usa-reise.de Forum
Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Thema gestartet von: Hatchcanyon am 02.02.2004, 11:58 Uhr
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Hier eine Übersicht zu den aktuellen Speed Limits:
http://www.hwysafety.org/safety_facts/state_laws/speed_limit_laws.htm
Gruss
Rolf
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wie wir deutschen die amis wegen ihren waffen für verrückt halten, müssen sie uns wegen unseren autobahnen für bekloppt halten :D
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wie wir deutschen die amis wegen ihren waffen für verrückt halten, müssen sie uns wegen unseren autobahnen für bekloppt halten :D
Ich halte keines der Völker für "bekloppt", bin aber fest davon überzeugt, dass der ADAC eine ähnlich unheilige Rolle wie die NRA spielt. :)
Gruss
Rolf
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Ich habe bisher immer nur die Erfahrung gemacht, dass uns die Amis um unsere Autobahnen beneiden.
Alle bekamen leuchtende Augen, als ich ihnen von der Limitfreiheit erzählt habe. Allerdings haben sie in diesem Moment der Euphorie sicher nur die positiven Seiten gesehen.
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Ich habe bisher immer nur die Erfahrung gemacht, dass uns die Amis um unsere Autobahnen beneiden.
Alle bekamen leuchtende Augen, als ich ihnen von der Limitfreiheit erzählt habe. Allerdings haben sie in diesem Moment der Euphorie sicher nur die positiven Seiten gesehen.
Sicher! Das geht so lange, bis sie in Germany wirklich fahren müssen. Da soll es schon Leute gegeben haben, die nach wenigen Kilometern am Rande des Nervenzusammenbruchs standen.
Für mich sind die US-Interstates eher erstrebenswert. Ruhiger und mit weniger Energieaufwand als in Deutschland komme ich allemal voran. Schneller meist auch noch.
Gruss
Rolf
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ich muss sagen, dass ich bei tempolimits fast einpenne... ist schon gut, wenn man fahren kann wie es die lage zuläßt
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ich muss sagen, dass ich bei tempolimits fast einpenne... ist schon gut, wenn man fahren kann wie es die lage zuläßt
....und wie kommst du dann in Deutschland gesund durch eine grössere Stadt? :?:
Gruss
Rolf
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Bei den langen Geradeaus Autobahnen in USA bin ich zwar auch schon fast an Langeweile gestorben, weil man unendlich weit sehen kann und doch irgendwie nicht vorankommt, aber es ist Entspannung pur.
Man hat einfach überhaupt keinen Streß, keine Anspannung - einfach nur gut.
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Moin,
Bei den langen Geradeaus Autobahnen in USA bin ich zwar auch schon fast an Langeweile gestorben, weil man unendlich weit sehen kann und doch irgendwie nicht vorankommt, aber es ist Entspannung pur.
Man hat einfach überhaupt keinen Streß, keine Anspannung - einfach nur gut.
Das sehe ich auch so.
Wenn man doch noch "Cruise Control" benutzen kann, gibt es auch
keine Probleme mit dem Speed-Limit. :)
Rainer
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Wenn man doch noch "Cruise Control" benutzen kann, gibt es auch
keine Probleme mit dem Speed-Limit. :)
Tja, wenn...
bei den kleineren Wagen gibt's die einfach nicht dabei. So musste ich 2002 4 Wochen stets ein Auge auf die Straße und ein Auge auf den Tacho werfen. Selbst wenn man es nicht möchte, verleiten diese langen geraden Straßen einfach zum schnelleren Fahren.
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Bei den langen Geradeaus Autobahnen in USA bin ich zwar auch schon fast an Langeweile gestorben, weil man unendlich weit sehen kann und doch irgendwie nicht vorankommt, aber es ist Entspannung pur.
Man hat einfach überhaupt keinen Streß, keine Anspannung - einfach nur gut.
Ja, das finde ich auch. Schließlich bin ich im Urlaub und nicht auf der Flucht. :wink:
Dagi
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Wir haben uns immer abgewechselt: einer ist gefahren, der andere hat ab und an während der Fahrt gefilmt.
Ich sagte also zu Manfred, er solle mal ein paar Aufnahmen von der Gegend machen und filmte dabei einen auf der rechten Spur vor uns fahrenden Wagen, wir fuhren links. Irgendwann sagte er: Ok, habe ihn im Kasten, kannst jetzt dran vorbei fahren und ich musste fast lachen.
Hey, ich fahre schon 5 Meilen mehr als erlaubt, sagte ich, wir fahren bereuts 80. Ich kann ihn nicht überholen.
Erst schaut er mich wie das 8. Weltwunder an, dann auf den Tacho, dann schüttelt er den Kopf. Es kommt einem gar nicht so schnell vor. Man meint wirklich, man schleicht.
Aber man hat ja Zeit... :wink:
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Tja, wenn...
bei den kleineren Wagen gibt's die einfach nicht dabei. So musste ich 2002 4 Wochen stets ein Auge auf die Straße und ein Auge auf den Tacho werfen. Selbst wenn man es nicht möchte, verleiten diese langen geraden Straßen einfach zum schnelleren Fahren.
Oh, was hat man denn da rausgegeben? Das kleinste Auto, das ich mal in den USA gemietet hatte, war 1982 ein unsäglicher Toyota Tercel. Selbst der hatte schon Cruise Control.
Ich glaube, mir ist in USA noch nie ein Wagen ohne untergekommen. :)
Gruss
Rolf
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Normalerweise haben Mietwagen bis Midsize/Intermediate kein Cruise Control.
Ich wollte einen Wagen mieten mit Cruise Control aber bei Alamo sind die Wagen einer höheren Kategorie erst mit Cruise Control ausgestattet.
Gruß
Soulfinger
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Normalerweise haben Mietwagen bis Midsize/Intermediate kein Cruise Control.
Ich wollte einen Wagen mieten mit Cruise Control aber bei Alamo sind die Wagen einer höheren Kategorie erst mit Cruise Control ausgestattet.
Hallo,
wieder ein Grund, diesen Verein zu meiden! :)
Nein im Ernst, bei Hertz, Avis, National, Dollar ist mir das nie passiert und bei einer Alamo-Anmietung vor 12 Jahren auch nicht.
Gruss
Rolf
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Soll heissen, das mit ein bisschen Glück ich einen Wagen mit Cruise Control bekomme?
Gruß
Soulfinger
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Also, bei uns hatten auch die Alamo-Autos der unteren Klassen immer eine Cruise-Control mit dabei (Chevy Cavalier).
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Hallo,
mieten meist bei Alamo, nachdem uns das Zusatzversicherungs-Geschwafel nervte, 1 x bei Hertz, LA Intermediate ohne Tempomat!
1 x Atlanta bei Dollar. bekamen leicht beschädigtes Auto.
Nach Reklamation bekamen wir ein anderes (beim 1. wars die linke, beim 2. die rechte Seite) haben es uns dann bescheinigen lassen und aufgegeben.
In Philadedelphia hatten wir( 4Pers) einen Fullsize, mit Tempo von Hertz.
Auf dem Weg zur Rückgabe hat uns ein NYer beim Spurwechsel gestreift. Also das ganze Prozedere - Polizei - warten 45 Min., etwas hin und her, Bescheinigung vom recht freundlichen Polizisten (außer unser Fahrer durfte allerdings keiner das Auto verlassen) Etwas gestresst dann beim Vermieter- Autorückgabe - dort wurde überhaupt nichts moniert. Wir extra rein, meldeten den Schaden. Keiner sprach auch nur 1 Wort Deutsch, trotz großartiger Werbung v. Hertz. Bekamen dann 1 Unfallbericht zum Ausfüllen, haben dies in Deutsch gemacht - englisch zu schlecht. Hatten den Eindruck, daß wir mit unserer Korrektheit (Meldung) die eher genervt haben. Nie mehr was gehört.
9 mal I4, davon 2x ohne Tempomat. Fast immer ein anderes Model, auch von der Größe- sind noch nicht draufgekommen obs manchmal ein Compakt oder ein Fullsize war.
Mieten jetzt wieder bei Alamo, diesmal Chicago, die Fahrzeuge waren dort immer o.K.
Am 19. Mai ist's soweit. :lol:
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1 x Atlanta bei Dollar. bekamen leicht beschädigtes Auto.
Nach Reklamation bekamen wir ein anderes (beim 1. wars die linke, beim 2. die rechte Seite) haben es uns dann bescheinigen lassen und aufgegeben.
Hallo Brigi,
solche Fahrzeuge sind in Grosstädten häufig und kaum ein US-Bürger stört sich daran. Stossstangen sind zum Benutzen da, nicht zum Polieren. Irgendwie pragmatisch. Allerdings ist es schon richtig, dass solche Dinge bei der Anmietung vermerkt werden sollten.
Ich hab selbst mal in NY von Avis einem Wagen bekommen, dem fehlte halt mal gerade die halbe hintere Stosstange. Kein Problem, das war vermerkt.
Trotz deiner Erfahrung bleib ich bei meiner Auffassung: wenn man eine Firma sucht, wo die Rechte nichts von der Linken weiss, dann Alamo! :hand: Man sagt, wenn ein geschäftlich Reisender mit Alamo vorfährt, gehts seinem Unternehmen nicht mehr gut. :zwinker:
Unser Vergnügen mit dem Verein: kein Service bei einem technischen Defekt am Fahrzeug, die haben uns einfach gesagt, kümmert euch selbst drum, das ist uns zu weit, wo das Fahrzeug gerade ist! Super!
Später hatten sie dann Schwierigkeiten, ihren eigenen Vertrag im System wiederzufinden. Alamo arbeitet aber auch wohl teils auf Franchise-Basis.
Umgekehrt ist National bei uns früher "Marktführer" bei reservierten und nicht bereitgestellten Fahrzeugen gewesen. :sauer2:
Gruss
Rolf
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habe nnicht National und Alamo fusioniert? Muß ja was tolles rausgekommen sein :wink:
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habe nnicht National und Alamo fusioniert? Muß ja was tolles rausgekommen sein :wink:
National war zusammen mit Alamo unter Chapter 11, weil beide der gleichen Muttergesellschaft gehören. Aber eigentlich war National in den letzten 15 Jahren ständig irgendwie in unruhigen Gewässern :shock:
Hier hab ich mal einen Text zur Firmengeschichte, der rumgeistert:
<Zitat>
Worldwide Rent a Car
1947
On August 27, at Chicago's Drake Hotel, twenty-four independent car rental operators convened to create National Car Rental - a collaborative of entrepreneurs who were determined to succeed in the car-rental industry, while preserving their independence.
1952
In a strategy shift, National pursued the lucrative and growing airport car-rental business and competed head-to-head with larger rivals, such as Hertz and Avis.
1956
National had its first, big growth step, when it added 21 new members, 50 cities and 70 locations to its ever-growing organization.
1958
By this time, National Car Rental was represented at fifty percent of the nation's major hub city airports.
1962
After its incorporation in 1959, National moved to Jackson, Mississippi, where Dumas Milner, the Horatio Alger of licensees, masterminded the company's next growth phase. National had already become a $1 million company.
1963
National became the first nationwide car rental company to issue S&H Green Stamps - a strategy that helped make the company a threatening contender in the industry.
1965
In response to a turn of bad luck due to poor management and worse cash flow, National "white knights" Mills Lane Jr. and Ken Glaser secured interim financing and moved the company to Minnesota.
1967
In a wave of innovation, National created its "floating fleet" of 1,000 Pontiac Catalinas for intercity travel, introduced unlimited mileage, and installed the most modern billing system in the car rental industry. The company was off the ropes and ready to do battle.
1969
National had revenues of $71.5 million, 1,836 rental locations and had become the second largest car rental system in the world, based on locations. Around the same time, National moved into their new headquarters in Bloomington, Minnesota, a 50,000 square foot facility. At this time, Household Finance Corporation owned a majority interest in the company.
1970
National diversified its business by forming Hydro-Soil division, which focused on environmental clean-up, and Air Care, which was devoted to transporting special cargo; National also expanded its EZ Haul move-it-yourself business and rented motor homes, campers and travel trailers through its Funwheels program.
1975
National was operating at 2,500 locations in 64 countries and held a staff of more than 800 in Minneapolis. Corporate revenues were at $155 million, more than ten times the total of a decade earlier. Joe James, National's CEO, is credited with the strong stewardship that brought the company to this point.
1976
National was the first company in the rental car business to offer flat rates at $17, $18, and $19. In this year, Exxon signed-on as National's first commercial account.
1980
National moved into new international headquarters, spanning 23,000 square feet in suburban Edina. Annual revenues skyrocketed to $367 million and profits approached $18 million, even though a recession had stalled many American businesses.
1983
National was the first car rental company to be granted permission to operate in China; a great honor.
1986
When a change in tax policy made it inevitable, Household Finance Corporation, National's owner, sold the company in a leveraged buy-out to former Hertz executive, Vince Wasik and a group of investors.
1987
National launched the Emerald Club, the industry's first frequent renter program, the Paperless Express Rental Agreement and, over the next two years, Emerald Aisle Service, the first car rental transaction system that did not require a visit to a counter, and Smart Key, an automated rental and return service.
1988
General Motors acquired a minority interest in National.
1992
General Motors bought out the Wasik Investment Group, while National struggled with increasing losses.
1993
National was up for sale and all potential buyers were scared off, but one: Bill Lobeck, a veteran of the industry, who had watched National since the 1960's and believed the company could recover and prosper.
1994
National became the first car rental company to give customers the right to choose their own car from the rental lot, using the Choice Rental process.
1995
Even though the company continued to lose money, National invested in a sophisticated "revenue management system" designed to forecast consumer needs and adjust prices, based on demand. National boosted its revenues by $58 million, and within 18 months emerged from the brink of bankruptcy.
On June 1, Bill Lobeck and his investment partners bought National Car Rental. They believed that the "rate wars" would end, and sensible, profitable pricing would return. Lobeck and his management team focused on building National's leisure business, repairing relationships with licensees, creating global company with a single identity, and making the most of technology.
1996
National reached its first $1 billion in revenues.
1997
H. Wayne Huizenga, a Florida-based entrepreneur, proposed the acquisition of National under the Republic Industries Inc. banner. The acquisition brought National and Alamo Rent-A-Car together as sister companies. Bill Lobeck announced that Jeff Parell would become National's new President and COO.
1998
ANC Rental Corporation begins a spin-off with AutoNation. The spin-off includes Alamo, National and Car Temps USA. Headquartered in Fort Lauderdale, Florida, the spin-off brought 250 new jobs to the area.
2000
ANC Rental Corporation completes the spin-off with AutoNation. As the result of this, ANC became a freestanding public company.
2001
As a result of the events of 9-11, ANC Rental Corporation filed for bankruptcy protection under the Chapter 11 bankruptcy laws. Under this protection, National Car Rental and Alamo Rent-A-Car began streamlining their operations and fleet management, in the United States.
2002
National and Alamo have consolidated their operations at many airports around the country, but have also maintained their strong brand identities. National customers now have a greater number of airport locations which are available to them, plus faster and improved service with a larger fleet from which to choose their rental cars.
</Zitat>
Ohne Garantie!
Gruss
Rolf
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Normalerweise haben Mietwagen bis Midsize/Intermediate kein Cruise Control.
Ich wollte einen Wagen mieten mit Cruise Control aber bei Alamo sind die Wagen einer höheren Kategorie erst mit Cruise Control ausgestattet.
@Hatchcanyon
Wir hatten schon Midsize aber dennoch kein Cruise Control (bei Alamo).
Es war ein Mitsubishi Lancer.
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@Hatchcanyon
Wir hatten schon Midsize aber dennoch kein Cruise Control (bei Alamo).
Es war ein Mitsubishi Lancer.
Ja, bei denen kann ich mir das inzwischen vorstellen. Sorry für dein Pech!
Gruss
Rolf