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Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Thema gestartet von: Michael7701 am 14.09.2003, 21:29 Uhr

Titel: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Michael7701 am 14.09.2003, 21:29 Uhr
Tach,

mal ne frage fliege demnächst nach San Fra. ich habe gehört das das Tanken etwas anders läuft ausser bei zahlen auch beim Tanken selbst ist der Unterschied beim Tankvorgang selbst wirklich völlig anders als bei uns ?
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: haching112 am 14.09.2003, 22:05 Uhr
Hi Michael,

an den meisten Tankstellen ist es so, dass Du zuerst deine Kreditkarte oder Bargeld hinterlegst und sagst für wie viel Du tanken möchtest. Danach sagst Du dem Tankwart an was für einer Zapfsäule Du stehst.

Danach die Tankpistole in den Tank stecken und dann der unterschied zu Europa. An der Säule, an der Pistolenaufhängung, ist meist ein Schieber oder Hebel der umgelegt werden muss. Dann kannst Du ganz normal Tanken.

Danach wird über die Kreditkarte bezahlt oder Du bekommst dein Restgeld zurück.

Es setzten sich aber immer mehr Tankstellen durch an denen Du auch gleich über die Kreditkarte an der Säule tanken kannst. Bei manchen Tankstellen hab ich es dann erlebt das nach 50 Dollar einfach der Tankvorgang unterbrochen wurde, dass hängt mit der Sicherungssumme der Karte zusammen. Dann das ganze noch mal von vorne machen das wird aber bei einem PKW nicht vorkommen nur wenn man mit einem RV unterwegs ist hat man dieses Phänomen.

Gruß

Tom
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: GKeipinger am 14.09.2003, 22:11 Uhr
Es gibt in USA ungefähr soviel Tanksysteme wie es Duscharmaturen gibt. Da musste einfach durch. Learning by doing. Alles ist ein bischen primitiver.

Mfg   Günter
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Mari am 15.09.2003, 03:54 Uhr
Hi,
ich war gerade vor 2 Tagen in Ca. Man kann auf jeden Fall sagen, dass es hier teuerer ist als in den anderen Staaten aussenrum. Die Kroenung waren 2,70 in der Naehe des Yosemite NP. Zum Glueck habe ich vorher noch bei einer guenstigeren Tankstelle aufgefuellt.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: brassman am 15.09.2003, 07:34 Uhr
Hi,

bin gerade in Kalifornien....uebrigens viele Gruesse
aus San Diego ;D ;D ;D

Ich kann Guenter nur zustimmen, jede Tankstelle hat
ihr eigenes System.
Einfach ausprobieren irgendwie gehts dann immer.
Die Preise liegen hier so zwischen 1,98 und 2,19 Dollar.

Gerhard
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Hans am 15.09.2003, 09:21 Uhr

Tanken in Kalifornien ist tatsächlich deutlich teurer als in den anderen Weststaaten.

Trotz der vielen unterschiedlichen Systeme: an den meisten Tankstellen kann man mit der Kreditkarte schon direkt an der Zapfsäule bezahlen, was ich ausgesprochen praktisch finde. Das nennt sich "pay at the pump" und ist recht einfach: Kreditkarte reinstecken und den Anweisungen am Display folgen.

Hans
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Utah am 15.09.2003, 09:26 Uhr
Hi Michael!

Wie Günter schon schreibt, es gibt wirklich zig verschiedene Systeme, man kann sich nur überraschen lassen wenn man zum Tanken hält.
Notfalls einfach nachfragen.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Scooby Doo am 15.09.2003, 09:46 Uhr
manchmal muss man die Befestigung des Zapfhahns nach oben klappen,
mal einen Hebel umlegen,
mal auch nur auf einen Knopf drücken.

An einigen Tankstellen muss sogar erst per Knopfdruck das gewünschte Benzin auswählen und die Pumpe dann noch zusätzlich durch Umlegen eines Hebels in Gang bringen...
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Elvi am 15.09.2003, 12:46 Uhr
Bei unserem letzten Trip im Ami-Land haben wir nahezu täglich getankt; manchmal auch zweimal pro Tag. Wir sind dabei immer an Tankstellen geraten, wo man per Kreditkarte tanken konnte; die Kartenannahme war direkt an der Zapfsäule bzw. mußte hier die Kreditkarte eingesteckt werden. Das in den Zapfsäulen angebrachte Display sagt einem auch immer, was man in welcher Reihenfolge machen muß; regelmäßig war aber zusätzlich auch, soweit ich micht erinnern kann, neben der Wahl der gewünschten Spritsorte auch irgendein weiterer Knopf zu drücken oder ein Hebel umzulegen, bevor man wirklich "lostanken" konnte.

Ich denke, daß das Tanken mit der Kreditkarte am einfachsten ist; so entfällt auch die Lauferei zum Angestellten in der Tankstelle.

Gruß
Elvi
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: pablo am 15.09.2003, 13:59 Uhr
Zitat von: Elvi link=board=usa;num=1063567793;start=0#8 date=09/15/03 um 12:46:36


Ich denke, daß das Tanken mit der Kreditkarte am einfachsten ist; so entfällt auch die Lauferei zum Angestellten in der Tankstelle.



@ Elvi,

einfach ist relativ. Also wir haben in den 3 Wochen unseres letzten USA Urlaubes an jeder Tankstelle andere Voraussetzungen vorgefunden. Jedesmal, wenn wir dachten, jetzt haben wir es und können endlich tanken, kam kein Benzin.

Hebel Hoch, Hebel runter, halb runter, garkein Hebel Knopf drücken (vorher / nachher), Karte rein / rauß, .....  ???  ???, manchmal habe ich schon die versteckte Kamera gesucht.

Aber wie auch sonst, die Amis waren immer freundlich und hilfsbereit, auch wenn wir uns noch so dämlich angestellt haben.  ;)

Pablo


Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Elvi am 15.09.2003, 14:15 Uhr
@Pablo

Also soooo schlimm fanden wir es mit der "Hebelgeschichte" nicht. Wenn kein Benzin kam, mußte man an der Zapfsäule halt noch irgendetwas drücken, umlegen, schieben....na wie auch immer. Und außerdem hilft ja auch noch das Display mit der "Bedienungsanleitung".


@Michael7701
nur keine Angst ;). Die ersten Male bei unserem ersten Amiurlaub haben wir auch teilweise ganz schön dumm an der Tankstelle gestanden und uns gefragt, wie es nun abläuft. Und wie Pablo und auch die anderen hier geschrieben haben, sind die Amis immer freundlich und hilfsbereit bei Fragen (und auch sonst).

Gruß
Elvi
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Luxi am 15.09.2003, 15:03 Uhr
Tanken und Kreditkarte hat bei uns nicht geklappt.

Jedesmal wenn wir die Kreditkarte durch den Schlitz gezogen haben sollten wir unsern Zipcode eingeben.

Ich habe immer noch nicht verstanden welchen Code ich denn hätte eingeben sollen?? Dies war in Florida und wir wohnen doch in Luxemburg . Ich kann da ja schlecht meine Postleitzahl eingeben oder?? Ich habe mehrmals nachgefragt und man sagte uns wir müssen die Postleitzahl eingeben.

Weiss jemand wie das funktioniert???

Lieber Gruss Luxi
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Busty am 15.09.2003, 15:21 Uhr
Also, ich bin echt erstaunt, dass so viele Probleme mit dem Tanken in USA haben.
Ich habe ja viele Erinnerungen an USA - aber keine Einschneidende, was Tanken angeht. Das ging eigentlich immer absolut problemlos - und wenn nicht, gabs ne Anleitung.
Meist haben wir auch mit Kreditkarte gezahlt: Karte einstecken, Pinnummer eintippen, tanken, Beleg mitnehmen, weiterfahren.

Die Pinnummer kommt normalerweise mit er Kreditkarte - vergleichbar mit der EC-Pinnummer. Normalerweise braucht man sie auch, um Geld mit ihr am Automaten zu holen. Also nix mit Postleitzahl! Nachher ist die Karte weg...
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Andre am 15.09.2003, 15:24 Uhr
@Luxi

Das ist ein recht neues Ueberpruefungssystem.
Man kontrolliert damit, ob der Nutzer der Kreditkarte auch die "billing address" des Inhabers kennt.

Du solltest also bei Abfrage deine PLZ eingeben. Inwieweit das allerdings mit auslaendischen Karten funktioniert, kann ich leider nicht sagen.

Das System ist m.E. neu und mir eigentlich erst seit ein paar Monaten aufgefallen.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Andre am 15.09.2003, 15:35 Uhr
Das ist uebrigens neuerdings nicht nur an Tankstellen, sondern auch in Stores und Supermaerkten (z.B. WalMart) so.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: freddykr am 15.09.2003, 16:18 Uhr
Das mit dem ZIP-Code hatten wir auch bemerkt. War allerdings nur bei Chevron-Tankstellen. Bei allen anderen war es nicht.

Eine deutsche Postleitzahl funktioniert übrigens nicht, da er dies nicht authentifizieren kann! Dies meinte der Tankwart drinne im Laden. Er hat dann allerdings, nach Vergleich Pass - Kreditkarte, die Zapfsäule für uns freigeschalten.
Ich finde das neue Verfahren, gerade für Touristen, ziemlich umständlich....

Im WalMart in Flagstaff wurden wir nicht danach gefragt.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Fraber am 16.09.2003, 06:47 Uhr
Hallo,

Einspruch zu "in Kalifornien ist das Tanken am teuersten":

Sind noch nicht lange zurück und haben in L.A. mit 1,51 $ am billigsten getankt. Zum Norden von CA. wurde es aber immer teurer. In den anderen Staaten (wir sind durch 12-13 Staaten gefahren) unserer Reise lag der Preis bei 1,64 bis 1,80, oft aber auch drüber.
Komisch fand ich, dass manchmal Tankstellen mit bis zu 30 Cent Preisunterschied beieinander lagen und die Leute auch an der teureren getankt haben.
Wir konnten bei fast allen Tankstellen erst tanken, dann bezahlen. An der Zahlentastatur (für Kreditkartennummer usw.) ist auch ein Feld "Pay inside". Diesen drücken und loslegen. Abends wird allerdings meistens erst das Bezahlen verlangt.

Gruß Frank
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Kay am 17.09.2003, 14:22 Uhr
Hallo,

also dass an der Zapfsäule die Eingabe der PIN der Kreditkarte verlangt wird, habe ich noch nie erlebt. Dass Chevron-Tankstellen jetzt aber oft die Eingabe des (amerikanischen) ZIP-Codes verlangen, ist leider eine Tatsache und hat dazu geführt, dass ich Chevron wann immer möglich meide. Meistens ist der Weg zur nächsten Tankstelle mit ZIP-freien Pay at the pump ja gar nicht so weit.

Die Hebel drück/schieb/zieh Aktion ist an modernen Tankstellen übrigens auch nicht mehr so extrem. Meistens gibt es ein Display, das einem Schritt für Schritt erklärt, was man tun muss. Einfach in Ruhe lesen. :-)  An Tankstellen in kleinen Dörfern mitten in der Pampa kann es zwar ganz anders aussehen, aber dort ist eigentlich auch immer jemand, der Zeit hat, einem notfalls zu helfen.

Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Astro am 18.09.2003, 20:41 Uhr
Ich fliege seit 15 Jahren regelmäßig in die U.S.. Früher waren die Tankstellen mehr verbreitet, an denen man zuerst beim Kassierer bezahlen mußte, bevor man tanken konnte. Dabei mußte der schon mehrfach erwähnte Hebel umgelegt werden.
Es haben sich mit der Zeit aber immer mehr die Zapfsäulen durchgesetzt, an denen man mit der Kreditkarte an der Pump bezahlen kann.
Das man nun noch den Zip Code eingeben muß habe ich bisher noch nicht erlebt. Liegt warscheinlaich daran, daß ich nie bei Chevron tanke, weil die immer am teuersten sind.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: GreyWolf am 18.09.2003, 21:00 Uhr
Hi,
nochmal zum Technischen, damit das ganz klar wird: im Zweifelsfall, also wenn kein Benzin läuft, schiebt man das Teil nach oben, auf dem die Zapfpistole hing, bzw. legt den Hebel nach oben um, auf dem Zapfpistole steckte. Erst dann läuft das Benzin.

Zum Bezahlen: diese neue System mit der Zipcode haben wir schon mal diskutiert. Zipcode=Postleitzahl,. nicht PIN! Das Problem: das klappt nur bei amerikanischen Karten. Schön blöd.

Ansonsten war/ist es nämlich bei den meisten Tankstellen so, dass man einfach die Creditcard reinsteckt und weder PIN noch Unterschrift braucht. Aber da das wohl zuviel Missbrauch gab, hat man nun dieses System mit der Postleitzahl eingeführt.
Sollte sich das weiter verbreiten, haben wir bald echt ein Problem.
In Zweifel, wenn es nicht klappt, zur Kasse gehen. Die müssen das dann regeln.

P.S. Für weitere "Anfängerfragen" schau ruhig mal auf meine Homepage.


Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: AZcowboy am 19.09.2003, 09:40 Uhr
Zitat von: FraBer link=board=usa;num=1063567793;start=15#16 date=09/16/03 um 06:47:11
Komisch fand ich, dass manchmal Tankstellen mit bis zu 30 Cent Preisunterschied beieinander lagen und die Leute auch an der teureren getankt haben.

Hallo Frank,
das kann an verschiedenen Gründen liegen.
1) Macht der Gewohnheit ... 'dort tanke ich immer'
2) Tankstellen fungieren, abgesehen von der Tankfüllprozedur, auch oft als kleiner Lebensmittelladen bzw. 'Kaffee-Auffüllstation' (manche lieben den Kaffee bei Circle K, aber nicht bei...)
3) mit Einführung von Schnellzahlsystemen (man braucht keine Kreditkarte mehr, eine Plakette im Auto oder am Schlüsselbund übermittelt die Daten per funk für den Zahlungsverkehr) haben sich manche Tankstellen-Ketten auf neue Art treue Kunden gesucht
4) viele Firmen haben Verträge mit einzelnen Tankstellen-Ketten, damit muß der Lenker des Firmenautos dort tanken
5) es gab vor einiger Zeit mal einen Test/Vergleich der Qualität von Treibstoff zw. Normalpreis- und Billig-Tankstellen. Darin wurde hingewiesen, daß oftmals der Benzin bei den 'Billigen' zu weniger Leistung führt und damit der zuerst auffällige Preisunetrschied im Endeffekt nicht wirklich so groß ist. Bitte frage mich nicht nach Details, ich kann mich nur noch grob erinnern.
6) nicht alle Tankstellen verfügen über Diesel-Zapfsäulen
... und so weiter...
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Andre am 19.09.2003, 14:23 Uhr
Wie AZCowboy schon schrieb, ist die Tanke gerade in den laendlichen Gegenden ein sozialer Treffpunkt. Es wird nicht nur eingekauft, sondern auch News ausgetauscht und Small Talk gehalten.

Waehrend man in Deutschland immer die Pflicht zur Schnaeppchenjagd hat und lieber 5 km weiterfaehrt um 2 Cent am Sprit zu sparen, pflegt der Amerikaner lieber seine Community.

Ich hatte vor einem Jahr dazu ein praegendes Erlebnis.
Wir hatten ein Jahrhunderthochwasser. Unser Grundstueck war hoffnungslos von der Aussenwelt abgeschnitten, unsere Ranch Road, die ehemals zum Highway fuehrte, hatte sich in Wohlgefallen aufgeloest und war weggespuelt worden.
Es gab fuer uns keinen Weg, motorisiert die Ranch zu verlassen.
Obwohl viele aehnliche Probleme hatten, kam nach zwei Tagen der oertliche Tankstellenbesitzer (und entfernter Nachbar) mit seinem Bulldozer und hat uns an einem Tag (ca. 10h Arbeit) eine neue Road gemacht.
Ich habe ihn weder darum gebeten noch hat er die kleinste materielle Anerkennung von mir angenommen.
Seine Reaktion war: "We're neighbors, we're friends.".

Seitdem tanke ich ausschliesslich bei unserer lokalen Tankstelle, obwohl die niemals den guenstigsten Sprit anbietet.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: tobie am 19.09.2003, 14:33 Uhr
Zitat von: FraBer link=board=usa;num=1063567793;start=15#16 date=09/16/03 um 06:47:11
Hallo,

Einspruch zu "in Kalifornien ist das Tanken am teuersten":

Sind noch nicht lange zurück und haben in L.A. mit 1,51 $ am billigsten getankt. Zum Norden von CA. wurde es aber immer teurer. In den anderen Staaten (wir sind durch 12-13 Staaten gefahren) unserer Reise lag der Preis bei 1,64 bis 1,80, oft aber auch drüber.


Da hast du aber ganz andere Erfahrungen gemacht als wir. Wir haben vor 4 Wochen in LA Schwierigkeiten gehabt eine Tanke zu finden wo es die Gallone für unter 2$ gab.Da ging es bis 2,35$.
Da günstigste war etwas bei 1,80 im Raum Moab.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: sumi1201 am 19.09.2003, 16:37 Uhr
Zitat von: brassman link=board=usa;num=1063567793;start=0#4 date=09/15/03 um 07:34:51
Hi,

bin gerade in Kalifornien....uebrigens viele Gruesse
aus San Diego ;D ;D ;D

Ich kann Guenter nur zustimmen, jede Tankstelle hat
ihr eigenes System.
Einfach ausprobieren irgendwie gehts dann immer.
Die Preise liegen hier so zwischen 1,98 und 2,19 Dollar.

Gerhard




Hey Brassman,

fliegen am 03.10 nach SD wie ist es da ??

Ist unser erster Urlaub is USA.
Hab vor 10 Jahren mal in MN gearbeitet aber das ist schon nicht mehr wahr. Ich hoffe das ist so schön wie wir es uns vorstellen

gruß sumi ;D
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Astro am 19.09.2003, 22:11 Uhr
Als wir im Juli drüben waren. war es in Texas am günstigsten ($1,34-$1,45) und in Kalifornien am teuersten ($1,75 - $3.-), wobei wir die $3.- an der Küste zwischen Monterey u. Santa Barbara zahlen solllten. Da sind wir doch lieber 50 Meilen weiter gefahren, wo wir dann "nur" $2.- bezahlt haben. Bei einem PKW spielt das keine Rolle, nur unser Wohnmobil kommt nur 7-8 mpg weit und da guckt man schon auf die Preise.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: SANCHO am 23.09.2003, 12:19 Uhr
Hmm.. erstmal müsste man anmerken, dass "pay at the pump" im Ruhrgebiet nicht üblich, aber immer stärker in den Markt drängt. In Essen, Düsseldorf und ähnlichen Cities kann man ohne Probleme an der Säule tanken (mit EC, ...).

Leider hatten wir auch (geringe) Probleme mit US gas stations, besonders Chevron (siehe andere Beiträge).

Da wurde der ZIP verlangt, trotz Hebel-Umlegen floß kein Benzin, usw. Aber die Servicekräfte waren immer sehr freundlich und sofort zur Stelle, was man bei Cali-Gas-Preisen auch verlangen kann  (http://www.usa-reise.net/forum/yimages/smilies/cwm1.gif)

Die Preise waren durchgehend höher als in anderen Staaten (Nationalparks spreche ich jetzt mal lieber nicht an, da waren 2.88  $ US Regelfall).


Alles in Allem anders als hier, die Sache mit dem sozialen Treffpunkt haben wir leider nicht erlebt, aber logisch ist es (ist hier in DE meiner Meinung auch so).

grüße,
sancho

Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Tazmania am 23.09.2003, 13:12 Uhr
Also ich hatte diesmal genau 3* die Tankstellen mit ZIP Code (letztez Jahr in FL übrigens auch) und absolut keine Probleme. ZIP, sprich meine aktuelle PLZ, eingegeben und fertig war die Sache.
Kreditkarte: Amex
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Navajo am 23.09.2003, 18:48 Uhr
Zitat von: pablo link=board=usa;num=1063567793;start=0#9 date=09/15/03 um 13:59:19
einfach ist relativ. Also wir haben in den 3 Wochen unseres letzten USA Urlaubes an jeder Tankstelle andere Voraussetzungen vorgefunden. Jedesmal, wenn wir dachten, jetzt haben wir es und können endlich tanken, kam kein Benzin.

Hebel Hoch, Hebel runter, halb runter, garkein Hebel Knopf drücken (vorher / nachher), Karte rein / rauß, .....  ???  ???, manchmal habe ich schon die versteckte Kamera gesucht.


Also Pablo, nun verschreck mal nicht die armen Newbies. Soo schlimm ist es doch nun wirklich nicht! ;)

Und stell Dir mal vor, bei unserem allerersten USA-Urlaub hatten wir weder von diesem Forum noch von einer abweichenden Tankprozedur jemals gehört, aber trotzdem sind wir an unseren Sprit rangekommen! Wir standen halt beim ersten mal etwas ratlos da als nix kam, doch nur Augenblicke später sprang ein hilfsbereiter Mensch herbei, legte den Hebel um, und fertig. Seitdem hatten wir nie wieder Probleme, weil wir halt wußten, es braucht einen Handgriff mehr als in Deutschland. Und wenn es nicht der Hebel zum Umlegen ist, ist es halt ein Knopf zum Drücken.

Bangemachen gilt nicht! ;)
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: GKeipinger am 23.09.2003, 19:12 Uhr
Hi Tech und Intelligenz gibt es dort wohl nur bei den Waffen.

Mfg   Günter
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: AZcowboy am 23.09.2003, 19:33 Uhr
Gebe Navajo wirklich recht. USA-Erstbesucher sollten sich nicht schrecken lassen. Es gibt kleine techn. Varianten zw. Tankstellenbetreibern, die, wenn man sie noch nicht kennt, den Tankvorgang um ne Minute oder 2 verlängern könnte.

Zu Preisunterschieden und Veränderungen:
Bin ja nicht am Laufenden, wie oft sich Spritpreise in Europa ändern, aber hier habe ich noch keinen Monat erlebt, bei dem sich die Preise nicht geändert hätten (oft sogar mehrmals).
Als Grundregel gehe ich bei meinen Reisen davon aus, daß in Ballungsbereichen (mehr Angebot und Konkurrenz) Preise günstiger sind - aber auch dabei gibt es Ausnahmen, wenn auch nicht viele. Tanken in Parks scheint in der Regel etwas teurer zu sein.
Saisonelle Preisunterschiede kann es auch aus einem gesetzlichgeregeltem techn. Unterschied des Benzins geben. In manchen Ballungszentren (Großstädte, wie z.B. Phoenix) gibt es das sogenannte 'Sommerbenzin'. Dabei wird dem üblichen Benzin ein besonderer Zusatz beigegeben, der zu besserer Verbrennung (weniger Ausstoß von Schadstoffen) des Benzins führt. Der Preis ist somit im Sommer etwas höher (kann aber auch ne nette Ausrede der Treibstoff-Firmen sein  ;)). Die Einführung dieses 'Sommerbenzins' hat leider nicht mit einem 'neuen Umdenken in Ri. Umweltbewustsein' zu tun, sondern liegt schlicht und einfach an bestimmten Auflagen von Bundeszuschüssen an Gemeinden zur Straßenerhaltung.
Sorry, die Erklärung wurde etwas länger als geplant.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: User1211 am 24.09.2003, 11:06 Uhr
Mal noch mal zu den Preisen:

In LA war es wirklich teuer. Erst letzte Woche waren wir dort in der Lage für unter 2$ zu tanken!! Ansonsten stand auch ich manchmal blöd an der Tanke und wusste nicht, was ich tun sollte. Meist lag es aber daran, dass ich dei freundliche Bedienungsanleitung auf dem Display nicht gelesen habe.

Da ich die PIN meiner Kreditkarte vergessen habe, habe ich zweimal mit EC-Karte (MAESTRO) und PIN an der Säule bezahlt. Ansonsten ging das immer an der Kasse.

Was die Preise in den NPs angeht: Sowohl im Yosemite als auch im Yellowstone war es billiger als an den Tankstellen in der unmittelbaren Umgebung! Das hat schon mal 20-30 Cent ausgemacht.

Zu der Frage mit den Preisunterschieden: Eigentlich macht das nicht wirklich viel aus, da man "nur" 10-16 Gallons tankt. Könnte auch eine Erklärung für das Aufsuchen von teureren Tankstellen sein. Übrigens waren nach meiner Ansicht Chevron und 76 die teuersten Tankstellen. Shell und Texaco gehörten eigentlich immer zu den günstigen Markentankstellen.

Was mich noch gewundert hat: Manchmal hatte Normalbenzin 85 und dann wieder 87 Oktan. Woran das liegt habe ich nicht rausgefunden.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: AZcowboy am 24.09.2003, 19:09 Uhr
Zitat von: User-# 1211 link=board=usa;num=1063567793;start=30#30 date=09/24/03 um 11:06:48
Was mich noch gewundert hat: Manchmal hatte Normalbenzin 85 und dann wieder 87 Oktan. Woran das liegt habe ich nicht rausgefunden.

Wie ich schon vorher angeschnitten hatte, gibt es in manchen Gebieten/Städten unterschiedlichen Treibstoff (Erklärung siehe weiter oben), vielleicht liegt es daran (habe aber noch nicht auf die Oktanzahl geachtet und werde es mal machen  ;))
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Hatchcanyon am 17.06.2004, 15:13 Uhr
Zitat von: AZcowboy
Zitat von: User-# 1211 link=board=usa;num=1063567793;start=30#30 date=09/24/03 um 11:06:48
Was mich noch gewundert hat: Manchmal hatte Normalbenzin 85 und dann wieder 87 Oktan. Woran das liegt habe ich nicht rausgefunden.

Wie ich schon vorher angeschnitten hatte, gibt es in manchen Gebieten/Städten unterschiedlichen Treibstoff (Erklärung siehe weiter oben), vielleicht liegt es daran (habe aber noch nicht auf die Oktanzahl geachtet und werde es mal machen  ;))


Ich weiss, eine reichlich späte Antwort (das Posting hab irst jetzt durch Zufall beim Suchen gefunden), aber vielleicht ist es ja doch noch von Interesse:

Normalbenzin von 85 Oktan findet man in Gebieten, die deutlich über dem Meeresspiegel liegen wie z.B. in Utah. Es ist dort dem 87er gleichwertig, weil aufgrund des geringeren Luftdrucks die reale (Arbeits-) Verdichtung im Motor absinkt. Damit sinkt auch der Oktanbedarf, ohne dass es zu Klingeln oder Klopfen kommt.

Wenn  - wie z.B. Chevrolet - der Hersteller für bestimmte Motoren 87er vorschreibt, kann man auf diesen Höhen gefahrlos den niederoktanigen Saft tanken. Die Zusatzausgabe für höherwertigen Treibstoff ist unnötig.

Gruss

Rolf
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Wurm am 21.07.2004, 21:30 Uhr
Hallöle....

ich bin auch einer von diesen Newbies die bereits vor dem Tankvorgang zittern (noch mehr nachdem ich hier gelesen habe  :D )...

Welche "Sorten" Benzin stehen denn an der Zapfsäule zur Auswahl, bzw. wie heißt denn dort z.B. Super bleifrei  :?:
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: atecki am 21.07.2004, 21:34 Uhr
Hi Wurm,

die meisten Leihwagen brauchen nur Regular, also den billigsten Kraftstoff....
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Wurm am 21.07.2004, 21:38 Uhr
und bei diesem Regular gibt es keine weiteren Differenzierungen? zB unleaded oder so?
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: atecki am 21.07.2004, 21:44 Uhr
Nein, unleaded ist in den USA schon seit 20 Jahren oder so Standard... Einfach schauen was an der Anzeigetafel das billigste Benzin ist, den Namen merken und dann den richtigen Rüssel nehmen  :wink:

Ansosnten steht aber in der Tankklappe auch üblicherweise ein Hinweis auf die benötigte Benzinsorte bzw die Oktanzahl (meiste eben 87 Oktan)
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Wurm am 21.07.2004, 21:54 Uhr
Danke :wink:
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Utah am 22.07.2004, 00:15 Uhr
Aktueller Preis, eben in Tampa getankt: 1,88 $.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: atecki am 22.07.2004, 12:03 Uhr
Hi,

ich habe gestern zufällig ein paar Tankquittungen vom Oktober 02 gefunden, nur so als Anhaltspunkt: In der Ecke St. Louis - Nashville - Memphis lag die Gallone Regular zwischen 1,339 $ und 1,499 $, meist aber unter 1,4 $....
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Wolfgang am 22.07.2004, 12:37 Uhr
Hi Axel,

das sind ja Nostalgiepreise. Vor 2 Wochen haben wir in Oregon und Washington nur selten unter 2 $ für die Gallone Regular bezahlt.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: atecki am 22.07.2004, 13:37 Uhr
Zitat von: Wolfgang
Hi Axel,

das sind ja Nostalgiepreise.


Ja, deswegen hatte ich Sie ja gepostet  :lol: - Preise wie damals in der guten alten Zeit  :D

Ich kann mich auch noch an Kalifornien 1999 erinnern, ich meine da waren die Preise auch schon um 1,50 - 1,70$ pro Gallone. Also auch schon teuerer als im "Osten"...
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: jedirritter am 22.07.2004, 13:51 Uhr
wir haben beim 2002er trip im westen meistens um die 1.35$ pro gal bezahlt...

aber da war der Kurs schlechter als jetzt, deshalb ist es nicht ganz so tragisch...

dies berücksichtigt, ist die gallone maximal 20 bis 30 ct teurer als 2002

auf den liter bezogen gerade mal 5 bis 7 ct; wer regt sich da auf?

hier bei uns haben wir solche spritpreisschwankungen binnen einer woche

bei vielleicht 5000 Meilen macht das bei einem fullsize gerade mal 60 Euro an Mehrkosten aus....

jedi
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Hatchcanyon am 22.07.2004, 14:57 Uhr
Zitat von: atecki

Ansosnten steht aber in der Tankklappe auch üblicherweise ein Hinweis auf die benötigte Benzinsorte bzw die Oktanzahl (meiste eben 87 Oktan)


Richtig.......und die Oktanzahl darf auf dem Colorado Plateau, wo man sich ja praktisch immer über 1.400 Meter Höhe bewegt, auch ruhig nur 85 Oktan sein. Ausser, man fährt zufällig einen aufgeladenen Benziner, was aber bei Rentals weniger wahrscheinlich ist.

Gruss

Rolf
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Wurm am 22.07.2004, 20:46 Uhr
hab noch ne (vermutlich ziemlich blöde) Tankfrage::hilfe:

Ich möchte so in etwa die Route LA-Phoenix-GranCanyon-Monument Valley-Bryce Canyon-Zion NP-LV-SF-LA fahren :)

Wie groß können denn im schlimmsten Fall in etwa die Entfernungen zwischen einzelnen Tankstellen sein?
Ist es denn ähnlich wie auf deutschen Autobahnen gut ausgeschildert wie weit es zur nächsten Tanke ist - oder ist es ratsam eine Landkarte zu haben in der die Tankstellen vermerkt sind :?:
Titel: Tanken in Californien/Nevada/AZ
Beitrag von: alex111 am 14.08.2007, 13:52 Uhr
Hallo!

Nachdem ich mir die ganzen Threads zum Thema Tanken eigentlich durchgelesen habe, die ganzen Diskussionen aber schon eher älterer Natur sind würd ich gern wissen wies aktuell aussieht bezüglich Kreditkarte ZIP/PIN....

War unlängst jemand dort und kann sagen wies ihm ergangen ist.
Gibts schon mehr Pay at the pump Lösungen bzw. funktionieren unsere Kreditkarten oder noch immer das PLZ/ZIP Problem zur Überprüfung der Daten ?

lg,alex
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Aaronp am 14.08.2007, 16:05 Uhr
Wie wäre es damit?

http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=14785
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=14947.0


Da hat sich in 12 Monaten nichts dran geändert. Der Zip Code wird oft verlangt, außer
bei Shell Tankstellen, da funkioniert es auch ohne.

Gruß
Aaronp
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: dschlei am 15.08.2007, 00:28 Uhr
Wie wäre es damit?

http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=14785
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=14947.0


Da hat sich in 12 Monaten nichts dran geändert. Der Zip Code wird oft verlangt, außer
bei Shell Tankstellen, da funkioniert es auch ohne.

Gruß
Aaronp

Diese Zip Code Sache scheint sich mehr und mehr zu verbreiten, jetzt habe ich schon 2 Tankstellen hier bei uns gesehen, die das haben.  Im letzten Jahr ist es mir fast im gesammten Sueden aufgefallen, nicht bei jeder Tankstelle, aber immer dann, wenn neue Saeulen installiert waren!
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: alex111 am 15.08.2007, 09:27 Uhr
morgen!

@aaronp: Die Threads die du gepostet hast hatte ich schon, die sind aber meiner Meinung nach nicht aktuell :-)

Und solang die ZIP Codes jetzt nicht zur verifikation gefragt werden, sondern nur zur statistikerhebung wärs ja egal...
mann... alles verkomplizieren! *g*
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Anoka am 15.08.2007, 09:38 Uhr
@Alex111

Wenn es Dir egal ist drinnen bei der Kasse zu zahlen, kannst Du auch versuchen, ob das Benzin auch so fliesst.

Es steht zwar oft "pay before you pump", aber wenn man dann "pay inside" drückt, dann kommt das Benzin oftmals auch ohne Vorzahlung. Das wäre eine weitere Möglichkeit zu tanken, wenn man tagsüber tankt (nachts geht meistens nichts ohne Vorzahlung).
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: alex111 am 16.08.2007, 09:58 Uhr
ne also am liebsten wär mir auf jeden fall die - karte rein und tanken - art .... aber wenns mit der kreditkarte probleme gibt muss ich eh vorher rein.... irgendwie braucht man ja sprit ;)

Dachte es weiß vielleicht wer bei welchen Tankstellenketten die "Karte rein und tanken" Art noch funktioniert.

glg,alex
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Aaronp am 16.08.2007, 16:46 Uhr
Lesen hilft  :wink:

Zitat
Der Zip Code wird oft verlangt, außer
bei Shell Tankstellen, da funkioniert es auch ohne.

Gruß
Aaronp
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: alex111 am 16.08.2007, 20:18 Uhr
jaaaaaaaaaaa, das hab ich gelesen !

die teuerste tanke überhaupt ;)
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Aaronp am 16.08.2007, 21:08 Uhr
Na, nicht wirklich. In Orange war es vielleicht zur preiswertesten
ein Unterschied von 3 oder Cent pro Gallone, also max. 0,75 EUR Cent.
Das ist nun wirklich nicht teuer.

Gruß
Aaronp
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: taiger.wutz am 17.08.2007, 09:20 Uhr
Hallo,

waren jetzt im April/Mai in Süden Kaliforniens (San Diego, Los Angeles, Joshua Tree NP u.a.) und haben alles mögliche probiert.

Mal klappte es mit DEUTSCHER PLZ, mal nicht; mal mit amerikanischem Fantasie ZIP-Code, mal mit richtigem ZIP-Code bei KK-Tanken.

Wenn das alles nicht klappte, dann rein an die Kasse, vorbezahlt und getankt. Fertig!
Denn wir wollten ja weiterfahren... sehen da überhaupt kein Problem.

Gruß
Günter
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Wilder Löwe am 20.08.2007, 08:45 Uhr
Hallo,

waren jetzt im April/Mai in Süden Kaliforniens (San Diego, Los Angeles, Joshua Tree NP u.a.) und haben alles mögliche probiert.

Mal klappte es mit DEUTSCHER PLZ, mal nicht; mal mit amerikanischem Fantasie ZIP-Code, mal mit richtigem ZIP-Code bei KK-Tanken.

Wenn das alles nicht klappte, dann rein an die Kasse, vorbezahlt und getankt. Fertig!
Denn wir wollten ja weiterfahren... sehen da überhaupt kein Problem.

Gruß
Günter


Ich kann dazu ganz aktuell aus den USA berichten. Wir geben immer die 5-stellige deutsche PLZ ein und das hat bisher immer geklappt.

Katrin
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: David R. am 18.09.2007, 13:07 Uhr
Tag,

das kann ich bestätigen. Aktuell mußten wir an jeder Tanke, egal ob in CA/AZ/NV, mit Zip unsere Kreditkarte bestätigen und es wurde immer die Postleitzahl des Kreditinstituts der VISA, akzeptiert. Es gab nicht eine Tankstelle an der es ohne ZIP ging. Danach ist das tanken ok und billig mit 2,64 $ :D

Gruß

Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: mrh400 am 18.09.2007, 14:43 Uhr
Hallo,
es wurde immer die Postleitzahl des Kreditinstituts  der VISA, akzeptiert.
das ist eine interessante Idee, werde ich bei meinem nächsten Besuch ausprobieren. Meine bisherigen Versuche, die eigene PLZ (die es in der Umgebung von Denver auch gibt), die des ersten Hotels oder eine aus der Umgebung der Tanke zu nutzen, waren nie von Erfolg gekrönt.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: raphael00 am 18.09.2007, 18:59 Uhr
Ja muss ich mir auch merken. Hab sonst immer meine deutsche PLZ eingegeben, ws auch fast immer ging, aber halt nur fast immer. Ab und zu musste ich doch mal zu Kasse dackeln
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: wuender am 01.10.2007, 13:59 Uhr
Interessant, wie unterschiedlich die Erfahrungen sind:

Ich habe im August/September an keiner einzigen Tankstelle im Osten der USA den ZIP-Code angeben müssen. Die erste Tankstelle, die den Code wissen wollte, war in Lupton, direkt hinter der Grenze von New Mexico nach Arizona. Ab da in Richtung Westen war an grob geschätzt jeder zweiten Tankstelle die Eingabe des ZIP-Codes nötig. Meine Heimat-PLZ hat dabei immer funktioniert (meine kontoführende Bank hat die selbe PLZ, der Code existiert auch so in den USA, ist ein winziges Kaff irgendwo in den Weiten östlich von Denver).

Schöne Grüße,
Dirk



Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Muppilein am 02.10.2007, 03:45 Uhr
Wir sind ja aktuell noch in USA unterwegs... :D ..

Bisher gab es nur eine Tankstelle, wo ich keine PLZ eingeben mußte, allerdings ging hier der Automat draussen auch nur mit ATM u.
nicht mit Kreditkarte. Also rein, Kreditkarte hinterlegt u. schon konnte Stefan draussen tanken.
Glücklicherweise konnten wir mit unserer deutschen PLZ immer ohne Probs direkt tanken, die gibt's nämlich auch hier in USA  :lol:

Liebe Grüße aus dem Bryce Canyon, der leider absolut verregnet war  :(
Muppi
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: In-Tim am 28.10.2007, 15:23 Uhr
Ich habe die PLZ-Abfrage immer einfach übergangen und direkt die Spritsorte gewählt. Außerdem hatte ich in drei Wochen Westen  (fast täglich tanken) nur einmal eine Tankstelle mit Hebel zum umlegen.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Canyoncrawler am 31.10.2007, 10:14 Uhr
Wir waren jetzt vor kurzem zum 1. Mal nach Jahren wieder etwas länger in Kalifornien und Nevada unterwegs und hatten dort - ausser den Shell-Tankstellen - keine Tankstelle, wo man bei Pay at the Pump keinen Zip-Code eingeben musste.
Bei den Shell-Tankstellen ging es - bis auf einmal - ohne Code.
 
Überspringen konnten wir den Zip nie und sind daher entweder die Shell-Tankstellen angefahren oder haben nach einem vergeblichen Versuch die Kreditkarte hinterlegt. Dabei ist man dann auf die Öffnungszeiten angewiesen.  :o

Manchmal wurde bei meiner Visa-Karte unsere deutsche PLZ akzeptiert bei beiden Mastercards nie.
Den Zip-Code des Unternehmens werde ich dann nächstes Jahr mal testen. Danke für den Tipp.

In Utah gab es keine Probleme mit dem Zip-Code. Dort wurde er an keiner einzigen Tankstelle verlangt.

Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: nypete am 31.10.2007, 10:32 Uhr
Hallo,

ich hab halt die Rechnung des letzten Hotels aufgehoben - und mit der Zip von der Rechnung gehts auch.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: FSU-Seminoles am 31.10.2007, 11:08 Uhr
Unserer deutsche PLZ hat zumeist funktioniert
Wo ich diese nicht anwenden konnte, habe ich die 90210 genommen ( aufgrund der Fernsehserie war diese die einzigste
die mir auf Anhieb eingefallen ist).

Gruß Marcus
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Sarmoti am 18.11.2007, 16:05 Uhr
Wir sind gerade wieder aus Florida zurückgekehrt.

Beim Tanken funktionierte meine Visa Karte mit dem heimischen Zip Code (an der Zapfsäule wurde darauf hingewiesen, man solle den Code der Heimatrechnunganschrift verwenden) nicht ein einziges Mal. Meine zweite Masterkarte hingegen hatte mit dem gleichen Zip Code nie Probleme.

Sehr merkwürdig. Ich werde mich jetzt mal mit Visa in Verbindung setzen, um herauszufinden, wo bei der Visa Karte das Problem liegt.

Viele Grüsse aus dem kalten München

Horst
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: SD Alex am 30.12.2007, 16:46 Uhr
Unserer deutsche PLZ hat zumeist funktioniert

Ich habe auch immer meine deutsche PLZ genommen, weil ich dachte, man müsste die nehmen, die mit der Kreditkarte verbunden ist und das hat auch immer geklappt.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: Buick am 28.01.2008, 14:13 Uhr
Ich habe diesen alten Tread mal wieder ausgegraben. War das letzte Mal 2005 in Californien und will heuer wieder. Wie sieht es denn jetzt mit dem Tanken aus ? Kreditkarte mit PIN oder ZIP-Code ? Oder noch ohne. Ist das Tanken nun auch mit der Maestro Card ( Alte "Scheckkarte" ) möglich ?

Danke für die Infos
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: lurvig am 28.01.2008, 14:25 Uhr
Kreditkarte mit deutschem ZIP-Code (PLZ) sollte wohl funktionieren. War bei mir bisher immer so.

Lurvig
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: youngster am 28.01.2008, 16:18 Uhr
Hallo zusammen,

irgendeinen Hebel umlegen musste ich im Gegensatz zu vor ein paar Jahren so gut wie nie. Maestro EC.Karte ging teilweise.

Gruß

Wolfgang
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: NickMUC am 04.02.2008, 10:43 Uhr
Bin gerade aus LA zurück. Tanken hat eigentlich immer mit Maestro+ZIP geklappt, mit Credit+PLZ nur selten.
Sprit (Regular) lag im Januar übrigens in Kalifornien zwischen 3,10 und 3,50 USD/gal.
Titel: Re: Tanken in Kalifornien
Beitrag von: TheNewYorker am 16.02.2008, 20:11 Uhr
Howdy,

bin auch gerade von einer Kalifornien-Tour zurück. Mit Maestro hab' ich's nicht getestet, mit Kreditkarte schon. Bei Shell mit neuen Zapfsäulen wars definitv kein Problem den ZIP Code einzugeben, und das obwohl wir in Österreich nur 4-stellig haben. Einfach eine Null davor und es sollte funktionieren. Bei anderen Tankstellen wie Texaco oder Chevron war's leider nicht möglich - da half leider immer nur Prepay.

Bei alten Zapfsäulen musste ich keinen Zip-Code eingeben, aber das ist dann halt "Glückssache" ob man eine "alte" Tanke erwischt.

So long,
TheNewYorker