Liebe Mitreisende,
wieder möchte ich ein brandheißes Eisen ins Feuer werfen, nämlich die Frage, ob die Stadt des Glückspiels tagsüber eigentlich nur schwer zu ertragen ist? - Natürlich, es gibt einige interessante Ecken wie beispielsweise der Eingang des "Venetian" und auch die Palmenpflanzaktionen am Strip haben über die Jahre ein schöneres Stadtbild geschaffen. Ansonsten ist Las Vegas aber ständig durch Baustellen, Baugruben, fade Seitenstraßen und asphaltierte Parkplätze geprägt. Auch die Neonlichter können nur nachts ihren Glanz entfalten und "Glücksspielatmosphäre" kommt doch nur auf, wenn es dunkel wird und aus den Casinos das Geläut der Spielautomaten auf den Strip spült?
Was meint Ihr: Las Vegas am Tag, schlafende Braut oder böses Schwiegermonster?