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Autor Thema: Stinktier-Unfall  (Gelesen 2534 mal)

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EasyAmerica

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Stinktier-Unfall
« am: 01.04.2006, 19:28 Uhr »
Hallo,
wer bisher ein Stinktier angefahren hat, konnte sein Auto meist verschrotten. Da die Tiere in ihrer Not noch eine letzte Stinkbombe werfen, ist das Auto quasi nicht mehr benutzbar.

Jetzt haben Forscher ein Mittel entdeckt, wie man die Karre wieder geruchsneutral machen kann. In der Lärmbekämpfung wird die Methode seit langem verwandt, indem man den Lärm mit einer Schallwelle beschiesst, die mit ihrer Wellenlänge die Wellen der ungewünschten Lärmquelle praktisch auflöst.

So auch hier: Wenn Stinktier-Gestank mit menschlichem Angstschweiss vermischt wird, neutralisieren sich beide Gerüche. Man ist darauf gekommen, weil viele Unfallopfer den Stinktier-Geruch unmittelbar nach dem Unfall gar nicht wahrgenommen hatten. Jetzt weiss man warum.   :idea:
Viele Grüße
Heinz

cleetz

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Re: Stinktier-Unfall
« Antwort #1 am: 01.04.2006, 21:51 Uhr »
Den Artikel hab ich auch gelesen, was sehr aufschlußreich  :wink:

Der US-Konzern GlaxoSmithKline sucht übrigens seit 1 Jahr Freiwillige für die Angstschweißproduktion, man wird mit 2 Stinktieren in einen 10m² großen Raum gesperrt. Dafür gibt es 1500$ Bar auf die Hand, trotzdem ist es schwer Probanden zu finden. Kann ich verstehen  :pfeifen:
Gruß
Carsten

Mel on Tour

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Re: Stinktier-Unfall
« Antwort #2 am: 01.04.2006, 22:48 Uhr »
Wir haben mal mit einem Reisebus ein (bereits totes) Stinktier überfahren. Zum Glück nur oben drüber und nicht mit den Reifen direkt auf das Tier. Puh, ich kann Euch sagen, das war kein Spass!  :shock:   Der Fahrer hat berichtet, wenn er das Tier auch nur mit dem Reifen berührt hätte, hätte man den Gestank mehrere Tage lang nicht mehr losbekommen.
Viele Grüße, Mel

cleetz

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Re: Stinktier-Unfall
« Antwort #3 am: 01.04.2006, 23:18 Uhr »
Die Profis lassen in dem Fall die Reifen wechseln, ist nicht so das Problem  :wink:
Gruß
Carsten

aeschbi

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Re: Stinktier-Unfall
« Antwort #4 am: 02.04.2006, 04:17 Uhr »
Hallo
Ich bin mal in Oakland an einem toten Exemplar vorbeigefahren. Das stank wirklich wie die Pest  :shock:  :shock:  :shock:


Skype: aeschbi57

Stephan_

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Re: Stinktier-Unfall
« Antwort #5 am: 02.04.2006, 08:02 Uhr »
Schaut mal auf das Datum bei Heinz' Beitrag :-)

stephan
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Re: Stinktier-Unfall
« Antwort #6 am: 02.04.2006, 08:37 Uhr »
Uupps  8)
Trotzdem ist mein Beitrag kein Scherz  :)


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EasyAmerica

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Re: Stinktier-Unfall
« Antwort #7 am: 02.04.2006, 10:56 Uhr »
Zitat von: cleetz
Der US-Konzern GlaxoSmithKline sucht übrigens seit 1 Jahr Freiwillige für die Angstschweißproduktion, man wird mit 2 Stinktieren in einen 10m² großen Raum gesperrt. Dafür gibt es 1500$ Bar auf die Hand, trotzdem ist es schwer Probanden zu finden. Kann ich verstehen  :pfeifen:

@cleetz,
:lachen07:  :hand:  :lachen07:
@All
Leider, leider, leider hatte ich gestern so knapp Zeit, dass ich diesen hier nicht loswerden konnte: Nämlich dass die höchste Angstschweißkonzentration und -produktion bei Amerikanern auf deutschen Autobahnen erzielt wird.  :mrgreen:
Viele Grüße
Heinz

Andre

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Re: Stinktier-Unfall
« Antwort #8 am: 02.04.2006, 15:52 Uhr »
Mal ganz im Ernst, Tomatensaft soll helfen.
Man wird nun sicher nicht sein Auto einer Ketchup-Dusche unterziehen, aber wenn man mal selbst oder ein Haustier eine nette Bekanntschaft gemacht hat, gilt Tomato Sauce als echtes "Hausmittel".

Stephan_

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Re: Stinktier-Unfall
« Antwort #9 am: 04.04.2006, 06:11 Uhr »
Zitat von: Andre
Mal ganz im Ernst, Tomatensaft soll helfen.
Man wird nun sicher nicht sein Auto einer Ketchup-Dusche unterziehen, aber wenn man mal selbst oder ein Haustier eine nette Bekanntschaft gemacht hat, gilt Tomato Sauce als echtes "Hausmittel".


Bei den Myth-Busters gab es mal einen Beitrag zu dem Thema, der die Wirksamkeit von Ketchup bestätigte...

stephan
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