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Autor Thema: Päckchen in USA versenden - problematisch?  (Gelesen 1354 mal)

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muffi

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Päckchen in USA versenden - problematisch?
« am: 17.02.2009, 20:05 Uhr »
Hallo USA Fans
meine Frau fliegt am Freitag nach New York und ich wollte Ihr ein Päckchen oder besser gesagt einen Maxibrief mitgeben ( etwas größer als DIN A4 ) um diesen in Manhattan in einem Post Office Richtung Californien zu schicken, des günstigeren Portos wegen! Ist sowas generell möglich oder gibt es hier Probleme? Ich wäre sehr über Infos dankbar.
Viele Grüße Alex

Soulfinger

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Re: Päckchen in USA versenden - problematisch?
« Antwort #1 am: 17.02.2009, 20:12 Uhr »
Ich weis ja nicht was im Umschlag drin ist, aber warum soll es da Probleme geben?

Adressieren, Briefmarke anfeuchten und aufkleben und dann in den Briefkasten damit . . .
Willst du deine Frau wirklich damit nerven?? Ich war schon in New York und ich hab ein Postamt gesucht - gefunden hab ich aber wirklich keines . . .
Das Porto in die USA kostet ja wirklich kein Vermögen und wenn es was wichtiges ist, dann schicks doch mit UPS oder DHL International.
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

muffi

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Re: Päckchen in USA versenden - problematisch?
« Antwort #2 am: 17.02.2009, 20:19 Uhr »
Naja ganz so billig ist es nun auch wieder nicht, bis 2 kg.12 Euro, meines ist allerdings schwerer und käme auf 24 Euro - DHL!!! Bei UPS muss man denke ich angemeldet sein oder ein Gewerbe betreiben oder? Adresse mehrerer Postämter habe ich mir bei Google schon rausgesucht, war nicht wirklich so schwer! Mit Schwierigkeiten meinte ich nur weil ein deutscher Absender darauf steht ( falls es zurück kommt ), im Umschlag befindet sich ein schmales Buch und zwei Polo Shirts!

AdiW

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Re: Päckchen in USA versenden - problematisch?
« Antwort #3 am: 17.02.2009, 20:44 Uhr »
Mit Schwierigkeiten meinte ich nur weil ein deutscher Absender darauf steht ( falls es zurück kommt ), im Umschlag befindet sich ein schmales Buch und zwei Polo Shirts!
Besser wäre, wenn´s nicht zurück käme...Ich bezweifele, dass die Post eine "Inland"-Sendung nach Europa schickt...
Mit der richtigen Anschrift ist es "Wurscht", ob ein Abesender in Papua-NeuGuinea eingetragen ist, da braucht die Sendung nicht zurück geschickt werden  :)


americanhero

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Re: Päckchen in USA versenden - problematisch?
« Antwort #4 am: 17.02.2009, 21:04 Uhr »
bei der Penn Station ist doch das riesige Post Office, das hat irgendwie fast immer auf.  :wink:
ist zwischen 8thAve und 31st und 33rd Street, naehe Madison Square Garden.
 Ansonsten einfach hingehen, Porto zahlen und Paeckchen auf dem Weg geben. Kostet nicht die Welt innerhalb der USA und dauert nicht lange


Greetz,


yvonne

Reisefan62

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Re: Päckchen in USA versenden - problematisch?
« Antwort #5 am: 17.02.2009, 22:50 Uhr »
Hallo USA Fans
meine Frau fliegt am Freitag nach New York und ich wollte Ihr ein Päckchen oder besser gesagt einen Maxibrief mitgeben ( etwas größer als DIN A4 ) um diesen in Manhattan in einem Post Office Richtung Californien zu schicken, des günstigeren Portos wegen! Ist sowas generell möglich oder gibt es hier Probleme? Ich wäre sehr über Infos dankbar.
Viele Grüße Alex

Klar geht das!
Ich habe im November 2 Pakete (!) in unseren drei Koffern gehabt, die von Kalifornien nach Minnesota und Delaware gingen.
Das Porto war um einiges günstiger.

vyvian

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Re: Päckchen in USA versenden - problematisch?
« Antwort #6 am: 17.02.2009, 22:55 Uhr »
Hallo,
Bei UPS muß man nicht angemeldet sein und man kann auch als Privatperson senden. Mein Päckchen haben sie nicht vesendet da Kreditkarten und die Militär- id von meinem Freund drin waren, er hat nämlich gemeint er müsse sein Geldbeutel bei mir vergessen als er bei mir war :?. Mit Dhl Express konnte ich ihn ohne Probleme versenden. Aber UPS wäre deutlich Teuerer als DHL.

Lg
Vyvian