| (http://www.chevrolet.de/images/wir-ueber-uns-presse-unternehmensmeldungen-06/news-HHR.jpg) | (http://www.d.lycos.de/startseite/auto/autogalerie/images/normal/11482_1070282318900.jpg) |
Hmmm, irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß Chevrolet da ein wenig bei Chrysler kopiert hat:Nein, da war kein Kopieren, der PT sieht grundsaetzlich anders aus als der Chevy, die aehnlichkeit ist nur weil beide Fahrzeuge den Retrolook der gleichen Zeit angezogen haben (und Autos der gleichen Zeit sehen sich ja immer etwas aehnlich - besonders von vorne). Der Chevy ist den fruehen Suburban Modellen nachempfunden und sieht auch aus wie ein alter Mini-Suburban, mit einer deutlich designten Ladeflaeche im Gegensatz zu dem PT (also relativ lange hintere Seitenscheibe). Ob der Chevy aber im hiesigen Markt ein voller Erfolg ist, sei einmal dahingestellt, auf jeden Fall sieht man den nicht sehr haeufig im Strassenverkehr. Und es ist auch kein Minivan, eher ein Kombi (hier laeuft er auch als Kombi (Station Wagon), und der PT wird hier auch nicht als Van bezeichnet sondern als PKW mit Heckklappe (Hatchback Sedan).
(http://www.chevrolet.de/images/wir-ueber-uns-presse-unternehmensmeldungen-06/news-HHR.jpg) (http://www.d.lycos.de/startseite/auto/autogalerie/images/normal/11482_1070282318900.jpg)
Im Autorennsport würde das gleich wieder 100 Millionen Dollar kosten :wink: :lol:
Egal, sind die PT-Cruiser-Fans jetzt wenigstens nicht mehr so einsam :P
der PT sieht grundsaetzlich anders aus als der ChevyJa, total anders... wenn man mal von den markant hervortretenden geschwungenen Kotflügeln vorn und hinten, den in den vorderen Kotflügeln untergebrachten Scheinwerfern, den verbreiterten Schwellern, dem stark betonten Frontgrill und dem steil abfallenden Heck absieht :lol: :lol: :lol:
grundsätzlich anders ist etwas anderes als total anders :wink:der PT sieht grundsaetzlich anders aus als der ChevyJa, total anders...
...
dann ist er für uns als nächstes Familienauto durchaus eine Überlegung wert
...
Beim HHR kommt wohl noch hinzu, daß sein Designer Brian Nesbitt früher bei Chryssler gearbeitet hat und dort für den PT verwantwortlich war. Man könnte also bösartig sagen, dem fällt halt auch nichts neues ein :twisted: .:whistle: :kratz:
prima. Da kann ich mir ja "demnächst" mal einen in Leipzig anschauen :wink::nono: So schnell schießen die Preußen nicht, außer Du wirst Hauptsponsor :lol:
Ich hätte lieber gerne, dass der Pontiac G6 in Deutschland erhältlich ist. Aber da habe ich wohl ziemlich schlechte Chancen! :(
[Im Moment liebäugele ich aber mit einem Chrysler Sebring.Die Chrysler Cabrios hatten es uns seit jeher angetan, angefangen beim Le Baron (amerikanische Variante... nicht das, was hier rumfährt), über den Stratus (was war der schöööön) bis hin zum Sebring (nicht so toll wie der Stratus, aber immerhin).
Am liebsten als Cabrio, aber dann ist da wieder das Probblem mit der Ski-Box... :sprachlos:
Hab gerade bei Car & Driver mal reingeschaut. Scheint aber so, als wäre anstatt derEntschuldigung fuer die Verwechselung. Ich wollte auch nur noch eine zusaetzlichen Entscheidungshiilfe einstellen. Mir ist es eigentlich egal, ob ihr den euch kaufen wollt oder nicht! Da mein Sohn bei Chrysler arbeitet ist das fuer mich Grund genug, die Finger von Chrysler Produkten zu lassen (mein Sohn faehrt auch grundsaetzlich keine Chryslerprodukte).
VW der Mustang im Vergleich gewesen. Der größte Kritikpunkt ist wohl die Maschine und
die Automatik. Da der Sebring als Cabrio bei uns z.Z. eh nur als Diesel angeboten wird
und andere Ausstattungsmerkmale hat (z.B. ESP ist Serie), kann man den Test wohl nicht auf
D übertragen.
Gruß
Aaronp
Entschuldigung fuer die Verwechselung
Da mein Sohn bei Chrysler arbeitet ist das fuer mich Grund genug, die Finger von Chrysler Produkten zu lassen (mein Sohn faehrt auch grundsaetzlich keine Chryslerprodukte).
Chrysler hat seine Getriebeprobleme bis heute noch nicht richtigstellen koennen (speziell die Automatik fuer 6 Zylinder Motoren). Auch laesst die Verarbeitung (selbst fuer US Fahrzeuge) und Materialqualitaet sehr zu wuenschen uebrig. Wenn immer ein Vergleichstestest ueber ein entsprechendes Produkt publiziert wird, sind Chrysler Fahrzeuge immer das Schlusslicht (nur die Jeep Wranglers scheniden in ihrer Sparte immer gut ab, weil ihre Offroad Faehigkeiten einfach von keinem anderen Fahrzeug erreicht werden).ZitatEntschuldigung fuer die Verwechselung
Hätte ja auch ein weiterer Testbericht sein können. Woran liegt es denn, dass dein Sohn
Chrysler meidet?
Den Sebring haben wir nun schon in der zweiten Ausführung und auch einen PT Cruiser war
mal unser Wagen. Hatten bis auf einige schlechte Händler nie Probleme. Klar ist die Verarbeitung
nicht unbedingt mit BMW, Audi oder Mercedes vergleichbar. Aber der Preis spielt da schon ein
große Rolle. Der aktuelle Sebring Cabrio kostet als Diesel komplett ausgestattet ca. 33.500 EUR.
Da legst du hier in D für eine andere Marke mit der gleichen Ausstattung und
Größe locker 10.000 EUR drauf.
Gruß
Aaronp
In der vorletzten Car & Driver Zeitschrift wurden das Sebering Cabrio, das Pontiac G6 Cabrio und der VW Eos gestestet. Der Sebering schnitt am schlechtesten ab, und der G6 und Eos waren in etwa gleich. Am Sebering wurde so gut wie kein gutes Haar gelassen!
Da kann man wieder sehen, die Kirschen sind immer suesser in nachbars Garten , oder wie man hier sagt: the gras is always greener on the other side of the fence.In der vorletzten Car & Driver Zeitschrift wurden das Sebering Cabrio, das Pontiac G6 Cabrio und der VW Eos gestestet. Der Sebering schnitt am schlechtesten ab, und der G6 und Eos waren in etwa gleich. Am Sebering wurde so gut wie kein gutes Haar gelassen!
Ich glaube kaum, daß jemand, der sich in Deutschland einen amerikanischen
Wagen kauft, auf Testberichte o.ä. Wert legt.
Man kauft damit ein Lebensgefühl, keine trockenen Messwerte.
Wenn ich das haben will, kaufe ich mir einen VW Golf... :shock: :shock: :shock:
Gut verarbeitet, sparsam, sicher, aber totlangweilig... :socool: