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Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Thema gestartet von: EasyAmerica am 09.04.2007, 20:06 Uhr
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Hallo zusammen,
ich bin dabei, meine Reise 2007 zu planen und dabei ist mir heute etwas aufgefallen. Es scheint in den USA gar keine so ausgeprägten Serpentinen zu geben, wie bei uns in Europa, insbesondere in den Alpen. Zwei, drei Kehren, dann hat sich das, statt wie bei uns 10 oder 20 und noch mehr Kehren.
- Kennt jemand den Grund dafür? Ist es die Weite der Landschaft, die eine andere Bauweise der Straßen zulässt?
- Oder kennt jemand eine ausgeprägte Serpentinenstrecke? Selbst der Mokie Dugway (SR 261 UT) kommt mit nur ein paar Kehren aus.
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Interessante Fragestelleung.
Aber ist dem wirklich so? Im Sequoia NP reihte sich jedenfalls eine Kehre an die nächste.
Ansonsten könnte ich mir vorstellen, daß es an dem insgesamt dünneren Straßennetz liegt. Wieviele Pässe gehen denn über die Sierra Nevada im Vergleich zu Alpen oder Pyrenäen? Und dann hat man halt das einfachste Terrain ausgesucht - wenn es nur einen Paß über die Alpen gäbe, wäre das der Brenner, und der hat ja auch keine Serpentinen.
Im Bereich des Coloradoplateau liegt es sicher auch am Relief. Einzelne Geländestufen wie am Moki Dugway oder am Mogollon Rim sind mit wenigen oder ohne Serpentinen zu bewältigen, die Flüsse und Schluchten werden an den einfachsten Stellen überbrückt (Colorado bei Moab und Page, nicht durch den Grand Canyon, wo Serpentinen nötig wären) und sonst gibt es geung Ebenen für einfache Straßenführung.
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Es geht ja wohl damit schon los, dass beim Strassenbau immer versucht wird diese möglichst nicht an das Gelände anzupassen, sondern das Gelände wird an die Strasse angepasst. D.h. in Felsen und Hügeln wird einfach alles abgetragen und die Strasse mitten und eben durch gelegt. Bei großem Höhenunterschied wird dann auch versucht die Strasse so an den Berg zu schmiegen, dass man keine oder möglichst wenig Kehren hat.
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Aber dieses Abtragen oder Durchstechen von Hügeln scheint mir in Mitteleuropa viel verbreiteter als in den USA. Da gibt es doch in welliger Landschaft immer wieder die Warnschilder DIP, wo man bei uns eine ebene Trasse angelegt hätte.
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Hallo,
wie schon in den andren Beiträgen anklingt, ist ein wesentlicher Grund wohl in der Kleinräumigkeit der Verhältnisse in den Alpen bzw. Pyrenäen zu sehen - und zwar imho unter verschiedenen Aspekten:
Einmal geht es um die Erschließung von Ortschaften, die unter dem großen Ansiedlungsdruck in Europa entstanden sind, wo sich in den USA aufgrund der Weiträumigkeit niemand niedergelassen hätte - und wenn, dann nur "Einzelgänger", für die keine Erschließung mit "ordentlichen" Straßen stattfindet.
Außerdem folgen viele Alpenpässe früheren Saumpfaden, die für den Warenaustausch wichtig waren. Auch dieser Warenaustausch hat kleinräumig stattgefunden, da ja überall Abnehmer anzutreffen waren. Wären die Alpen so "dicht" besiedelt wie die Rockies würde wahrscheinlich das Beispiel mit dem Brenner voll zutreffen.
Schließlich sind nicht wenige Alpenpässe aus strategischen Gründen entstanden bzw. ausgebaut worden. Das gilt z.B. für die gesamte Route des Grandes Alpes, für die ganzen verwegenen Sträßchen im Raum Turin (von denen leider immer mehr verfallen) oder für viele Straßen in Südtirol und Trentino. Auch hier hat letztlich die europäische Kleinräumigkeit dazu beigetragen, daß man in der Lage sein wollte, praktisch auf jeden Gipfel oder über jeden noch so abseitigen Paß ein Geschütz zu bringen.
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Interessante Aspekte. Danke! :)
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mrh400,
die militärischen Aspekte sind natürlich auch wichtig. Einige der schönsten Serpentinenstrecken im Dreiländereck Italien - Österreich - Slowenien stammen noch aus der Zeit der Isonzo-Schlachten des ersten Weltkriegs, und so was hat der westen der USA ja nicht erlebt.
Was mir beim Betrachten der Alpenkarten noch aufgefallen ist, sind Straßen, die explizit als Panoramastraßen angelegt worden sind, etwa die Roßfeld-Ringstraße bei Berchdesgaden. So was gibt es in Nordamerika ja auch (Icefield Parkway, Blue Ridge Parkway). Wie sieht es denn bei solchen Straßen im Serpentinen-Vergleich aus?
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Hallo,
Einige der schönsten Serpentinenstrecken im Dreiländereck Italien - Österreich - Slowenien stammen noch aus der Zeit der Isonzo-Schlachten des ersten Weltkriegs, und so was hat der westen der USA ja nicht erlebt.
auch da sind inzwischen leider viele der wirklich exponierten Strecken gesperrt oder im Verfall (Pasubio, Castelletto di Rozes, Nota usw)
Was mir beim Betrachten der Alpenkarten noch aufgefallen ist, sind Straßen, die explizit als Panoramastraßen angelegt worden sind, etwa die Roßfeld-Ringstraße bei Berchdesgaden. So was gibt es in Nordamerika ja auch (Icefield Parkway, Blue Ridge Parkway). Wie sieht es denn bei solchen Straßen im Serpentinen-Vergleich aus?
Die reinen Touristenstrecken sind jedenfalls in Europa mit deutlich weniger Serpentinen ausgestattet als die alten "klassischen" Pässe. Wobei das aber generell für neuere Konstruktionen gilt. So hat z.B. der relativ neue Susten eine Steigung von durchgängig unter 10 % und nur relativ kurze Serpentinenabschnitte im Vergleich zu Splügen, San Bernardino (Scheitelstrecke) oder gar Stilfser Joch. Auch die neue Südrampe des Gotthard kommt ja gerade mit 6 Kehren aus, während man auf der viel schöneren alten Tremola mit ihrem Kopfsteinpflaster 24 zu bewältigen hat
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@Heinz
Fahr mal in Wyoming von Cody auf der 120 nach Norden, dann auf die 286 bis zur Kreuzung mit der 212. Auf der dann über den Bear tooth Pass nach Red Lodge. Je nach zählart kommt man da auf insgesammt über 20 Serpentinen.
Eisi
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Das ist mir auch schon mal aufgefallen und ich habe es auch der unglaublichen Weite zugeschrieben.
Europa:
Viele Orte vorhanden und diese werden auf möglichst kurzen Wegen verbunden (oben in der Grafik).
USA:
Warum hier Serpentinen anlegen, wenn auf der anderen Seite des Berges kein Ort ist? (Mitte)
Lieber langsam den Berg entlang hoch, dann über den Sattel und auf der anderen Seite wieder runter (unten)
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Auch sehr interessant sind einige Alpenquerungen mit den Eisenbahnen. Am Bernina Pass fährt sogar der Zug in mehreren Serpentinen (mind 9 richtige Schleifen), um an Höhe zu gewinnen.
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Auf der dann über den Bear tooth Pass nach Red Lodge.
Jaaa, da war doch was am Bear Tooth Pass! :wink:
Hier ein Foto. Bis zur nächsten Kehre nutzt die Straße aber wieder einmal die amerikanische Weite. :)
Die US 14 ist mir auch noch eingefallen. Und zwar in Wyoming zwischen Dayton und Burgess Junction im Anstieg auf die Bighorn Mts. Ich war damals von der Straße und der Landschaft so fasziniert, dass ich vergessen habe, Fotos zu machen. :staunend2:
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Genau :D Auf der hats auch viele Serpentinen. Je länger ich darüber grüble um so mehr Strassen finde ich heraus. Whiskey Bend Road im Olimpic NP gehöt auch dazu. Da man da durch den Wald fährt ist man sich den Kurven gar nicht so bewusst.
Wo und wann gehts denn diesmal durch??
Eisi
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Hallo,
heute bin ich eine wohl eher im Verborgenen liegende Serpentinenstrecke gefahren: die US 74A zwischen Ashville und Chimney Rock überquert einen kleinen Paß mit sechs oder acht übereinanderliegenden Kehren auf der West- und immerhin zwei Kehren auf der Ostseite; außerdem viele Kurven. Das ganze geht durch bewaldetes Gebiet und ist deshalb vielleicht nicht so spektakulär wie Hochgebirgsstrecken, aber in der Straßenführung vergleichbar.
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die US 74A zwischen Ashville und Chimney Rock ...
Kannst du mir mal verraten, in welchem Staat ich suchen muss?
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Kannst du mir mal verraten, in welchem Staat ich suchen muss?
http://en.wikipedia.org/wiki/U.S._Route_74_Alternate
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Hallo,
heute bin ich eine wohl eher im Verborgenen liegende Serpentinenstrecke gefahren: die US 74A zwischen Ashville und Chimney Rock überquert einen kleinen Paß mit sechs oder acht übereinanderliegenden Kehren auf der West- und immerhin zwei Kehren auf der Ostseite; außerdem viele Kurven.
Das ist ja eine richtige Achterbahn, wie sich die Straße da zusätzlich am Seitenhang hoch und runter windet. :shock: Super! :D
Hier ein Ausschnitt aus Topo USA 6.0 (http://www.easyamerica.usa-reise.net/topo.htm).
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die US 74A zwischen Ashville und Chimney Rock ...
Kannst du mir mal verraten, in welchem Staat ich suchen muss?
shau mal in NC -- Asheville
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Hallo,
die US 74A zwischen Ashville und Chimney Rock ...
Kannst du mir mal verraten, in welchem Staat ich suchen muss?
shau mal in NC -- Asheville
hättet Ihr meinen Reisebericht verfolgt, wüßtet Ihr, wo in etwa ich unterwegs bin :frech:
Sorry für den Schreibfehler, natürlich hätte es Asheville heißen müssen.
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recht serpentinig fand ich auch den Shafer Trail im Canyonlands N.P.
(http://www.danielkaempf.com/US07/img00117.jpg)
Aber sonst stimmt das schon: selbst die Pässe in den echt hohen Rockies kommen meist mit recht wenig Serpentinen aus. Es geht steil bergauf, aber allenfalls mit vielen Kurven, echte Spitzkehren, wie man sie von vielen Alpenpässen kennt, findet man in USA scheinbar selten.
Lurvig
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Hallo,
ich belebe den alten Thread mal wieder - eine richtige Bergstraße, die eigentlich einige kennen müßten, findet man im Abschnitt der 89A von Cottonwood, AZ über Jerome, AZ und Prescott, AZ bis unterhalb von Yarnell, AZ. Ich bin die dieses Jahr erstmals gefahren. Überwindung von zwei Pässen mit vielen Kurven und auch Serpentinen und einem "dramatischen" Abstieg am Schluß. Jerome liegt an einer Kehrenstrecke am Berg wie Stalden im Vispertal.
Karte (http://maps.google.de/maps?saddr=E+Cottonwood+St&daddr=AZ-89+S%2FWhite+Spar+Hwy&hl=de&ll=34.443159,-112.261047&spn=0.917349,1.654816&sll=34.304308,-112.699814&sspn=0.229719,0.413704&geocode=FbbqEQIdRtxS-Q%3BFUz1CQIdIchG-Q&vpsrc=6&mra=dme&mrsp=1&sz=12&t=m&z=10)
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Könnte da den Generals Highway #198 von Three Rivers/CA in den Sequoia NP bieten:
Map (http://maps.google.com/maps?q=Three+Rivers,+CA,+United+States&hl=en&ll=36.535985,-118.770447&spn=0.049516,0.110378&sll=37.0625,-95.677068&sspn=25.068921,56.513672&vpsrc=6&hnear=Three+Rivers,+Tulare,+California&t=h&z=13)
Allerdings für Womos über 22" verboten.
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....so, so da fallen mir aber spontan einige Serpentinen - Straßen ein.... kuckst Du in, Wyoming, 14, 14A, Bighorn Mauntain, South Dakota, Black Hills, 16A, 87, Colorado, Hwy 50, 550, 149 usw. Tennessee, North Carolina, 64, 19, Blue Ridge Pkwy, um ein paar zu nennen.... :wink:
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Allerdings für Womos über 22" verboten.
Wirklich "verboten" oder etwa "nicht empfehlenswert"?
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Ich biete die Westseite des McKenzie Passes (http://maps.google.com/maps?q=sisters+or&oe=utf-8&client=firefox-a&ie=UTF8&hq=&hnear=Sisters,+Deschutes,+Oregon&gl=us&ll=44.177157,-121.913223&spn=0.04783,0.094671&t=p&z=14&vpsrc=6).
Ich glaube da sind 30 Fuesse die Obergrenze.
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In USA wenig Serpentinen?
So'n Quatsch!
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/12921/lombard_street.jpg)
:lachen07:
Aber Heinz hat schon Recht.
Aufgefallen ist mir das auch schon öfter.
Man fährt irgendwo auf einer schnurgeraden Strasse (die leicht ansteigt)
und 1 Stunde später ist man 1500 Meter höher auf einem Plateau.
Ich denke auch, das hat mit den geografischen Gegebenheiten zu tun.
Gruss,
Manni
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Allerdings für Womos über 22" verboten.
Wirklich "verboten" oder etwa "nicht empfehlenswert"?
Wir sind die Strecke 2008 mit einem Womo 23-25 gefahren, nachdem wir uns am Eingang beim Ranger erkundigt hatten, ob das machbar sei. Kein Problem bis "27" war die Antwort.
Die Straße war gut geteert, die Kurven haben Spaß gemacht :lol:, wenn sie auch nicht immer einsehbar waren (hupen!).
Gruß
Pe
PS: Gibts von der Lombard Street nicht das tolle Video von der dicken Limousine, die sich festgefahren hat??? :lol:
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PS: Gibts von der Lombard Street nicht das tolle Video von der dicken Limousine, die sich festgefahren hat??? :lol:
Ja, z. B. hier:
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.....glaube der Fahrer konnte sich dann einen neuen Job suchen :D
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Ja, z. B. hier:
Ja, genau, das meinte ich. Danke Easy!
Es ist doch immer wieder ein Vergnügen... und so passende Musik :lachen07:
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Ich biete die Westseite des McKenzie Passes (http://maps.google.com/maps?q=sisters+or&oe=utf-8&client=firefox-a&ie=UTF8&hq=&hnear=Sisters,+Deschutes,+Oregon&gl=us&ll=44.177157,-121.913223&spn=0.04783,0.094671&t=p&z=14&vpsrc=6).
Ich glaube da sind 30 Fuesse die Obergrenze.
Also wenn der Thread nicht auf die USA beschränkt ist, kann ich mit der Yoho Valley Road bei Field, BC gegenhalten:
51.454047,-116.439586 (http://maps.google.com/maps?ll=51.499722,-116.472778&spn=0.03,0.03&t=m&q=51.499722,-116.472778)
Die Kehren auf dem Weg zu den Takkakaw Falls sind so eng, daß man mit Gefährten >22´ nicht mehr rum kommt. Daher muß man zwischen der ersten und zweiten Kurve rückwärts hinauf fahren, ein entsprechendes How-to-Schild steht direkt davor :wink: :lol:
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Ich biete mal ein (oder besser zwei) Beispiel(e) für die Gegenseite (also weniger Kehren):
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/13394/normal_PICT0003_1024x768%7E4.JPG)
Loveland Pass / Co.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/13394/normal_PICT0005_1024x768%7E3.JPG)
Vail Pass - man beachte die beiden dünnen schwaren Linien, die sich quasi in einer einzigen Kurve nach oben ziehen