsatz" 

Oh  :shock: das ist mir aber neu :lachroll:..

selbst Amazon hat keine Ahnung  :|
....werde mich gleich mal beschweren, was die Jungs da für ne Mogelpackung verkaufen  8) ....
Da hab ich aber Glück das mein Hilfs-Chipsatz trotzdem so fix ragiert und selbst in Tunneln nicht aufgibt....
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Andreas

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Re: Navikauf für USA
« Antwort #34 am: 22.01.2008, 14:18 Uhr »
Da hab ich aber Glück das mein Hilfs-Chipsatz trotzdem so fix ragiert und selbst in Tunneln nicht aufgibt....

das halte ich allerdings für ein Gerücht!

Viele Grüße
Andreas

pxl

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Re: Navikauf für USA
« Antwort #35 am: 22.01.2008, 14:22 Uhr »


das halte ich allerdings für ein Gerücht!
 

Ich lade dich gerne ein, auf eine Probefahrt mit mir!!  :wink:
Auto:Renault  mit getönten,bedampften Scheiben (K.O.-Kriterium für viele Navis)
Location: der 3 km lange Stadtautobahntunnel in Berlin Britz. (der, mit der Abfahrt in der Mitte)
Mein Navi steigt dort nicht aus, sondern navigiert mich souverän in diese Abfahrt, wenn es die Route ist...
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wuender

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Re: Navikauf für USA
« Antwort #36 am: 22.01.2008, 14:46 Uhr »
Mein Navi steigt dort nicht aus, sondern navigiert mich souverän in diese Abfahrt, wenn es die Route ist...

Das funktioniert sicherlich. Der Grund ist aber nicht, dass das Navi im Tunnel noch GPS-Signale empfängt. Sondern schlicht eine gute Software (die aus zuletzt gefahrener Geschwindigkeit und Richtung die aktuelle Position extrapoliert).

GPS braucht freie Sicht auf die Satelliten. Mir wurde sogar prophezeit, dass ich in den Strassenschluchten von Manhattan Probleme mit dem Empfang bekommen würde.

Schöne Grüße,
Dirk

djohannw

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Re: Navikauf für USA
« Antwort #37 am: 22.01.2008, 14:47 Uhr »
  Zudem hat der One bereits einen SiRF Star III Chipsatz an Bord, das referenzierte Nüvi nur einen "hochempfindlichen GPS-Chipsatz" 
Oh  :shock: das ist mir aber neu :lachroll:..
selbst Amazon hat keine Ahnung  :|
....werde mich gleich mal beschweren, was die Jungs da für ne Mogelpackung verkaufen  8) ....

Du sprachst aber weiter oben nicht vom 350er, sondern vom 270er, und das hat keinen SiRF III Chipsatz:

http://www.amazon.de/Garmin-N%C3%BCvi-270-Mobiles-Navigationssystem/dp/B0011E0O78/ref=pd_bbs_sr_1?ie=UTF8&s=gateway&qid=1201009250&sr=8-1

Es sit natürlich nicht so, dass Garmin diesen Chip grundsätzlich nicht einsetzt, aber eben nicht in Modellen der günstigeren Serie - da ist immer nur die Rede von "hochsensiblen GPS-Empfängern" oder so ähnlich.

Im Tunnel dürftest Du übrigens nach einigen Metern tatsächlich nichts mehr empfangen können. Das Navi interpoliert nur aus der letzten bekannten Position und Geschwindigkeit die aktuelle Position im Tunnel - mein TomTom zeigt das dann durch eine Farbänderung des Schirms an. Aber vielleicht ist das Nüvi ja nicht so ehrlich und suggeriert Dir, es hätte tief unten auch noch Empfang...;-)!

Viele Grüße - Dirk

Andreas

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Re: Navikauf für USA
« Antwort #38 am: 22.01.2008, 14:50 Uhr »
Hallo,

Ich lade dich gerne ein, auf eine Probefahrt mit mir!!  :wink:

Berlin liegt für mich jetzt nicht so richtig am Weg, aber Fakt ist, dass im Tunnel (mangels Satelliten) kein GPS-Signal vorhanden ist. In den ersten Metern kann ein aktueller GPS-Chip aus den Reflexionen noch ein paar Daten empfangen, aber dann ist Schluss.
Aktuellere Navis fahren mit der letzten Geschwindigkeit geradeaus oder dem Straßenverlauf nach weiter. Das ist aber eine andere Geschichte!

Viele Grüße
Andreas

pxl

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Re: Navikauf für USA
« Antwort #39 am: 22.01.2008, 15:28 Uhr »
 :D Das ist richtig!
Ein vernünftiges Navi macht bei Tunneldurchfahrten ne Prognose und zeigt den weiteren Fahrbahnverlauf exakt an, ohne GPS-Empfang
(besagter Tunnel verläuft nicht gerade sondern kurvig).
Preiswerte Navis quittieren bei GPS-Abruch die weitere Routenführung...
(ich hatte ein Preiswertes bis letztes Jahr  :wink: )

Sorry mit Sirf3  im 270 8) , das stimmt exakt..der alte Sirf3 wird nicht mehr verbaut.
Anscheinend haben die in der 200er Serie was Alternatives eingebaut, was auf keinen Fall schlechter ist.

Ein Kollege von mir hat den preiswerten 200er. Erstaunlich wie schnell der nen Satfix hat.
 
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dschlei

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Re: Navikauf für USA
« Antwort #40 am: 22.01.2008, 16:14 Uhr »
Richtig gute Geraete, wie mein iWay von Lowrance, haben natuerlich fuer Tunnelfahrten ein Gyroscope eingebaut, und koennen daher auch alle Fahrbewegungen des Fahrzeugs und seine Geschwindigkeit registieren und entsprechend auf der Karte interpretieren!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

lurvig

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Re: Navikauf für USA
« Antwort #41 am: 22.01.2008, 17:24 Uhr »
ich denke, dass man in einem Tunnel zur Not mal ohne Navi auskommen kann ;) Meist gibts da ja nicht so furchtbar viele Abzweige und es ist ja auch nicht so, dass man ständig durch Tunnels fährt. Und wenn man aus dem Tunnel raus ist, findet zumindest ein Gerät mit SirfIII Chip ganz schnell wieder ein Signal... bei allen anderen dauerts vielleicht 2 Minuten länger. Was solls?
Keine Navigation im Tunnel sollte (imho) kein Ausschlusskriterium für ein Navi sein.  Ab und so muss man mal sowas absolut waghalsiges und riskantes machen, wie ohne Navigation durch einen Tunnel fahren. Nervenkitzel pur und nur was für ganz harte!  :lol:  8)  :wink:

Lurvig

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Re: Navikauf für USA
« Antwort #42 am: 26.01.2008, 17:15 Uhr »
Meine Kriterien für den Navikauf waren :

-Handlich - kann ich in die Hemdtasche stecken
-Stationäre und mögliche Mobile Radarfallen sollen "nachrüstbar sein"
-Europakarte erforderlich
- jede Menge POI'S verfügbar ( ich brauche die Gastankstellen )
Ich habe mich für das TT one, 2. Edition endschieden. Hat einen 1GB internen Speicher und einen Kartenslot. Ausserdem gab es für US Residents +TT Neukunden im letzten Jahr in US - Shop eine USA KArte gratis. Auf TMC kann ich kann ich in D verzichten.

Fazit: In 2006 wurden die Dinger bei ATU verramscht: zugeschlagen, bislang nicht enttäuscht worden.
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maxwell20

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Re: Navikauf für USA
« Antwort #43 am: 06.02.2008, 17:04 Uhr »
wenn ich darf klinke ich mir hier ein und stelle eine Frage: welche Navi-software ist am besten geeignet wenn man im südwesten auch so Strassen wie Cottonwood Canyon Road fahren will?

grundsätzlich wird die Software auf meinem MDA Compact laufen



wilma61

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Re: Navikauf für USA
« Antwort #44 am: 09.02.2008, 09:08 Uhr »
Hallo.

Nach langem hin und her habe ich mich für ein Garmin nüvi 270 entschieden.

Die Tomtoms haben doch teilweise gruselige Bewertungen im Internet und der Preis von 220 € incl USA ist doch unschlagbar.

Hat den jemand irgendwelche Erfahrungen mit dem Gerät in den USA gemacht und kann mir ein paar Tipps zur Bedienung geben....

Ist mein erstes Navi, deswegen hab ich bisher keinen Schimmer. :roll:

Wilma