In dem Fall wenn es um Bargeld in eine Sammeldose o.ä. geht, zücken wir in den USA unsere Fake-Brieftasche und kramen 1-2 Dollar raus. Damit habe ich kein Problem und in den USA habe ich auch viel häufiger schon beobachten können, dass die Amerikaner da wesentlich freigiebiger sind als die Deutschen.
In Deutschland haben Strassenmusiker, Tierheime, Obdachlose u.a. auch gute Chancen ein wenig Münzgeld zu bekommen.
Uns tun die Kleinbeträge nicht weh, und der Sammler mit der Büchse oder dem Hut freut sich drüber.
Mit dem Einschreiben zum Spenden an Strassenständen für z.B. Tierschutz, Obdachlosenprojekte o.ä., ist das was anderes. Sobald jemand meine Adresse haben will, bekommt er weder die Adresse schon gar nicht die Bankverbindung und wenn sie kein Bargeld annehmen dürfen, auch kein Geld.
Wenn ich mit Adresse spenden soll (und Abbuchung vom Konto), dann tue ich dies nur bei den bekannten Hilfsorganisationen und das regelmässig im Dezember (wenn die ganzen Spendenaufrufe ins Haus geflattert kommen) oder bei grossen Katastrophen auch ausser der Reihe.