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Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Thema gestartet von: J0J0 am 22.09.2009, 19:03 Uhr
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Hallo !
Da mein Bruder für 2 Jahren in den Staaten arbeitet wollte ich ihm ein Paket mit deutschen Köstlichkeiten senden (u.a. Schokolade, Haribo,seine geliebten Zigarren, Dosenwurst (ist zwar verboten, aber ein Versuch soll es wert sein) , Backmischungen , Mehl , Knödel )
Nun stellt sich mir die Frage wie detailiert ich die Sachen bei dem DHL-Paket angeben muss.
Laut dem Formblatt soll man alles detailiert angeben (Inhalt , Menge , Gewicht).
Dabei sind die Felder so klein, dass ich das garnicht alles reinbekomme.
Außerdem die Frage ob man diese Angaben in Englisch oder Deutsch machen muss.
Wie handhabt ihr das ?
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Hallo,
Außerdem die Frage ob man diese Angaben in Englisch oder Deutsch machen muss.
Die zulässige Sprache für die Zollinhaltserklärung in die USA ist englisch.
Wie handhabt ihr das ?
Ich schicke öfter Pakete nach Boston, immer ist Schoki und anderer Süsskram drin, das hab ich auch brav angegeben und es ist immer alles angekommen.
Ich hab auch schon Wurst in Dosen verschickt, die ist ebenfalls angekommen und konnte von unseren Freunden verspeist werden - das war aber wohl Glück.....
Backmischungen, Mischungen für Salatsossen und diverse Ma..i-Fix Produkte haben es auch immer geschafft. Das sind allerdings meine persönlichen Erfahrungen - also ohne Gewähr......
Genauso sind auch von dort immer die Aspirin-Packungen und Bengay wohlbehalten bei uns in D gelandet.
lg caro :D
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Ich hab auch schon Wurst in Dosen verschickt
:o
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Ich hab auch schon Wurst in Dosen verschickt
:o
Wieso wundert mich diese Antwort eigentlich nicht??? :smiledance: :lachroll: - das war nur eine Frage der Zeit....
lg caro :D
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Fleisch u. dgl. darf in verschlossenen Dosen geschickt werden, das ist kein Problem.
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Fleisch u. dgl. darf in verschlossenen Dosen geschickt werden, das ist kein Problem.
Das stimmt nicht!
Stellungnahme der US Customs auf eine entsprechende Frage (https://help.cbp.gov/cgi-bin/customs.cfg/php/enduser/std_adp.php?p_faqid=717&p_created=1070554436&p_sid=wKHRWP8j&p_accessibility=0&p_redirect=&p_lva=&p_sp=cF9zcmNoPTEmcF9zb3J0X2J5PSZwX2dyaWRzb3J0PSZwX3Jvd19jbnQ9MTEyLDExMiZwX3Byb2RzPTAmcF9jYXRzPTAmcF9wdj0mcF9jdj0mcF9zZWFyY2hfdHlwZT1hbnN3ZXJzLnNlYXJjaF9ubCZwX3BhZ2U9MSZwX3NlYXJjaF90ZXh0PW1haWwgZm9vZA**&p_li=&p_topview=1)
Der einzig 100% legale Weg Fleisch einzufuehren ist ein Papierkrieg mit der FDA zu fuehren, die eine entsprechende Erlaubnis ausstellen kann. Sowohl bei der Einreise als auch in einem Paket darf man ohne diese Erlaubnis eigentlich keinerlei Fleischprodukte in die USA bringen. Allerdings habe ich an der Grenze auch schon erlebt, das jemand seine Landjaeger behalten durfte. Kommt wie so oft darauf an, wie der entsprechnde Mensch an der Kontrolle drauf ist.
Ich wuerde Gesamtwert Deines Paketes nehmen und als Inhaltsangabe einfach "Food as a gift" draufschreiben. Wenn dann nicht gerade das Blut vom rohen Steak durch das Packpapier tropft, dann musst Du schon eine Menge Pech haben, dass Deine Wurst (nicht der gleichnamige User hier ;-) ) nicht den hungrigen Empfaenger erreicht
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Hallo
wäre es nicht eine gute Idee, die Dosenwurst wegzulassen und lieber über einen Versender wie German Deli in den USA zu bestellen und schicken zu lassen? Es gibt das erstklassige deutsche Anbieter in den USA und Du bist auf der sicheren Seite.
Bei den sonstigen Sachen einfach nen Sammelbegriff suchen wie "German specialities" und was dazuschreiben wie "industrial packed", dann ist gleich klar, daß Du nicht ein Feld abgegrast hast... bei den Süßigkeiten reicht "Candy".
Antje