habe selber keine Greyhound-Erfahrung, aber da ich das auch mal vorhatte, habe ich mich damals etwas belesen dazu (vor allem im Netz).
Die interessanteste Meinung dazu war in etwa folgende:
"Amerika ist ein Auto-Land. Nur die aller Ärmsten können sich dort kein Auto leisten... und da sie auch kein Geld zu Fliegen haben, fahren sie grosse Strecken eben per Bus. Dementsprechend unsicher ist es, per Bus zu reisen". So oder so ähnlich stand da geschrieben. Sicher ist das etwas übertrieben (und ich habe keine eigenen Erfahrungen damit!), aber so ganz an den Haaren herbeigezogen scheint es mir auch nicht. Ich wäre also schon vorsichtig im Greyhound. Vielleicht nicht so sehr wegen Leben und Gesundheit, aber doch schon wegen Kamera etc. Wobei ich hier keineswegs (!!!) unterstellen möchte, das "arme" Busreisende zwingend auch Kriminelle sind!
Ansonsten ist es halt ein Problem mit den Busreisen, dass man nicht anhalten/aussteigen kann, wo man will und auch meist nur von Stadt zu Stadt kommt. Das (imho) wirklich interessante Amerika liegt aber irgendwo dazwischen, da wo der Greyhound nicht hält.
Ich denke, dass es hier echte Greyhound-Erfahrere gibt, die dazu mehr sagen können....
DD