usa-reise.de Forum
Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Thema gestartet von: GreyWolf am 23.05.2003, 09:18 Uhr
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Hi,
am Anfang unseres USA-Urlaubs sind unsere Koffer ja immer noch schön leicht. Aber mit jedem Tag werden sie schwerer - T-Shirts, Jeans und Bücher haben halt ihr Gewicht. Von den Lebensmitteln (Backmischungen etc.), die wir mit nach Hause nehmen wollen, ganz zu schweigen. Zum Schluss sind unsere Koffer total voll und saumäßig schwer, was bei der Rückreise nervig wird.
Da stellt sich mir die Frage, ob man sich nicht einfach einen ganzen Teil der Sachen als Paket von USA nach Deutschland schickt. So in der letzten Woche, bis wir dann zuhause sind, kommt auch irgendwann das Paket an.
Hat das schon mal jemand gemacht? Was kostet sowas? Und: kommt es überhaupt an?
(http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm11.gif)
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Klar kommt es an, der ganze Aufwand muß es einem nur wirklich wert sein.
Als ground shipping ist es nicht so teuer, hängt natürlich vom Gewicht ab.
Warum nicht einfach mit sehr wenig Gepäck den Urlaub beginnen (meine Variante)?
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Hi!!
Hab eins weggeschockt, kam ca. 2 Wochen nach mir an.
4kg 13$$
Musste allerdings zum Zollamt und das Paket vor den Beamten öffnen.
Gruß
Heinzla
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Hallo,
Was kostet sowas?
das kannst Du hier (http://ircalc.usps.gov/) nachschauen (U.S. Postal Service), dabei aber nicht vergessen, dass ein amerikanisches Pfund nur 453 Gramm hat.
Gruß aus Florida 8),
Floriana
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Das habe ich geschrieben, bevor ich den Link zu den Paketgebühren gefolgt bin:
@ Big Daddy: Das mit dem wenig Gepäck versuchen wir ja schon. Aber zum Schluss werden die doch recht groß gewählten Koffer doch saumäßig schwer, zumal wir viele Bücher, Jeans etc. kaufen.
@ heinzla
Das mit den 13 Dollar geht ja noch. Aber warum war Dein Paket jetzt "geschockt"? ;D
Aber am Zollamt öffnen? Das will ich ja lieber nicht, da dann vielleicht flugs zusammengerechnet wird, ob da nicht Zoll fällig wird. Und da könnte ich durchaus über den Grenzen liegen.
Muss man da jedesmal zum Zollamt? Oder war das eine Ausnahme wegen irgendwelcher verdächtiger Umstände? Bei deutschen Paketen füllt man doch bei internationalen Sendungen einen Zollabschnitt extra aus.
Und das schreibe ich danach:
Boah ist das teuer. Wenn man mal von einem Mindestgewicht von 5 Kilo ausgeht, was bei ein paar größeren Büchern etc. schnell erreicht ist, bin ich ja arm. Und erst recht, wenn ich mein eigentliches Ziel erreichen wollte, nämlich schon mal um die 10 Kilo auf die Reise zu schicken.
Thema damit beendet: ich schleppe mein Gepäck weiterhin.
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@Grey Wolf
Für Bücher gibt es Sondersendungen mit verbilligten Preisen. Habe meine gesammleten Studien- und sonstigen Bücher damals aus FL mit einem sogenannten "M-bag" recht günstig versendet. Den übrigen Hausrat habe ich z.T. mit "normaler" Post gesendet, obwohl die Pakete alle am selben Tag abgeschickt wurden, mußte ich sie hier in D über einen Zeitraum von 3-4 Wochen einzeln beim Zollamt abholen (Gesamtlaufzeit der Pakete: ca. 6-9 Wochen). Und die Herren öffnen die Kisten auch...mußte allerdings keinen Zoll bezahlen, die haben mir wohl bei dem Inhalt geglaubt, dass eine arme Studentin ihren gebrauchten Krempel rüberschickt und keine Neuwaren importiert.
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Bei Postsendungen nach Deutschland nie dem "Richtigen" Wert angeben. Bis max 45Euro Warenwert sind diese zollfrei. Ich deklariere meine Paket immer als Geschenksendungen. Maximal mit 30 Euro Wert. ;D
Bisher musste da noch Niemand Zoll zahlen.
Gruss
Stefan