usa-reise.de Forum

Autor Thema: Amerikanische "Freundlichkeit"  (Gelesen 123332 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Lees

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 322
Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #375 am: 12.01.2013, 01:49 Uhr »
missy, du liest echt noch, was Jack schreibt?  :roll:

Stephenn

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 8
Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #376 am: 12.01.2014, 09:55 Uhr »
Ich habe als ich zuerst hier ankam, eine Zeitlang als Bartender(in) gearbeitet und nach ein paar Monaten hatte ich die Nase voll von der ewig gleichen Serienfragerei. Abfolge: "where are you from?  How long have you been here? What brought you to New York? Do you like it here? How often do you go back to Germany?", etc.  Irgendwann habe ich dann als Witz mal alle Fragen und Antworten auf einen Zettel betitelt "Frequently Asked Questions" geschrieben, photokopiert und jedem der bei Frage 3 anlangte unter die Nase gehalten.
Daran hab ich auch schon gedacht ! Nach 20 Jahren konnte ich es nicht mehr hören ("Echt? Du als Schrauber bist Vegetarier ? Wie lang schon ? Ja und Käse ist du auch nicht ? ....... Ja wir essen ja auch wenig Fleisch")
Es war fast immer das Gleiche !  =)
Zum Thema Oberflächlichkeit muß ich sagen, das die gezielte Freundlichkeit der Amerikaner uns in den USA geholfen hat, nach etwas zu fragen, was wir uns sonst nicht getraut hätten. Das ist auch das Motto von einem Kollegen, der ein Jahr drüben war : Einfach freundlich fragen (wie in den USA), man ist überrascht was dann geht.
Sollte man auch hier öfter mal probieren...
Kanada 85, FL+Cal 95, USA-West 97
BMW+Porscheschrauber

Tinerfeño

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.504
Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #377 am: 15.11.2014, 18:18 Uhr »
Ich war Mitte des Jahres drei Monate in Kanada - genauer gesagt zu einem Praktikum in Vancouver.

Bezüglich Freundlichkeit kann ich insgesamt sagen, dass die Kanadier sehr freundlich sind, was sie aber nicht ganz so extrem wie die US-Amerikaner heraushängen lassen. Auch wirken Gespräche nicht ganz so "oberflächlich" und es wird noch ein wenig mehr Distanz bewahrt. Es herrscht fast schon so ein "Mittelding" aus Deutschland und den USA, was ich insgesamt sehr angenehm fand.

Hier mal ein paar weitere konkrete Eindrücke:

-Beim Verlassen des Busses wird sich beim Busfahrer bedankt. Da wird der Beruf wirklich gewürdigt! Mich kostete das ein wenig Überwindung, weil ich das nicht kannte.
 
-"Excuse me" hört man viel seltener, da es nicht so "inflationsartig" wie in den USA benutzt wird - dafür dann aber in angemessenen Situationen, zum Beispiel, wenn man im Supermarkt wirklich jemandem sehr nahe kommt.

-Bei "How are you?" wird - zumindest nach meinem Empfinden - eine Antwort erwartet. Viele Kanadier antworten grundsätzlich mit "Fine - Thanks. How are you?" oder "I am great".

-Manche Kanadier meckern durchaus und ziemlich übel, wenn ihnen etwas nicht passt: Zum Beispiel stand ich mal vor einem großen Supermarkt, der um 23 Uhr schließen sollte. Als schon kurz vor 23 Uhr keine Kundschaft mehr reingelassen wurde, wurde sich nebst Verlangen des Managers lautstark beschwert.

-Als Kunde kann man auch durchaus ein Störfaktor sein: So wollte man mich mal aus einem Plattenladen kurz vor Ladenschluss möglichst schnell loswerden, weil ich zu lange durch die zerbrechlichen Schlellackplatten geschaut hatte und nichts passendes fand - sprich = ich vermutlich kein gutes Geschäft bedeutet hätte.

-Kanadier können auch ungeduldig werden: Ich hatte mal eine Postsendung aus einem Drugstore abgeholt. Die Verkäuferin wollte zig belege sehen, bevor sie mir die Sendung aushändigen konnte und dafür musste ich mit dem Smartphone im Internet etwas raussuchen. Hinter mir ging dann das Gemecker los, "wann es denn endlich weitergehe"... und wann ich meine ""Bankgeschäfte" denn endlich erledigt hätte".

-Auf Wanderwegen wird man nicht von jedem automatisch gegrüßt, wie es in den USA in vergleichbaren Parks üblich wäre.

USA: '06, '08, '09, '10, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '20, '21, '22
Kanada: '08, '10, '14, '16/'17, '19, '22
Australien: '16, '17

nordlicht

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 1.915
    • - simply gorgeous -
Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #378 am: 15.11.2014, 20:13 Uhr »
Alles was Du hier beschreibst passt nahezu wortwörtlich auf meine Erfahrungen ein paar 100km weiter südlich auf der anderen Seite der Grenze. (Gut ich habe keine Schelllackplatten angeguckt, aber sonst..)

Ich würde daher vermuten, dass es weniger Kanada-spezifische Sachen sind, die Du hier beschreibst, sondern viel mehr der Unterschied zwischen dem amerikanischen/kanadischen Alltagsleben und dem, was man als Reisender mitbekommt.
Vielleicht noch, dass man im etwas kühleren Nordwesten etwas weniger "Honeys" und "Sweeties" in der Anrede gebraucht als in den Südstaaten.

Floridiana

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 1.104
Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #379 am: 15.11.2014, 20:16 Uhr »
Ich war Mitte des Jahres drei Monate in Kanada - genauer gesagt zu einem Praktikum in Vancouver.

-Bei "How are you?" wird - zumindest nach meinem Empfinden - eine Antwort erwartet. Viele Kanadier antworten grundsätzlich mit "Fine - Thanks. How are you?" oder "I am great".


Ist doch auch die Standardantwort in USA.

missy

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 1.101
Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #380 am: 15.11.2014, 20:27 Uhr »
Ich war Mitte des Jahres drei Monate in Kanada - genauer gesagt zu einem Praktikum in Vancouver.

Bezüglich Freundlichkeit kann ich insgesamt sagen, dass die Kanadier sehr freundlich sind, was sie aber nicht ganz so extrem wie die US-Amerikaner heraushängen lassen. Auch wirken Gespräche nicht ganz so "oberflächlich" und es wird noch ein wenig mehr Distanz bewahrt. Es herrscht fast schon so ein "Mittelding" aus Deutschland und den USA, was ich insgesamt sehr angenehm fand.

Hier mal ein paar weitere konkrete Eindrücke:

-Beim Verlassen des Busses wird sich beim Busfahrer bedankt. Da wird der Beruf wirklich gewürdigt! Mich kostete das ein wenig Überwindung, weil ich das nicht kannte.
 
-"Excuse me" hört man viel seltener, da es nicht so "inflationsartig" wie in den USA benutzt wird - dafür dann aber in angemessenen Situationen, zum Beispiel, wenn man im Supermarkt wirklich jemandem sehr nahe kommt.

-Bei "How are you?" wird - zumindest nach meinem Empfinden - eine Antwort erwartet. Viele Kanadier antworten grundsätzlich mit "Fine - Thanks. How are you?" oder "I am great".

-Manche Kanadier meckern durchaus und ziemlich übel, wenn ihnen etwas nicht passt: Zum Beispiel stand ich mal vor einem großen Supermarkt, der um 23 Uhr schließen sollte. Als schon kurz vor 23 Uhr keine Kundschaft mehr reingelassen wurde, wurde sich nebst Verlangen des Managers lautstark beschwert.

-Als Kunde kann man auch durchaus ein Störfaktor sein: So wollte man mich mal aus einem Plattenladen kurz vor Ladenschluss möglichst schnell loswerden, weil ich zu lange durch die zerbrechlichen Schlellackplatten geschaut hatte und nichts passendes fand - sprich = ich vermutlich kein gutes Geschäft bedeutet hätte.

-Kanadier können auch ungeduldig werden: Ich hatte mal eine Postsendung aus einem Drugstore abgeholt. Die Verkäuferin wollte zig belege sehen, bevor sie mir die Sendung aushändigen konnte und dafür musste ich mit dem Smartphone im Internet etwas raussuchen. Hinter mir ging dann das Gemecker los, "wann es denn endlich weitergehe"... und wann ich meine ""Bankgeschäfte" denn endlich erledigt hätte".

-Auf Wanderwegen wird man nicht von jedem automatisch gegrüßt, wie es in den USA in vergleichbaren Parks üblich wäre.

Keine Ahnung wieviel du vom US amerikanischen Alltagsleben weisst, aber das klingt 100%ig danach, incl. Bedanken beim Busfahrer.

Tinerfeño

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.504
Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #381 am: 15.11.2014, 20:30 Uhr »
incl. Bedanken beim Busfahrer.

Das Bedanken beim Busfahrer ist mir das erste Mal in Vancouver aufgefallen. Hinterher habe ich gelesen, dass das eine typische kanadische Eigenart ist. In Miami und San Francisco habe ich das im Bus nicht erlebt.
USA: '06, '08, '09, '10, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '20, '21, '22
Kanada: '08, '10, '14, '16/'17, '19, '22
Australien: '16, '17

wolfi

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.272
Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #382 am: 15.11.2014, 21:15 Uhr »
Wir haben uns auch beim Busfahrer bedankt der uns spätabends von Manhattan zum Hotel in New Jersey gebracht hat (La Quinta Inn Secaucus ) - am letzten Tag sogar mit einer Tafel Ritter Sport.
Da hat er sich besonders gefreut ...

Wir waren aber auch die letzten Fahrgäste, die ausgestiegen sind ...

missy

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 1.101
Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #383 am: 16.11.2014, 00:13 Uhr »
incl. Bedanken beim Busfahrer.

Das Bedanken beim Busfahrer ist mir das erste Mal in Vancouver aufgefallen. Hinterher habe ich gelesen, dass das eine typische kanadische Eigenart ist. In Miami und San Francisco habe ich das im Bus nicht erlebt.

Ich bin in DC 4 Jahre lang mit dem Linienbus gefunden und da hat man sich immer bedankt. Mit der Zeit stellt man eh fest welcher Busfahrer welche Schicht hat und haelt ein Schwaetzchen.

Roemer

  • Junior Member
  • **
  • Beiträge: 25
Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #384 am: 28.11.2014, 23:34 Uhr »
Jeder, der behauptet, die Amis sind unfreundlich und dumm, outet sich meiner Ansicht nach direkt als einer, der noch nie dort war. Amerika-Bashing ist halt beliebt.
Ich empfinde die Amis generell als freundlicher, aufgesteller, gesprächiger (von mir aus oberflächlich, aber was erwartet man von "Unbekannten"?). Aufgefallen ist mir dies wie oben auch erwähnt im Bus, wo sich die meisten beim Aussteigen beim Fahrer bedanken. Und das auch wenn die hintere Türe benutzt wird. Würde mir doch nie einfallen, durch den vollen Bus zu schreien.  :lol: In Restaurants kam es öfter mal vor, dass wir vom Nachbartisch oder beim warten auf einen freien Tisch angesprochen wurden. Klar entwickeln sich dann die Standard-Small-Talk-Gespräche (woher, warum, wies gefällt...), aber ich finds nett. Zeigt doch auch interesse an den Touristen, was ihnen so gefällt und was sie anschauen. Auch wurde uns dabei oft bewusst, dass wir ein echtes Privileg haben, soviel Reisen zu können. Bei unseren Gesprächen waren die meisten noch nicht so weit rumgekommen, selbst in den USA nicht.
Sonst z.B. noch beim shoppen, wo oft Hilfe angeboten wird. Oder auch im Strassenverkehr ist man sehr relaxed, überlässt z.B. mal die Vorfahrt, kein Gehupe.

Einzig in Florida war mir mehrmals aufgefallen, dass gewisse Leute nicht "okay" o.ä. aussprechen, sondern ein eher gelangweiltes, abschätziges "mmhhh" von sich gaben. Schwierig in Worte zu fassen...

Danielboy1984

  • Lounge-Member
  • ****
  • Beiträge: 143
Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #385 am: 29.11.2014, 05:50 Uhr »
Auf den 3 USA Reisen, die ich bis jetzt unternommen habe sind mir die US-Amerikaner immer sehr freundlich entgegen ekommen. Würde aber gerne mal einen längeren Zeitraum drüben bleiben, vielleicht war ich immer zu wenige Tage drüben unterwegs um etwas andere Erfahrungen zu machen.  :D

McC

  • Gast
Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #386 am: 29.11.2014, 10:14 Uhr »
Die Amerikaner können sehr "unfreundlich" sein, wenn sie Personen nicht gleich als Touristen erkennen  :wink:

Bandito1011

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 1.052
  • Der gescheite Mensch findet Bildung auf Reisen
Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #387 am: 29.11.2014, 12:02 Uhr »
Diese berühmte, aufgesetzte Service-Freundlichkeit hat mich als Neuling erstmal ziemlich verwudert. Es ist schon etwas unwirklich im Restaurant gefühlte 100 mal aus allen Ecken dieses "your´e welcome" andauernd zu hören. Beeindruckend wie hartnäckig die Bedienungen diese aufgesetzte Freundlichkeit durchziehen. Man merkt aber auch sehr schnell was Standard ist oder eben authentisch.

Ansonsten kann ich mich an viele Situationen erinnern in denen man sehr freundlich von neugierigen Amis angesprochen wurde und sich interessante Gespräche entwickelten. Ist wohl einer der Vorteile, wenn man alleine unterwegs ist. In Venice habe ich einen älteren Ami auf nem Parkplatz auf seinen uralten VW Bulli kurz angesprochen, daraus wurde ein zweistündiges Gespräch und eine Einladung zum Essen am Abend. War dann auch ein sehr herzlicher Abend bei denen Zuhause. Muss schon zugeben das ich da drüben viele Vorurteile zurück gelassen habe. Negativstes Erlebnis war ebenfalls in L.A. Da hat mich ein junger, schwarzer Obdachloser hinter einem Denny´s ziemlich übel bedrägt. War im Endeffekt dann doch harmlos, aber verdammt unangenehm.

Die Amis scheinen auf jeden Fall sehr offen für "stupid tourists" zu sein. Hab mehrfach erlebt wie Passanten in hochfrequentierten Straßen extra stehen blieben, damit ich Touri auch schön mein Foto machen konnte. Wenn man eine Polizeikontrolle mitten auf einem Fußgängerüberweg knipsen will und dabei merkt wie alle für einen stehen bleiben, kann einem das schonmal leicht peinlich sein  :roll: So geschehen in San Diego, da wollten ein dutzend Menschen bei "grüner" Ampel drüber und warteten dann alle bis ich mitten auf der Straße das dämliche Bild im Kasten hatte. Ist mir auf jeden Fall als besonders in Erinnerung geblieben. Und als besonders peinlich.

Tinerfeño

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.504
Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #388 am: 29.11.2014, 12:16 Uhr »
Oder auch im Strassenverkehr ist man sehr relaxed, überlässt z.B. mal die Vorfahrt, kein Gehupe.

Dieser Meinung war ich zwar auch eine ganze Zeit lang, aber eigentlich kann man das nur über die wirklich ländlichen Gegenden sagen. In Städten fahren viele so wie sie wollen und man wird durchaus auch schnell mal angehupt.

Es kommt wahrscheinlich auch drauf an, aus welcher Gegend in Deutschland man kommt. Ich fahre hauptsächlich in der Region Norddeich/Emden/Oldenburg und bin immer schockiert, wie z. B. im Ruhrgebiet gefahren wird. Chaoten gibt's zwar in Ostfriesland auch, aber insgesamt ist es hier ein angenehmes Fahren und ich sehe nur geringfügige Unterschiede im Vergleich zu den USA.

Hab mehrfach erlebt wie Passanten in hochfrequentierten Straßen extra stehen blieben, damit ich Touri auch schön mein Foto machen konnte.

Das beobachte ich auch immer wieder, aber ich gehe davon aus, dass es sich dabei selber um Touristen handelt. Auch sind es nicht zwangsläufig Amerikaner, die sich so verhalten. In New York City ist das übrigens nicht so.

Ich finde übrigens auch, dass es höflich ist, Leuten nicht ins Bild zu rennen, wenn es sich vermeiden lässt. Ich mache das auch in Deutschland ;)

In Restaurants kam es öfter mal vor, dass wir vom Nachbartisch (...) angesprochen wurden.

Stimmt. In den USA ist es allgemein auffällig, dass in Öffentlichkeit etwas lauter geredet wird als bei uns. Bei uns in Deutschland ist es eben unhöflich, laut von einem Tisch zum nächsten zu "schreien" ;) Ich finde die ruhige Atmosphäre, die in deutschen Restaurants herrscht, insgesamt etwas angenehmer.

Was das Warten auf einen Tisch betrifft, da habe ich mal eine nette Erfahrung in einem deutschen Restaurant in North Vancouver gemacht. Ich wurde von einem kanadischen Ehepaar angesprochen und es entwickelte sich mal wieder so ein Gespräch von wegen "wir sind ursprünglich auch aus Deutschland und haben Beziehungen zu dem Land". Es war Freitagabend und sie hatten eigentlich reserviert. Ich stand ohne Reservierung an, wartete aber schon etwas länger und als sie dann aufgerufen wurden, haben sie mich vorgelassen -> das ist amerikanische, wenn auch nicht US-amerikanische Freundlichkeit :)
USA: '06, '08, '09, '10, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '20, '21, '22
Kanada: '08, '10, '14, '16/'17, '19, '22
Australien: '16, '17

Bandito1011

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 1.052
  • Der gescheite Mensch findet Bildung auf Reisen
Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #389 am: 29.11.2014, 12:31 Uhr »
Autofahren ist bei uns im Herzen des Ruhrgebiets auch eine anerkannte Kampfsportart.  :lol:

Im Moloch von L.A. fühle ich mich wie Zuhause. Nur das die dort nicht an jeder Ampel ein Rennen forcieren. Liegt wohl an
den Automatik Fahrzeugen.