Aktuelle Benzinpreise an der Westküste?

[BigDADDY]

Äh,

lehne unter diesen erschwerten Bedingungen die Mitreise strikt ab! Da laufe ich lieber ohne Wasser durch's Death Valley, Kinder habe ich selbst genug.
Du kannst aber von Glück sagen, dass Du Dein Angebot nicht an eine pädophil veranlagte Person gerichtet hast

[Mick]

Hm, wenn ich mir überlege dass ich im Oktober in Florida noch teilweise $2,09 bezahlt habe - langsam wird auch der Sprit ein Kostenfaktor bei so einer USA-Reise... 

Hab das schnell mal anhand meiner Route diesen Sommer durchgespielt. Wenn ich von einem Preis von $3.35 pro Gallone ausgehe (derzeitiger Durchnittspreis für Regular in Kalifornien) und mit einem RAV4 meine 1630 Meilen fahre (ohne die Hin- und Herfahrerei vor Ort), dann habe ich die zwei Wochen Spritkosten in Höhe von ca. $210.00.

In einem Trailblazer soll mich der Spass $273 kosten, wenn man http://www.fueleconomy.gov glauben will . Mit einem Toyota Prius würde ich nur $121 zahlen.

Gruss,
Mick

[jedirritter]

Vielleicht biken wir ja demnächst alle durch die USA oder bilden Fahrgemeinschaften im Forum

Big Daddy, Du kannst - gegen entsprechende Spritkostenbeteiligung natürlich - gerne bei uns mitfahren. Wir hätten noch einen Mittelplatz auf der Rückbank. Als Sitznachbarn auf der einen Seite ein kleines Mädchen, daß von morgens bis abends ohne Punkt und Komma redet, auf der anderen Seite ein Junge, der längere Autofahrten haßt und nicht zögert, dieses lautstark zum Ausdruck zu bringen. Na, wie wär's mit einer Fahrgemeinschaft?

Katrin

Ooooops, sowas tust du dir an????? Das würden meine Frau und ich nicht tun. Wir haben die gleiche Konstelation wie du, allerdings ist das Mädchen bei uns älter als der Junge (10 und 6).
Unsere Kids sind bei den ellenlangen Autofahrten nie ein Problem....

Sie lesen, hören Musik, Hörspiele, spielen UNO, wir machen gemeinsame Ratespiele und ab und zu schauen sie sich auch DVD´s an. Also als Fahrer könnte ich nervige Kids nicht ertragen.
Bid Daddy würde sich bei uns auf dem Mittelsitz wohlfühlen.
Aber ich glaube, er leistet sich ein eigenes Auto, der Spritpreis stellt nicht das Problem dar. Da wird ein Urlaub, fährt man 4000Meilen,  vielleicht mal 200$ teurer, wenn die Gallone anstatt 3$ auf 4 $ hochgeht. Wo ist das zu den Gesamtkosten das große Problem. In Deutschland bekomme ich da gerade mal gut zwei Tankfüllungen....

Jedi

[jedirritter]

Hm, wenn ich mir überlege dass ich im Oktober in Florida noch teilweise $2,09 bezahlt habe - langsam wird auch der Sprit ein Kostenfaktor bei so einer USA-Reise... 

Hab das schnell mal anhand meiner Route diesen Sommer durchgespielt. Wenn ich von einem Preis von $3.35 pro Gallone ausgehe (derzeitiger Durchnittspreis für Regular in Kalifornien) und mit einem RAV4 meine 1630 Meilen fahre (ohne die Hin- und Herfahrerei vor Ort), dann habe ich die zwei Wochen Spritkosten in Höhe von ca. $210.00.

In einem Trailblazer soll mich der Spass $273 kosten, wenn man http://www.fueleconomy.gov glauben will . Mit einem Toyota Prius würde ich nur $121 zahlen.

Gruss,
Mick

Du solltest nicht von 3.35$ ausgehen, 4$ sind wesentlich wahrscheinlicher!!!
Ich wette fast, dass wir in abgelegenen Bereichen auch bestimmt die 5 vor dem Komma sehen werden. Ich werde es dann berichten!

Jedi

[famousbiscuit]

wir warn bis zum 24 mai in den usa und haben immer zwischen 3,40 $ - 3,65$ in La und umgebung gezahlt. in laguna haben wir für 3,35$ getankt und in vegas für 3,14 $ .
aber die preise sollen ja jetzt steigen.... 

gruss biscuit

[mrh400]

Hallo,
fahrt halt in den (Süd-)Osten 
Ich habe dort gerade im Durchschnitt unter 3 USD bezahlt (nur zweimal drüber - 3,049 und 3,099 - allerdings in NC und SC auch Preise bis 3,299 gesehen) und mit meinem TB etwa 19 mpg geschafft...

[Wilder Löwe]

Äh,


Du kannst aber von Glück sagen, dass Du Dein Angebot nicht an eine pädophil veranlagte Person gerichtet hast

Das war der Test, wenn Du trotz erschwerter Bedingungen sofort zugegriffen hättest, dann hätte ich mir wohl so meine Gedanken gemacht. 

Ooooops, sowas tust du dir an????? Das würden meine Frau und ich nicht tun. Wir haben die gleiche Konstelation wie du, allerdings ist das Mädchen bei uns älter als der Junge (10 und 6).
Unsere Kids sind bei den ellenlangen Autofahrten nie ein Problem....

Bei der Tochter haben wir den Knopf zum Abschalten leider noch nicht gefunden, haben uns aber nach 6 Jahren inzwischen daran gewöhnt. Und der junge Mann wird ggf. mit DVDs und MP3-Player und neuerdings einem Nintendo ruhiggestellt. Außerdem ist unsere längste Tagesetappe 200 Meilen lang. Das bekommen wir gerade noch hin, ohne uns gegenseitig zu zerfleischen. Aber Big Daddy als Nanny in der Mitte wäre doch ganz nett gewesen, schade.... 

Da wird ein Urlaub, fährt man 4000Meilen,  vielleicht mal 200$ teurer, wenn die Gallone anstatt 3$ auf 4 $ hochgeht. Wo ist das zu den Gesamtkosten das große Problem. In Deutschland bekomme ich da gerade mal gut zwei Tankfüllungen....

Jedi

Klar machen 200$ mehr den Kohl nicht fett, ich habe die Frage auch nur mal rein aus Neugierde gestellt, wollte nur mal wissen, wie die Preise da nun so sind. Wir werden deswegen sicher nicht den Urlaub stornieren.

Katrin

[Palo]

Ich habe heute $3,43 / gal. im südlichen Arizona bezahlt. Weiter nördlich Richtung Grand Canyon wird es teurer. Laut AAA werden die Benzinpreise diesen Sommer steigen.

[Stefan M.]

Klar, auch ich werde wohl keinen USA-Urlaub canceln, weil mir der Sprit zu teuer ist. Wäre ja auch zu komisch, schließlich bezahle ich hierzulande etwa das Doppelte.

Allerdings sind die Preissteigerungen schon heftig: Binnen eines halben Jahres jetzt über 50% mehr - das haut schon rein. Andererseits - warum sollten die Leute in Nordamerika nicht auch mal Bekanntschaft mit Spritkosten machen, die wir hierzulande schon seit Jahren kennen? Vielleicht überlegt sich dann auch mal der ein oder andere Käufer, dass ein kleinerer, verbrauchsärmerer Motor auch ausreicht - namentlich bei den überall vorhandenen Tempolimits (Für was in aller Welt braucht ein Amerikaner einen Mercedes E 500, wenn auch der E 200 fast doppelt so schnell läuft, wie ein jedes Tempolimit in dem Land?)

Nichts für ungut 

Stefan

[Mick]

Du solltest nicht von 3.35$ ausgehen, 4$ sind wesentlich wahrscheinlicher!!!
Ich wette fast, dass wir in abgelegenen Bereichen auch bestimmt die 5 vor dem Komma sehen werden. Ich werde es dann berichten!

Bei einem Preis von $4 und mit einem RAV4 wären es dann $250 für die 1630 Meilen..

Gruss,
Mick

[EDVM96]

Ich war kürzlich in Midwest unterwegs:

Das günstigste was ich getankt habe war für 3,019$ (South Dakota), das teuerste 3,769$ (Colorado), nicht Regular sondern Midgrade wohlgemerkt.
Am Ende habe ich das mal umgerechnet, ein Liter Benzin hat im Schnitt 'nur' 65 Euro-Cent gekostet (auch aufgrund des günstigen Dollar-Kurses).
Das waren demnach ca. 45% des vergleichbaren Preises in Deutschland im Mai.

*1) Bei einem Spritverbrauch von:
8.5 Liter/100km (Chevy HHR Midsize) sowie
11.4Liter/100km (Chevy Uplander Mini Van)

[MichaH]

Hi Zusammen,

wir sind gerade seit nicht einmal eine Woche wieder hier.

Was man auf den betreffenden Internetseiten als Zahlenkolonnen lesen kann, haben wir auf der "Südwestbanane" live erleben können. Californien z.B. viel teurer als AZ, UT, NV und um`s Death Valley herum alles über 4$.

Ich hatte mir dann auch schnell wieder angewöhnt bei überschaubaren Ortschaften, wo denn Tanken fällig wurde, einmal die Mainroad durch den Ort zu fahren und alle Tankstellenpreise zu checken. Das ist nicht nur +/- 1-2 Cent, wie in D, das lohnt sich wirklich zu schauen. Und ich habe auch mehr als einmal meinem Gefühl vertraut und den gerade mal halbleeren Tank schon wieder gefüllt wenn`s günstig schien.

Und die Benzinkosten waren bei ca. 3500mi/5600km und dem ca. 22 Liter verbrauchenden RV schon bei ca. 1k€.
Das ist schon `ne Position! Aber gejammert wird nicht! Was wir für Benzin ausgegeben haben, haben ggf. andere nicht, um überhaupt in Urlaub zu fahren.

Was die großen Autos der Ami´s anbelangt: Wir sind doch auch nicht wesentlich besser oder schneller im Umdenken in D! Meine letzten Autos hatten immer zwischen 1,8 - 2,0 Motoren. Die Neueren verbrauchen dabei zwar sacht weniger, doch trotz der seit ewig steigenden Spritpreise würde ich mich nicht unbedingt nach einem 1,2er Motor für`s nächste Auto umsehen.

In den USA ist halt das Motoren(volumen)niveau höher als hierzulande. Die denken schon um! Wir haben jemanden getroffen, der stinksauer auf seinen recht neuen Ford Focus und seinen Hersteller war, weil dieser die - für amerikanische Verhältnisse - recht niedrigen Verbrauchswerte, welche für Ihn ein Kaufkriterium waren, nicht einhielt. Wandlung scheint dort wohl kein Thema zu sein.

Und die wenigsten RV`s haben die 3,5er Motoren, noch weniger sogar sind leichter, wie z.B. der Kleinst-RV auf Mercedes-Sprinter-Unterbau und Diesel-Motoren sucht man unter einem RV in den Staaten doch auch noch.
Ich könnte mir vorstellen, das dies aber in Zukunft auch durch den Mieter der Fahrzeuge beeinflusst werden kann.
Aber das wird nur langsam geschehen.

[BigDADDY]

Wir brauchen einfach alternative Treibstoffe (Konkurrenz zum Öl).
Aber das ist ein anderes Thema...

[dschlei]

Die Spritpreise sind in den letzten Tagen leicht gefallen.  Gestern habe ich fuer eine Gallone normal nur noch $2,98 bezahlt, am Montag waren es noch $3,08!

[Kalifornier]

"supply and demand"...baby...... Das Problem ist das wir an der Westkueste noch NIE so einen grossen 'demand' hatten. D.h. es wird soviel Benzin gekauft wie noch nie zuvor. Also gespart wird auf keinen Fall und mit unserem Wachstum wird dieser demand bestimmt auch anhalten.