usa-reise.de Forum
Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Thema gestartet von: matze77 am 09.12.2009, 17:30 Uhr
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Hallo werte USA-Fangemeinde,
im nächsten Jahr ist es also soweit und meine Freundin und ich werden 3 Wochen an der Ostküste verbringen.
Wir werden demnächst unsere Reise fest buchen. Wir wollen die 3 Wochen am besten mit dem Mietwagen durch
die Gegend fahren. Daher meine Frage - Unser Mietwagen wäre direkt in Manhattan abzuholen und wir würden
von dort aus hoch nach Cape Cod fahren. Ich fahre zwar täglich durch Berlin, bin auch schon anderswo auf der
Welt gefahren, aber vor New York habe ich doch etwas Respekt. Vielleicht könnte mir ja jmd. seine Erfahrungen kurz
zum besten geben inwiefern das Fahren in Manhattan besonders ist.
Danke euch für die Antworten
Grüße matze77
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Wenn Du täglich durch Berlin fährst, dann ist Manhattan auch kein Problem - nur die Irren fahren keine beigen sondern gelbe Autos...
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Hallo Matze,
wir haben das schon 2 x gemacht, das ist kein Problem, außer vielleicht wenn man auch sonst Fahrten in einer Großstadt immer meidet. Aber das machst Du ja nicht.
Beachten sollte man nur, dass ein Spurwechsel durchaus länger dauern kann, denn die Taxis lassen nichts und niemanden freiwillig in eine Lücke. :roll: Und da sie eindeutig in der Mehrheit sind und es nicht jedem gegeben ist, sich den Spurwechsel rücksichtslos zu erzwingen, plant besser etwas Wegstrecke dafür ein. Wenn ihr also irgendwo abbiegen wollt, fangt schon mal 2-3 Blocks vorher an, auf die entsprechende Spur zu gelangen. :wink:
Grüße, Petra
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Wir haben die Route umgedreht gemacht: von Cape Cod nach NYC zur Mietwagenabgabe in Midtown. Man muss ein wenig mehr auf Fußgänger achten als es bei uns der Fall ist, denn in Manhattan läuft man immer, wenn es geht. Ampelfarben sind da eher nur als Empfehlung zu verstehen :wink:
Frühzeitiger Spurwechsel ist eine ausgesprochen gute Idee. Zur Not fahrt Ihr aber halt nochmal um den Block - auch kein Drama. Sofern Ihr den Wagen nicht im Süden abgebt, kann man sich im Straßenraster ja leicht orientieren.
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Berlin ist schlimmer!
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Und beachtet ausserdem, das man im Gegensatz zu vielen anderen Orten in den USA in NYC nicht bei Rot rechts abbiegen darf, auch wenn da kein Schild steht.
Ansonsten wuerde ich vielleicht nur noch die Rushhour morgens vermeiden und erst nach 10 Uhr losfahren.
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Ist für mich als Berliner eigentlich auch so. Natürlich nur wenn keine kleinen Kinder neben mir stehen. :)
also das Ignorieren der Ampelfarbe als Fußgänger.
Danke euch allen für die Tipps und werde mich dann im nächsten Jahr in den Verkehr dort drüben stürzen.
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Und beachtet ausserdem, das man im Gegensatz zu vielen anderen Orten in den USA in NYC nicht bei Rot rechts abbiegen darf, auch wenn da kein Schild steht.
Ach, und das sagst du mir erst jetzt? :lol:
Danke euch allen für die Tipps und werde mich dann im nächsten Jahr in den Verkehr dort drüben stürzen.
Ich würde dir den frühen Sonntag morgen für Manhattan mit dem Auto empfehlen (soweit dies die Wagenübernahme zulässt).
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Ist für mich als Berliner eigentlich auch so. Natürlich nur wenn keine kleinen Kinder neben mir stehen. :)
also das Ignorieren der Ampelfarbe als Fußgänger.
Schon klar. Mache ich auch. Aber in NYC machen es ALLE. In Deutschland sind es einige bis viele, aber nicht ALLE. In Manhattan wird man fast schon komisch angeschaut, wenn man wirklich stehen bleibt. Deshalb: noch größere Wachsamkeit für Autofahrer und Geduld. Es hupt (kaum) einer.
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Hallo,
ich war in diesem Jahr in Manhattan unterwegs. Ich habe aber das Auto dort abgegeben.
Ich komme nur wirklich vom Land, aber New York war nicht so schlimm wie es befürchtet hatte.
Aber die Gebühren für's Parken sind ein Hammer. Zum Teil kosten Parkplätze 8 US$ die 1/2 Stunde.
JP
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Hätt da auch ne Frage:
breche an nem Montag Morgen von JFK richtung D.C. auf. Die Routenplaner und Navis lenken einen da unweigerlich durch die City. Habt Ihr Tipps, wo es am schnellsten geht? Alternativ, wenn eh alles dicht ist - lohnt sich der Weg um die Südspitze, damit man im Stau steht und was sieht? ;-)
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Hallo,
wie wärs wenn Ihr den Mietwagen und Flug auf Newark legt, dann könnt Ihr den Bus in die City nehmen und der Mietwagen ist viel günstiger. Und Richtung Norden müsst Ihr dann nicht mit dem Auto durch die Stadt.
LG Angie K
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Ham wir überlegt, rechnet sich aber einfach nicht.
Wir kriegen dank glücklichem Reisezeitraum DUS -LHR - JFK für 350 € pP, der günstigste Flug nach EWR ist 120 € pP teurer. Der Mietwagen kostet insgesamt für die Zeit nur 220 € - daher pro Person ~100 Euro oder 1-2 Tage USA Unterschied ;-).
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Hätt da auch ne Frage:
breche an nem Montag Morgen von JFK richtung D.C. auf. Die Routenplaner und Navis lenken einen da unweigerlich durch die City. Habt Ihr Tipps, wo es am schnellsten geht? Alternativ, wenn eh alles dicht ist - lohnt sich der Weg um die Südspitze, damit man im Stau steht und was sieht? ;-)
Ich bin auf einer ähnlichen Strecke "unten herum" gefahren, quer durch Chinatown und den Holland-Tunnel. War OK, bloß der einzige nennenswerte Stau war an diesem Nachmittag IM Holland-Tunnel, was mir nicht so sehr geschmeckt hat. Ich hab's aber überlebt.
Viele Grüße - Dirk
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Danke! Dann werden wir mal unser Glück versuchen!
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Hätt da auch ne Frage:
breche an nem Montag Morgen von JFK richtung D.C. auf. Die Routenplaner und Navis lenken einen da unweigerlich durch die City. Habt Ihr Tipps, wo es am schnellsten geht? Alternativ, wenn eh alles dicht ist - lohnt sich der Weg um die Südspitze, damit man im Stau steht und was sieht? ;-)
JFK nach DC Montags morgens: Verrazano und Outerbridge -> dann die 95 runter.
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Hi!
Hatten im September 2008 nen Lincoln Navigator von Hertz und sind damit fleissig durch Manhattan gefahren. Ich seh da kein Problem wenn man aufmerksam ist!
Gruß
CptJack
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JFK nach DC Montags morgens: Verrazano und Outerbridge -> dann die 95 runter.
Hab' die Strecke gestern abend gerade gefahren (OK, nach Newark, aber über die Brücke) und bis dahin war das fahren extrem angenehm, insbesondere da man keine "schwierigen" Fahrmanöver hinlegen musste (wie: Überqueren Sie jetzt eine sechsspurige Straße mit Durchgangsverkehr auf allen Spuren, um in 100 Metern einen Left Exit zu erreichen) und es eben alles mindestens dreispuriger Highway ist (bis auf die Brücke, die war glaube ich "nur" zweispurig).
Einziger "Haken": $11 Toll (cash only) für die Brückenüberquerung, was ich doch schon als ziemlich happig ansehe...
Viele Grüße - Dirk
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Hi, die Outer Bridge bist Du dann nicht gefahren, nehme ich an? Tät mich interessieren, wie hoch dort die Maut ist.
11 USD ist natürlich schon nen Hammer aber nuja - wenn der Verkehr dafür harmlos ist und man entspannt fahren kann, ist es uns das allemal wert - wir wollen möglichst früh in Washington sein, da kürzt das immens ab.
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nach Newark wird er dann vermutlich die Goethals-Bridge genommen haben ... Richtung DC ist meine Empfehlung nach wie vor die Outerbridge zu nehmen. Ich glaube der Toll ist fuer beide Varianten gleich da man nur an der Verrazano bezahlt - wenn ich mich richtig erinnere (ich benutze den EZ-Pass)