usa-reise.de Forum
Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Thema gestartet von: Florida2003 am 21.04.2004, 10:20 Uhr
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Hallo,
da ich auf meine Frage im Routenplanungs-Forum keine Antwort bekomme :heulend: stell ich sie halt hier nochmal:
Was meint Ihr, was ich ungefähr an Spritkosten für eine Tour von ca. 2500 miles einplanen muß? Wie weit komme ich mit einer Gallone bzw. was verbraucht so ein Compact-Klasse-Wagen?
Irgendwo in diesem Forum hab ich schon mal was über Spritkosten und Berechnung gelesen, ich find's aber nich mehr..... Sorry!
Dankeschön und Gruß,
Sandra
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Hallo Sandra,
ich hab da im Internet was gefunden, vielleicht hilfts dir weiter:
Im Vergleich zu hiesigen Verhältnissen ist das Benzin (gas) immer noch günstig. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Abgabe nicht in Litern, sondern in Gallonen berechnet wird (1 Gallone = 3,785 l). Allerdings sind die Preise, die noch in 1999 bei 1,30 $ je Gallone lagen, inzwischen gestiegen.
Gas Price Watch bietet im Internet eine Übersicht zur Entwicklung der Benzinspreise für Autos in den USA und Kanada. Angegeben werden stets aktuell der höchste und der niedrigste Preis sowie der Durchschnittspreis im Land, außerdem ist eine regionale Suche möglich
http://www.gaspricewatch.com/
Generell sind die Benzinpreise in abgelegenen ländlichen Gebieten zum Teil wesentlich höher als in Ballungsräumen und erhebt man in touristisch stark frequentierten Gebieten offenbar einen Touri-Zuschlag
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Hallo,
ich hatte nen Pontiac Grand Am (Compact) und der verbrauchte so ungefähr 5 Gallonen auf 100 Meilen.
In Kalifornien ist Benzin so um die 2,12 $ pro Gallone.
Wären bei Deiner Tour also so rund 270 $
Grüße
Antje
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Bei den Routenplaner-Meilen solltest du aber noch einige Meilen für zusätzliche Wege mit einrechnen. Das können durchaus schnell 500 Meilen mehr sein.
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Antje schrieb
In Kalifornien ist Benzin so um die 2,12 $ pro Gallone.
Für die Planung der Kosten ist vielleicht noch ganz hilfreich, daß der Sprit in Kalifornien gegenüber Nevada oder Arizona "teuer" ist. Klar im Gegensatz zu uns in Europa natürlich nur relativ.
Ich war im Februar in Arizona unterwegs. So weit ich mich erinnern kann kostete die Galone zwischen 1,60 $ und 1,80$. Gebe aber zu den Preis nicht mehr ganz genau im Kopf zu haben. Lasse mich also gern belehren.
alljogi
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Am billigsten tankt man in Texas und Oklahoma. Das hängt glaub ich damit zusammen, weil da am meisten Öl gefördert und produziert wird.
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Preise März:
Texas: $1.50-1.75
New Mexico: $1,55-1.75
Utah, Arizona: $1.70-1.85
Las Vegas: $2.06
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Hi,
deine Frage trifft die amerikanische Art der Verbrauchsrechnung recht genau. Dort spricht man nämlich nicht von "wieviel verbrauche ich pro 100 Meilen", sondern von "mit einer Gallone fahre ich x Meilen".
Das ändert aber nichts am Ergebnis: mit einer Gallone Sprit fährst du mit einem Compactwagen ca. 25 Meilen weit. Für 2.500 Meilen brauchst du in Summe daher etwa 100 Gallonen, wofür du je nach Staat und Regionen (siehe Vorredner) um die 170 bis 210 Dollars hinblättern wirst.
Hans
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Hans schrieb:
Dort spricht man nämlich nicht von "wieviel verbrauche ich pro 100 Meilen", sondern von "mit einer Gallone fahre ich x Meilen".
Stimmt genau. Ich hatte da mal eine Diskussion mit einem Amerikaner auf einem Campingplatz, der unbedingt von mir wissen wollte wieviel Sprit mein Pickup brauchen würde. Ich versuchte ihm klar zu machen, daß der so ca. 18 - 20 ltr. pro 100 km, also in Meilen so ca. 32 ltr. pro 100 mil. bräuchte.
Man der hat mich vielleicht angeschaut. Der dachte wohl ich komme vom Mond. Das mit der Umrechnung von eine Gallone für x Meilen hat dann nicht mehr geklappt. Jedesmal wenn der mich dann auf dem Campingplatz gesehen hat, fing er an zu lachen.
Gruß alljogi
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Im Moment ist auch in Texas das Benzin so teuer, wie ich es in den letzten 4 Jahren noch nie erlebt habe. Gestern habe ich gleich mal $1.67 fuer die Gallone Regular Gas loehnen muessen.
Fuer die kommende Sommersaison wird sogar noch ein weiterer Anstieg vorausgesehen.
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Die günstigste Tankstelle verlangte im März $1.45 in San Antonio. Der Schnitt in den anderen Tankstellen auf meiner Runde lag aber mehr zwischen $1.75-1.80.
In Las Vegas wo noch letzten November viele unterschiedliche Preise in den einzelnen Tankstellen galten war der Einheitspreis an allen $2.06 für die Gallone. Ich war froh noch für $1.80 an der FlyingJ in St. George (Utah) getankt zu haben.
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Als ich vor drei Jahren hier her kam, habe ich in Dallas noch noch fuer 95 cents pro Gallone bezahlt. Jetzt sind es mittlerweile ca. $1.60. Mal mehr mal weniger. Aber immer noch billig finde ich. Ich amuesiere mich jedenfalls immer wenn sie sich hier beschweren wie "teuer" der Sprit ist.
@Sandra
Bei einem Kompaktwagen (Ford Focus oder aehnliche) musst Du so mit 8 - 9 Litern/100 km rechnen. D.h. so 25 - 30 miles per gallon. Das waeren dann etwa 100 Gallonen bei 2500 Meilen. Je nach Spritpreis koennen das dann $160 oder $250 sein.
P.s. die Umrechnung ist ganz einfach:
235/(x Liter/100km) = y Meilen/Gallone und 235/(y Meilen/Gallone) = x Liter/100km.
Beispiel: 20 Meilen pro Gallone = 11.8 Liter pro 100km
Gruss
Stefan
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off topic:
Laut Bob Woodward's neuem Buch hat Bush aber schon einen Deal mit den Saudis in der Tasche, die den Sprit dann im Sommer billiger machen werden, puenktlich zur Wiederwahl.
<sigh>
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Bei den Routenplaner-Meilen solltest du aber noch einige Meilen für zusätzliche Wege mit einrechnen. Das können durchaus schnell 500 Meilen mehr sein.
@Volker
Hab ich. Wenn ich (bzw. der Routenplaner) richtig gerechnet habe, komme ich bei der reinen Tour so auf ca. 2200 miles. In meinem Budgetplan bin ich sicherheitshalber mal von 3000 ausgegangen. Man weiß ja nie...
@alle
Danke Euch allen für die Infos! Dass der Ölpreis mit Bush's Wiederwahl sinken soll, hab ich auch gehört. Aber ist die Wahl nich erst im November?
Gruß, Sandra
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Hallo,
um Euch etwas zu schocken, die Preise haben nochmal kraeftig angezogen.
Man kann sich mittlerweile schon freuen, wenn man die Gallone fuer unter 2 Dollar bekommt. Ich bin gerade heute von einer Rundreise durch Californien, Nevada, Utah und Arizona zurueckgekommen. Das absolut teuerste war 3,45 dollar auf dem Hwy 1 zwischen San Luis Obispo und Monterey. Geschluckt haben wir auch bei 2,70 vorm Yosemite Park. Aber da muss man durch, wenn man nicht liegen bleiben will. Es sind eben Gegenden, in denen der Konkurrenzkampf nahezu null ist.
Mir ist auch auchgefallen, dass Benzinpreise selbst an einer einzelnen Kreuzung mit mehreren Tankstellen schon um 20 ct/ Gallone variieren koennen. Es lohnt sich also immer etws genauer hinzuschauen.
Gruss, Corinna
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Hallo Sandra,
wir waren im letzten Jahr September / Oktober mit dem WoMo unterwegs, daher kann ich dir leider keinen Anhaltspunkt über die Gesamtkosten geben (bei uns waren es ca. 650 $). Die Kosten pro Gallone waren sehr unterschiedlich vom 1,65 $ bis 2,20 $. Kalifornien war eindeutig am teuersten mit den Spritpreisen. Was wir in Kalifornien festgestellt haben, dass es absolut Sinn macht von den Hauptstrecken runter zu fahren und rein ins Landesinnere, dort haben wir dann sogar Tankstellen gefunden, wo wir für die Gallone ca. nur 1,75 $ bezahlt haben. Diese Tankstellen nahmen allerdings keine Kreditkarten, aber mit der Maestro Karte (EC) konnten wir auch dort bezahlen.
Auch wenn die Spritkosten für unsere Verhältnisse immer noch günstig sind, habe ich mich letztes Jahr trotzdem erschrocken. Als wir im November 2001 in Florida waren, haben wir nie mehr als 1,10 $ für die Gallone gezahlt und das war schon der teuerste Preis.
Gruß,
Bianca
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Auch wenn der Spritpreis doppelt so hoch ist wie noch vor einigen Jahren:beim derzeitigen Dollarkurs und einem Gallonenpreis von 2,20$ sind das 0,49€ pro Liter!
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Auch wenn der Spritpreis doppelt so hoch ist wie noch vor einigen Jahren:beim derzeitigen Dollarkurs und einem Gallonenpreis von 2,20$ sind das 0,49€ pro Liter!
Wenn wir mit einem "normalen" Pkw unterwegs sind, ist es uns ..... egal wie hoch die Spritkosten sind, aber wenn du mit einem WoMo tausende von Meilen fährst und im Schnitt 35 Gallonen pro Tankstop tankst, dann spielt der Spritpreis allerdings eine erhebliche Rolle, da sind schon 0,20 Cent ein großer Unterschied. Außerdem denken wir in dem Moment sicherlich nicht daran, dass sich eigentlich auf Grund des schlechten Dollarkurses ja nichts geändert hat!! Sorry, aber mit deiner Rechnung kann ich nun wirklich nichts anfangen!!
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@ Bianca
Ich wollte damit nur bemerken das wir Europäer von so einem Spritpreis doch wohl nur träumen können.
Aber was meinst Du mit "schlechtem Dollarkurs"?
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@ MightyDuck
...für uns natürlich der gute Dollarkurs...wie auch immer!! :?
Im Vergleich mit unseren Spritpreisen hast du natürlich recht, aber mein Auto verbraucht auch bei weitem nicht so viel wie ein amerikanischer PKw. :wink: :wink:
Gruß und noch einen schönen Samstag!!
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Mir ist auch auchgefallen, dass Benzinpreise selbst an einer einzelnen Kreuzung mit mehreren Tankstellen schon um 20 ct/ Gallone variieren koennen. Es lohnt sich also immer etws genauer hinzuschauen.
Moin, moin,
gibt es bestimmte Tankstellen (Marken/Firmen) die (immer) besonders billig/teuer sind - z.b. an Supermärkten oder Ähnliches?
Fröhliche Grüße
Kisimba
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Auch wenn der Spritpreis doppelt so hoch ist wie noch vor einigen Jahren:beim derzeitigen Dollarkurs und einem Gallonenpreis von 2,20$ sind das 0,49€ pro Liter!
ich kenne es noch mit 40Pfennig / Liter.
Das waren noch Zeiten :wink: :lol:
tobie
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Im Vergleich mit unseren Spritpreisen hast du natürlich recht, aber mein Auto verbraucht auch bei weitem nicht so viel wie ein amerikanischer PKw. :wink: :wink:
Hallo Bianca,
darauf würde ich nun wirklich keine Wette mehr eingehen.
Beispiele:
- luxury car mit 5,7 Liter V8 - Bestwert 9,4 Liter/100 km, Höchstwert L.A. Stadtverkehr ca. 13 Liter/100 km
- SUV mit 4,2 Liter - Maschine: ca. 10 Liter Bestwert, ca. 12 Liter maximal (kein offroad)
Europäische Fahrzeuge kommen auch nicht besser weg.
Gruss
Rolf
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Das mit dem Spritverbrauch stimmt heute wirklich nicht mehr. Ich fahre einen Chrysler Sebring Cabrio (2.7 Automatik) und brauche im Schnitt 9,5L Normalbenzin. Sicher, wenn ich nur 200km/h auf der Autobahn fahre steigt der Verbrauch auch auf 13-14 Liter, ansonsten ist das aber ein sehr guter Verbrauch.
Gruß
Aaronp
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Im Vergleich mit unseren Spritpreisen hast du natürlich recht, aber mein Auto verbraucht auch bei weitem nicht so viel wie ein amerikanischer PKw. :wink: :wink:
Hallo Bianca,
darauf würde ich nun wirklich keine Wette mehr eingehen.
Beispiele:
- luxury car mit 5,7 Liter V8 - Bestwert 9,4 Liter/100 km, Höchstwert L.A. Stadtverkehr ca. 13 Liter/100 km
- SUV mit 4,2 Liter - Maschine: ca. 10 Liter Bestwert, ca. 12 Liter maximal (kein offroad)
Europäische Fahrzeuge kommen auch nicht besser weg.
Gruss
Rolf
Hi Rolf,
ich habe auch ausschließlich von meinem Auto geschrieben, nicht von europäischen Fahrzeugen! :wink: Unser SUV verbraucht natürlich auch wesentlich mehr, als mein kleiner Ford! Aber das wussten wir als wir uns den Wagen gekauft haben (da waren die Spritkosten auch nicht viel niedriger). Aber wir halten es wie in dem alten Song von Markus:....und kost´ Benzin auch 3,10, scheißegal es wird schon geh´n....(oder so ähnlich)!! :P :P
Gruß,
Bianca
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Hallo,
also der bei weitem höchste Benzinpreis, den wir gesehen haben, war in Panamint Springs am Ausgang des Death Valley mit 3.099. Wir mussten da aber nicht tanken :lol: ; allerdings wäre es für einen unserer Mitfahrer schon besser gewesen, hier ein paar Gallönchen nachzufüllen, für ihn ist es danach ganz schön knapp geworden.
Gruß Angi
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Hi Rolf,
ich habe auch ausschließlich von meinem Auto geschrieben, nicht von europäischen Fahrzeugen!
Hallo Bianca!
Man sollte aber doch bitte ähnliche Fahrzeuge miteinander vergleichen. Nehmen wir einen europäischen Fiesta und vielleicht einen GM Metro, da kommt der Metro sicher mit weniger Sprit aus als der Fiesta. 8)
Das hängt natürlich auch mit den Fahrbedingungen zusammen, aber es stimmt einfach nicht, dass US-Fahrzeuge generell mehr Sprit bräuchten. :twisted:
Gruss
Rolf
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@ Rolf
Hallo Rolf,
es ging um Verbrauch von WoMo, Spritpreise USA und Dollarkurse. Ich habe keine Autos miteinander verglichen oder geschrieben das US Fahrzeuge generell mehr Sprit verbrauchen (kann mich jedenfalls nicht daran erinnern), sondern nur gemeint, dass mir hier der Spritpreis nicht so wahnsinnig wichtig ist, weil mein Auto nicht soviel verbraucht und bei unserem großen wussten wir es halt vorher. Nur mit unserem 31' WoMo letztes Jahr waren wir die besten Freunde der Tankwarte, hier würde ich solch ein Schüssel sicherlich nicht fahren. Aber was sicherlich festzustellen ist, dass es in den USA wesentlich mehr Spritfresser gibt als bei uns. Wir haben z. B. recht "viele" H2 auf der Straße gesehen. Toller Wagen, aber für "Normalis" in D wohl kaum bezahlbar!!
Gruß,
Bianca
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es ging um Verbrauch von WoMo, Spritpreise USA und Dollarkurse. Ich habe keine Autos miteinander verglichen oder geschrieben das US Fahrzeuge generell mehr Sprit verbrauchen (kann mich jedenfalls nicht daran erinnern), sondern nur gemeint, dass mir hier der Spritpreis nicht so wahnsinnig wichtig ist, weil mein Auto nicht soviel verbraucht und bei unserem großen wussten wir es halt vorher.
Hallo Bianca,
ich darf dich zitieren:
Im Vergleich mit unseren Spritpreisen hast du natürlich recht, aber mein Auto verbraucht auch bei weitem nicht so viel wie ein amerikanischer PKw.
8)
Gruss
Rolf
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Hi Rolf,
dann lies bitte die vorherigen Beiträge, dieser Satz entstand aus einem ganz anderen Zusammenhang und nicht um Autos miteinander zu vergleichen. Von daher stimmt es schon, was ich eben geschrieben habe. Aber vielleicht "schreiben" wir auch nur aneinander vorbei oder du verstehst nicht was ich sagen wollte (das typische Problem zwischen Mann und Frau :oops: )!!! :wink: :wink:
Gruß und dir noch einen schönen Nachmittag und gib ordentlich Gas!! :D
Bianca
-
Hi,
zum Thema günstigere Tankstellen:
Es ist leider wie in Deutschland, dass man mehrere Tankstellen sichtet, sich für die günstigste entscheidet und innerhalb einer Meile Fahrt die noch günstigere Tankstelle findet- Murphy lässt grüßen. :lol:
Bisher sind uns als preiswerter begegnet:
-Meaverik: Wir haben sogar eine Kundenkarte, bei der wir pro Gallone :?: Cent sparen -ein Monteur in Page hat uns allerdings mal vor deren Qualität gewarnt :?
-Wal Mart Tankstellen
-Tipp aus dem Forum vor ein paar Tagen: Mit Safe Way Kundenkarte an deren Tankstellen 5 :?: Cent pro Gallone sparen
-Vergleichen, vergleichen, vergleichen
Tschüß
Karin
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Tips zu günstigen Tankstellen:
In Page und Umgebung war bei mir immer die Sinclair Tankstelle in Big Water am günstigsten.
In St. George auf dem Weg nach Las Vegas sollte man an der FlyingJ Tankstelle an der südlichsten Abfahrt des Interstates nochmal volltanken. War 26 Cent je Gallone billiger als in Las Vegas.
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@Volker
Danke für die Tips :lol: Hab gleich alles notiert, denn in beiden Ortschaften komme ich ein paar Wochen vorbei.
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@Westernlady:
Gern geschehen ;)
Wenn du in Kayenta vorbei kommst, tank lieber gleich dort ist billiger als in Page.
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@Volker
Nochmal danke: ich fahre von Kayenta nach Page :lol:
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... Meaverik: Wir haben sogar eine Kundenkarte, bei der wir pro Gallone :?: Cent sparen -ein Monteur in Page hat uns allerdings mal vor deren Qualität gewarnt :?
- Mit Safe Way Kundenkarte an deren Tankstellen 5 :?: Cent pro Gallone sparen ...
Moin, moin,
bekommt man die Kundenkarten einfach so (auch als Touri)?
Fröhliche Grüße
Kisimba
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Hi,
JA :D , wir haben bisher alle Kundenkarten erhalten, nach denen wir gefragt haben- mit einer Ausnahme :cry: : Die 10% Karte von Dress Barn Fabrikverkauf bekommen nur US Residents.
Tschüß
Karin
Und ich glaube, mein Mann trickst noch nicht einmal mit der Adresse...
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Bei Safeway: Ja.
Folgenden Meldung
http://de.news.yahoo.com/040430/286/40dk4.html
veranlasst mich zu der oben gemachten Aussage.
In den USA ist jedenfalls im Westen grob geschätzt jedes 3. oder 2. Auto ein Van, Pick-Up oder SUV. Der Krafstoffverbrauch dieser Fahrzeuge ist deutlich höher als der eines PKW. Die meisten dieser Fahrzeuge (v. a. SUV und Pick-Up) werden nicht gefahren, weil man sie braucht oder in der Wüste wohnt, sondern aus Prestigegründen. Auf Deutsch: aus Angeberei. Leider sind sie teilweise auch noch steuerbegünstigt. Für mich ein ökologisches Armutszeugnis und für den Rest der Welt Spritfresser ohne Gewissen.
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veranlasst mich zu der oben gemachten Aussage.
In den USA ist jedenfalls im Westen grob geschätzt jedes 3. oder 2. Auto ein Van, Pick-Up oder SUV. Der Krafstoffverbrauch dieser Fahrzeuge ist deutlich höher als der eines PKW. Die meisten dieser Fahrzeuge (v. a. SUV und Pick-Up) werden nicht gefahren, weil man sie braucht oder in der Wüste wohnt, sondern aus Prestigegründen. Auf Deutsch: aus Angeberei. Leider sind sie teilweise auch noch steuerbegünstigt. Für mich ein ökologisches Armutszeugnis und für den Rest der Welt Spritfresser ohne Gewissen.
Läuft nicht gerade in Germany eine Diskussion darüber, den SUV´s die deutschen Steuerschlupflöcher zu schliessen?
Gruss
Rolf
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Die meisten dieser Fahrzeuge (v. a. SUV und Pick-Up) werden nicht gefahren, weil man sie braucht oder in der Wüste wohnt, sondern aus Prestigegründen. Auf Deutsch: aus Angeberei. Leider sind sie teilweise auch noch steuerbegünstigt. Für mich ein ökologisches Armutszeugnis und für den Rest der Welt Spritfresser ohne Gewissen.
So ein Bloedsinn wieder mal.
Aus Prestigegruenden faehrt man in Amerika die S-Klasse von Mercedes Benz, einen 7-er BMW, einen Porsche oder einen Lexus.
Einen Truck oder SUV faehrt man, weil's bequem ist, ausreichend Platz bietet und man genuegend Kapazitaeten fuer alle moeglichen Befoerderungsprobleme hat. Und natuerlich, weil der Mehrverbrauch an Benzinkosten sich in der Geldboerse nicht sonderlich stark bemerkbar macht.
Und wo bitte sind sie steuerbeguenstigt?
In Texas z.B. zahlt man prinzipiell keine Kfz-Steuer (nur eine jaehrliche registration fee). Und das hat nichts damit zu tun, ob du einen Truck oder einen kleinen PKW faehrst.
Also, belege uns doch mal deine Aussage, dass Trucks oder SUV's steuerbeguenstigt gegenueber PKW's sind.
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So ein Bloedsinn wieder mal.
Aus Prestigegruenden faehrt man in Amerika die S-Klasse von Mercedes Benz, einen 7-er BMW, einen Porsche oder einen Lexus.
Einen Truck oder SUV faehrt man, weil's bequem ist, ausreichend Platz bietet und man genuegend Kapazitaeten fuer alle moeglichen Befoerderungsprobleme hat. Und natuerlich, weil der Mehrverbrauch an Benzinkosten sich in der Geldboerse nicht sonderlich stark bemerkbar macht.
Und wo bitte sind sie steuerbeguenstigt?
In Texas z.B. zahlt man prinzipiell keine Kfz-Steuer (nur eine jaehrliche registration fee). Und das hat nichts damit zu tun, ob du einen Truck oder einen kleinen PKW faehrst.
Also, belege uns doch mal deine Aussage, dass Trucks oder SUV's steuerbeguenstigt gegenueber PKW's sind.
Sehe ich auch so. Ich glaube wirklich an eine Verwechslung mit der deutschen Situation.
Gruss
Rolf
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@André:
Zu deiner netten Blödsinnsaussage ;-)
Das mag unterscheidlich sein: In Idaho jedenfalls kann es durchaus sein, dass ein Pick-Up steuerlich günstiger wegkommt als ein PKW mich gleich grossem motor, weil der Pick-Up eben sozusagen als gewerblicher Fahrzeug betrachtet wird, auch wenn er de facto nicht als solcher eingesetzt wird. So wie es bei uns auch teilweise mit SUV den der Fall ist (Hatchcanyon hatte da den entscheidenden Hinweis.)
Bei den SUV's und Pick-Ups spielt durchaus das Imponiergehabe MIT eine Rolle. Das gibt aber logischerweise keiner so direkt zu, da mss dann halt das einmal im Jahr verladene Surfbrett als Argument herhalten. Natürlich spielt Prestige auch bei einem 7er BMW eine Rolle.
@Hatchcanyon: Ja, die Diskussion gibt es, aber ich denke da wird so schnell leider nichts passieren. Das ist nicht medienwirksam genug und betrifft bei uns nur ein paar Tausend Fahrzeug. http://www.ftd.de/pw/de/1081867246394.html?nv=rs
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Bei den SUV's und Pick-Ups spielt durchaus das Imponiergehabe MIT eine Rolle. Das gibt aber logischerweise keiner so direkt zu, da mss dann halt das einmal im Jahr verladene Surfbrett als Argument herhalten. Natürlich spielt Prestige auch bei einem 7er BMW eine Rolle.
Also in der Gegend der USA, die meine zweite (erste? :) ) Heimat ist, kann man mit einem SUV keinen Staat machen - wer fährt eigentlich keinen? - , das ist bestenfalls ein Thema für dudes.
Gruss
Rolf
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Das mag unterscheidlich sein: In Idaho jedenfalls kann es durchaus sein, dass ein Pick-Up steuerlich günstiger wegkommt als ein PKW mich gleich grossem motor, weil der Pick-Up eben sozusagen als gewerblicher Fahrzeug betrachtet wird, auch wenn er de facto nicht als solcher eingesetzt wird. So wie es bei uns auch teilweise mit SUV den der Fall ist (Hatchcanyon hatte da den entscheidenden Hinweis.)
Bei den SUV's und Pick-Ups spielt durchaus das Imponiergehabe MIT eine Rolle. Das gibt aber logischerweise keiner so direkt zu, da mss dann halt das einmal im Jahr verladene Surfbrett als Argument herhalten. Natürlich spielt Prestige auch bei einem 7er BMW eine Rolle.
Bleib doch mal halbwegs objektiv.
In Idaho oder wo auch immer, kann es ebenso sein, dass der PKW "steuerbeguenstigt" wird, wenn er zur gewerblichen Nutzung angemeldet wird. Das hat nicht das geringste mit dem Typ des Fahrzeugs, sondern ausschliesslich mit der Art seiner Nutzung etwas zu tun.
Und zu deiner Prestige-Behauptung: Hier fahren 70% der Einwohner einen SUV oder Truck. Wo soll da noch Prestige herkommen?
Man kauft und faehrt ihn aus den oben genannten Gruenden.
P.S. Beim Hummer 2 mag das noch stimmen, aber sonst faellt mir da nichts anderes ein.