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Autor Thema: Mit dem eigenen Ferrari von D. aus in die USA  (Gelesen 1503 mal)

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Kleffi

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Mit dem eigenen Ferrari von D. aus in die USA
« am: 01.10.2004, 21:53 Uhr »
Eine etwas verrückte Idee, aber sie könnte Spaß machen: wir wollen mit ein paar Leuten mit dem eigenen Auto durch die USA touren, die Fahrzeuge sind allesamt Ferrari. Per Schiff hin ist kein Problem, aber eine Versicherung dort für solche Fahrzeuge zu finden schon. Ich hab schon viel versucht, über den dortigen Automobilclub u.a., aber vergebens. Wer weiss Rat ?[/

Scooby Doo

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Re: Mit dem eigenen Ferrari von D. aus in die USA
« Antwort #1 am: 01.10.2004, 22:35 Uhr »
Nur mal eine andere Sache: Ihr wisst, dass selbst auf den schnurgeraden einsamen Straßen überall ein Tempolimit gilt, dass man schon in "normalen" Wagen für zu langsam hält?

Und dasda drüben wesentlich häufiger und versteckter kontrolliert wird als hier?
Viele Grüße, Markus

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Harhir

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Re: Mit dem eigenen Ferrari von D. aus in die USA
« Antwort #2 am: 01.10.2004, 22:47 Uhr »
Frag mal beim ADAC nach. Der bietet Versicherungen fuer so etwas an. Es gibt auch Leute, die Ihr eigenes Womo mitnehmen.
Oder Seabridge:
http://www.seabridge-tours.de/versicherung_kfz.htm
Vielleicht koennen die Dir auch bei PKWs weiterhelfen.

Gruss
Stefan

postmann

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Re: Mit dem eigenen Ferrari von D. aus in die USA
« Antwort #3 am: 01.10.2004, 22:48 Uhr »
willste da mal mitmachen ?
kannste dich online anmelden
http://www.onelapofamerica.com/
Touren der letzten Jahre:
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atecki

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Re: Mit dem eigenen Ferrari von D. aus in die USA
« Antwort #4 am: 01.10.2004, 23:29 Uhr »
hi Kleffi,

wie lange wollt Ihr denn in dne USA rumtouren? Ich denke da nur an die Kofferräume der Autos, die meisten Ferraris (348, Modena, etc) haben ja nur kleine Kofferräume... Aber das kennt Ihr ja schon  :wink:

Wie schon von Scooby Doo gepostet, halte ich einen Ferrari auch nicht so ganz für das richtige Auto in den USA, denn die Tempolimits werden streng kontrolliert (auch aus der Luft und von der Gegenfahrbahn aus!) und komfortabel für längere Strecken sind die Wagen ja auch nicht...

Ferraris machen IMHO nur Spaß wenn man die auch ein bisschen ausfahren kann... In den USA wäre MIR ein normaler Wagen (SUV, Limousine) lieber, zumal man mit diesen auch besser kleine Abstecher (Gravel Roads, schlechte Straßen) machen kann. Aber jeder wie er will :wink:, will Euch auch nichts ausreden. Ich kann den Spaß an einem Ferrari gut verstehen.

Zur Versicherung: Fragt mal bei einer Spedition nach, die auch de AUtos verfrachten, die kennen meist eine. Sonst ist mir nur www.tourinsure.de bekannt, wie weit die aber die Renner aus Maranello versicher weiß ich nicht.

Haltet uns doch mal uaf dem Laufenden, wie es mit der Planung weitergeht, und auch von der Tour selber!

Grüße

Axel

Kleffi

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Re: Mit dem eigenen Ferrari von D. aus in die USA
« Antwort #5 am: 02.10.2004, 13:44 Uhr »
In der Tat: wenig Gepäck, viel Schüttelei. Aber das kennen wir ja. Gerade weil es nicht ganz normal ist könnte es ganz lustig werden. Ich setze auch auf viele nette Kontakte im Vorfeld und vor Ort, Ferrari-Fans, Clubs etc.  Die Resonanz ist bestimmt nicht schlecht wenn eine Kolonne Ferraris aus Deutschland vor- oder vorbeifährt.
Die Tempolimits sind wirklich mies, ich habe schon von Autofans gehört die einen Tag im Knast saßen weil sie zu schnell gefahren sind.

Ich halte euch auf dem Laufenden, schöne grüße, Peter

boatman39

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Re: Mit dem eigenen Ferrari von D. aus in die USA
« Antwort #6 am: 02.10.2004, 18:47 Uhr »
Hallo Peter,

zwei meiner Clubkollegen aus unserem Viper Club waren vor zwei Jahren anlässlich des VOI (Viper Owners Invitational) mit ihren Viper dort unterwegs und haben eine Tour von Miami bis nach Nashville  gemacht.  Die Erfahrungen der beiden waren durchweg negativ...die Verschiffung war okay aber der US Zoll machte bei der Ausschiffung in Miami Probleme. Dann die Strecken...man macht sich keine Vorstellung wie öde 300 km werden können, wenn man nur im Schneckentempo (ohne Tempomat natürlich) unterwegs ist. In Sachen Komfort bei diesen Langstreckentouren denke ich mal, ist ein Ferrari in der gleichen Liga wie die Viper....Komfort ist gegen Null :( Ich war vor 3 Wochen selbst auf einem VOI in Dallas (mit 600 anderen Viper) und habe festgestellt, dass die meisten Einheimischen ihre Viper nach Dallas transportieren liessen anstatt selbst zu fahren.

Also überlegt euch das nochmal ;)

Gruss
Klaus

Anonymous

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Re: Mit dem eigenen Ferrari von D. aus in die USA
« Antwort #7 am: 03.10.2004, 14:27 Uhr »
Hallo Klaus,

danke für den Hinweis. Kannst du vielleicht einen Kontakt zu den beiden herstellen ? Vielleicht lohnt sich ein persönliches Gespräch, entweder zum Ausreden oder vielleicht Tipps geben.

Schöne Grüße, Peter

boatman39

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Re: Mit dem eigenen Ferrari von D. aus in die USA
« Antwort #8 am: 03.10.2004, 17:30 Uhr »
Hallo Peter,

du hast eine PN ;)

Gruss
Klaus

Anonymous

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Re: Mit dem eigenen Ferrari von D. aus in die USA
« Antwort #9 am: 04.10.2004, 21:02 Uhr »
Ich hätte Angst um meinen Wagen wenn es ein Ferrari wäre.
Zum einen wegen der zum Teil größeren Schlaglöcher bzw. Höhenunterschiede auf der Fahrbahn, insbesonders bei Auffahrten z.B. auf Parkplätze. Da sollte das Fahrzeug nicht zu tief liegen, sonst setzt man ganz schnell auf.
Zum anderen würde ich das Fahrzeug nicht unbedingt nächtens auf der Straße bzw. Parkplatz stehen lassen wollen (Beschädigungen, Diebstahl). Hängt sicherlich auch von der Gegend ab, aber ich hätte Angst um mein Liebling.

Interessant und Abenteuerlich wäre es aber sicherlich.

Astro

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Re: Mit dem eigenen Ferrari von D. aus in die USA
« Antwort #10 am: 04.10.2004, 21:04 Uhr »
Sorry, schon wieder vergessen mich einzuloggen
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