Das hat er mit ... Für Amerikaner leider weiterhin das Signal, dass es OK ist, ...
... recht deutlich zum Ausdruck gebracht. Scheinbar bedauert er es für die Amerikaner, wenn Spritpreise sinken, freut sich aber für deutsche Touristen, weil die wahrscheinlich vernünftiger damit umgehen. Oder wie soll man diese Klassifizierung auffassen?
Man kann es auch bewusst falsch verstehen wollen.
Natürlich ist es für Touris
und Amis nett, weniger bezahlen zu müssen. Da es aber das europäische Fahr-/Konsumverhalten kaum beeinflussen wird, wenn in den USA die Preise sinken, ist es natürlich für
Amerikaner das Signal, dass es ok ist weiter Benzin zu verschleudern als gäbe es kein morgen oder als hätte man unerschöpfliche Reserven irgendwo.
Dasselbe gilt für
Europäer bei sinkenden Spritpreisen in Europa.
Wobei die durchschnittlichen Benzinpreise in Europa ja ohnehin schon ein mehrfaches der USA-Preise betragen.
Und wie Industriegigant (schöner Nick für eine solche Diskussion
) richtig sagt, sind die Amerikaner nunmal die Nation mit dem höchsten CO2-Ausstoss (und außerdem auch mit dem höchsten Wasser- und Energieverbrauch) pro Kopf.
Ist es denn Zufall, dass genau die Menschen am meisten Energie pro Kopf verbrauchen, bei denen Energie am billigsten ist??