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Autor Thema: Leben in den USA ?  (Gelesen 31931 mal)

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Crimson Tide

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Re: Leben in den USA ?
« Antwort #90 am: 14.02.2006, 20:45 Uhr »
Na, bitte,
wenn ich mir die letzten Erfahrungsberichte so anhöre (bzw lese),
dann sollte man sich das Auswandern, Motto: ("ich will unbedingt in die USA")schon genau überlegen, oder zumindest ein ganz spezielles Ziel vor Augen haben, mit dem man drüben "was werden" könnte, wie gesagt, WENN man es schafft, (noch) drüben angenommen zu werden, ansonsten könnte man auch vom Regen in die Traufe geraten, weil die Situation in vielen Bereichen nicht unbedingt besser (oder ähnlich) ist wie in Deutschland.
Wie schon gesagt, ich meine, ein echtes Urteil kann man sich über pro & contra
(drüben für immer leben oder nicht) wirklich nur machen, nachdem man mal eine LÄNGERE Zeit drüben war, sei es mit Hilfe eines Praktikums, Au Pair, oder im Auftrag einer Firma.

L.G. Monika

Davidc

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Re: Leben in den USA ?
« Antwort #91 am: 19.02.2006, 19:46 Uhr »
Ein Argument FÜR Leben in den USA wäre die Rauchfreiheit.

Hier zu Lande kann man kaum noch in ein unbekanntes Restaurant zum Essen gehen, weil man nie weiss, ob man das Essen nicht verqualmt und damit vermiest bekommt. Ich esse nur in Restaurants, in denen ich weiss, dass dort nicht oder fast nicht geraucht wird. Komme ich in ein Restaurant, in dem geraucht wird drehe ich auf der Stelle wieder um. Die Selbstverpflichtung der DEHOGA habe ich noch nirgends gespürt. Ein nerviges Unterfangen, dass einem in den USA erspart bleibt.

TheJerseyDevil

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Re: Leben in den USA ?
« Antwort #92 am: 19.02.2006, 19:57 Uhr »
Zitat von: Davidc
Ein Argument FÜR Leben in den USA wäre die Rauchfreiheit.

Hier zu Lande kann man kaum noch in ein unbekanntes Restaurant zum Essen gehen, weil man nie weiss, ob man das Essen nicht verqualmt und damit vermiest bekommt. Ich esse nur in Restaurants, in denen ich weiss, dass dort nicht oder fast nicht geraucht wird. Komme ich in ein Restaurant, in dem geraucht wird drehe ich auf der Stelle wieder um. Die Selbstverpflichtung der DEHOGA habe ich noch nirgends gespürt. Ein nerviges Unterfangen, dass einem in den USA erspart bleibt.


Jau, ich empfand das auch in Kanada neulich als sehr angenehm. Wird iregendwo Essen serviert, darf nicht geraucht werden. Geht man halt raus, wo ist das Problem? Die Qualmerei in Restaurants ist in Deutschland ein riesiges Problem und es ist mir völlig unverständlich, warum man da nicht gesetzlich was regeln kann oder will.

Davidc

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Re: Leben in den USA ?
« Antwort #93 am: 19.02.2006, 20:14 Uhr »
Man kann auch in Deutschland, man (Regierung) will aber nicht -> Stichwort: Starke Lobby.

Crimson Tide

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Re: Leben in den USA ?
« Antwort #94 am: 19.02.2006, 20:22 Uhr »
Hallo,
ich finde auch, daß man da Regelungen finden könnte! (sollte), die jedem gerecht werden!

Hier in Alabama finde ich auch sehr angenehm, daß man sofort am Eingang gefragt wird, ob smoking or non smoking, und die Raucherecke, die immer sehr klein ist, haben wir nur einmal mit (rauchendem) Besuch aus Deutschland aufgesucht, und meistens waren wir dann die Einzigen dort, während die Nichtraucherecke wirklich geruchs-und rauchfrei ist!

Das werden wir als Nichtraucher später sehr vermissen in Deutschland!

Sicher, solche Extreme wie der kleine "Glaspranger" für Raucher in Atlanta am Flughafen, die empfinde ich schon fast als Diskriminierung, obwohl ich selber Nichtraucher bin, aber andersherum mag ich es nicht, wenn ich beim Essen gezwungen bin, den Rauch zu riechen bzw. einzuatmen, und mir dadurch das Essen, (der Geschmack) verdorben wird!
Das ist mir gegenüber dann auch nicht fair!

L.G. Monika

Mat-Su

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Re: Leben in den USA ?
« Antwort #95 am: 21.02.2006, 18:57 Uhr »
Zitat von: Crimson Tide
Sicher, solche Extreme wie der kleine "Glaspranger" für Raucher in Atlanta am Flughafen, die empfinde ich schon fast als Diskriminierung, obwohl ich selber Nichtraucher bin, aber andersherum mag ich es nicht, wenn ich beim Essen gezwungen bin, den Rauch zu riechen bzw. einzuatmen, und mir dadurch das Essen, (der Geschmack) verdorben wird! Das ist mir gegenüber dann auch nicht fair!

Ich empfinde das aber auch genauso am Flughafen....ich moechte auch nicht durch Rauchschwaden hasten muessen, wenn ich auf dem Weg zum gate bin....
An einem Airport (ich glaube, es war Kopenhagen, bin mir aber nicht mehr sicher....das passiert, wenn man zuviel unterwegs ist  :roll: ) hatten sich anscheinend alle Raucher kurz vor dem Eingang zum gate zu einer "letzten Zigarette" getroffen. Nun war es aber leider ein recht schmaler Gang (vor allem auch wegen der Stehtische f.d. Aschenbecher), man kam auch relativ langsam voran, so dass ich also wirklich einige Zeit den Qualm einatmen musste. Und das empfand ich dann auch als Zumutung. Daher sind mir solche "diskriminierenden" airports in den USA doch bedeutend lieber, da kann ich wenigstens frei atmen  :D

Anoka

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Re: Leben in den USA ?
« Antwort #96 am: 21.02.2006, 21:15 Uhr »
Ganz Deiner Meinung Mat-Su.

Lustig fand ich aber mal, dass sich zwei Raucher ueber die Rauchschwaden im Raucherraum aufregten. Es sei dort zu verraucht.  :lol:
LG Anoka

Minnesota
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picknickgirl

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Re: Leben in den USA ?
« Antwort #97 am: 18.10.2006, 11:47 Uhr »
dort zu leben kann ich mir für eine gewisse Zeit durchaus vorstellen (vielleicht vom Job her für eine Weile im Ausland). Würde dann aber eher eine nicht so große Stadt, die trotzdem alles hat, vorziehen. Ich glaube NYC wäre gar nichts für mich.
Boston wäre ganz gut.

Das einzige wo ich wirklich Probleme hätte, wäre das Essen. Ich kann dem Essen dort nichts abgewinnen weil ich auch nicht der Typ bin, der sich ständig mit Fastfood die Wampe vollfuttert. Entweder würde ich dort auseinander gehen wie ein Elefant (weils mir dann einfach egal ist irgendwann) oder ich würde verhungern. Ich finde gesunde Lebensmittel (Gemüse, Obst) sind dort sehr teuer. Nahhaftes Brot z.B. ist dort schwer zu bekommen. Und wenn, sucht man doch ganz schön danach. Ich glaube eine durchweg ausgewogene Ernährung ist nicht einfach.. Die Verführung lockt ja an jeder Ecke. Ist ja nicht so, dass ich überhaupt kein Fast-Food esse und nicht auch mal schwach werden würde.
Die USA hat überhaupt keine Esskultur.. es besteht eine totale Überflutung an Fast-Food Läden. ich würde es schon bald eine Fr***kultur nennen. Dicke Burger und Diet Coke *gg* Sorry aber das ist einfach so.
Killt mich jetzt nicht

Ansonsten könnte ich es gut aushalten. Der schönste Aspekt für mich wäre auch die Musik. Ich höre viel RnB und es gibt viele Künstler, die in Europa einfach nicht präsent sind. Daher gebe es dort viel mehr Möglichkeiten für mich

 :D  :oops:
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mrh400

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Re: Leben in den USA ?
« Antwort #98 am: 18.10.2006, 12:15 Uhr »
Hallo,
Zitat von: picknickgirl
Killt mich jetzt nicht
das nicht gerade, aber dennoch Widerspruch:
Man kann in den USA in allen Großstädten und auch in vielen kleineren Städten ganz hervorragend essen - allerdings meist alles andere als billig. Wenn ich hier gut essen gehen will, kostet das aber häufig auch nicht weniger - jedenfalls aus Münchner Blickwinkel.

Was die Selbstversorgung angeht, haben wir den Eindruck gewonnen, daß man eigentlich in allen Supermarktketten Deli-Abteilungen mit sehr leckeren Angeboten findet - zugegebenermaßen auch nicht billig und für gutes Brot muß man früh genug dran sein; aber hier gilt dasselbe: wirklich gute Lebensmittel gehen auch bei uns ins Geld.

Leben in den USA wollte ich dennoch nicht, da gibt es viele andere Gründe, aber nicht gerade das Essen.
Gruß
mrh400

missy

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Re: Leben in den USA ?
« Antwort #99 am: 18.10.2006, 13:02 Uhr »
Ich wette mit picknickgirl,das das Essen das geringste Problem sein wird,wenn sie hier in den USA leben wuerde.
Wenn du fastfood essen willst,dann ist das deine Entscheidung,ob in Deutschland oder USA.
Wuerdest du hier leben,gehe ich mal davon aus ,das du ganz normal einkaufen und kochen wuerdest(Es sei denn,du kannst nicht kochen,das waer dann natuerlich Pech)
Die USA haben sehr wohl eine 'Esskultur',je nach Staat kann man heimische Gerichte finden,die es sonst nirgendswo gibt und die USA haben so viele Einwanderer aus allen moeglichen Laendern der Welt,das es nicht schwer ist mal was 'anderes' als fastfood zu essen.
Gutes Brot ist inzwischen auch in ganz normalen Laeden zu finden.

Wer natuerlich an seiner deutschen Esskultur festhalten will,die auch nicht immer sooo gesund ist,wird sicherlich Probleme bekommen,egal wie vielfaeltig das Angebot hier ist.


Gruss

Missy

picknickgirl

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Re: Leben in den USA ?
« Antwort #100 am: 19.10.2006, 16:50 Uhr »
mh, also ich hab schon mehrmals für mehrere Wochen ein Appartment gehabt und musste mich selbst versorgen. Da habe ich genug Erfahrungen, was das Einkaufen angeht, gemacht. Und ich habe einfach festgestellt, dass Dinge wie Gemüse und Obst sehr teurer sind. Selbst eine normale Packung Spagetti im Supermarkt zu kaufen.. das ging gar nicht. Das einzige Brot, dass ich je im Supermarkt in den USA gefunden habe war Weissbrot, gefälschtes Schwarzbrot (also gefärbtes Weissbrot) und Baguette. Vollkorn Bagle habe ich mir dann öfter geholt. Die waren ok. Wir wussten irgendwann gar nicht, was wir essen sollten.

Ich vergleiche es jetzt auchmal mit anderen Ländern. Spanien oder Thailand z.B. Da konnte man auch super Lebensmittel einkaufen. Da gabs nie die Frage, was essen wir heute!

Und eine solche Überflutung an Fast-Food wie in den USA habe ich hier noch nicht feststellen können. Die Tendenz ist steigend, eindeutig. Leider.. werden die Leute immer fauler durch.

Interessant waren die Massen, die man immer auf den Teller bekommt beim Essen in Restaurants. Olive Garden z.B.  ist meiner Meinung nach ein leckeres Restaurant.. aber muss das in diesen Massen sein. Das ist doch auch reine Verschwendung. Ich hatte da z.B. als Vorspeise einen Salat bestellt, dann Spagetti mit einer leckeren Soße. Ich habe als Vorspeise aber nicht einen Teller Salat, sondern eine Schüssel bekommen..für mich alleine. Als ich die Schüssel halb leer hatte, kam die Servicekraft und fragte mich, ob ich noch etwas nach möchte... ääääh.. hallo... bei den Nudeln war es genau das gleiche.

2002 war ich für zwei Wochen bei der Familie meines damaligen Freundes in der Nähe von Washington D.C. Die haben Hähnchenschenkel zum Frühstück gegessen. Abends gekauft und morgen weiter gegessen. Ups, da habe ich aber echt komisch geguckt..

im Übrigen hat das nichts mit "an der deutschen Esskultur" festhalten zu tun. Vieles ist hier einfach nahhafter. die Möglichkeiten sind besser, sich gesund zu ernähren und nicht pleite zu gehen. Ungesundes Essen ist einfach bequemer und schneller...aber nicht unbedingt billiger.

Ne Freundin von mir war 1 Jahr als Aupair in den USA und hat ja dort auch in einer Familie gelebt. Sie hatte bei der Rückkehr 20 Kilo mehr drauf. Und die Familie hat auch gekocht.. klar hats geschmeckt.. Sie sagte halt, alles war doppelt fettig.

Ich denke, es ist jedem selber überlassen, ob er das Essen dort mag oder nicht.
Mich würde mal interessieren, was USA-Kochkultur ist. Und kein Italiener oder Grieche??? Ich weiß es echt nicht..
Ich bin hauptberuflich Urlauber!!

mrh400

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Re: Leben in den USA ?
« Antwort #101 am: 19.10.2006, 17:18 Uhr »
Hallo,
Zitat von: picknickgirl
Mich würde mal interessieren, was USA-Kochkultur ist. Und kein Italiener oder Grieche??? Ich weiß es echt nicht..
na, z.B. das oder das oder das (hat zwar einen französischen Namen und französische Spezialitäten, aber auch gute US-Küche); ganz zu schweigen von den vielen Retaurants, wo man Steaks in einer Qualität bekommt, von der man hierzulande kaum zu träumen wagt.

Außerdem, mal ehrlich: seit wann gibt es denn wirklich eine verbreitete deutsche Kochkultur in Restaurants, die nicht italienisch oder französisch oder griechisch ist - doch auch erst seit etwa 15 Jahren und noch heute überwiegt imho in der Fläche die Zigeunerschnitzelküche.
Gruß
mrh400

cubs

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Re: Leben in den USA ?
« Antwort #102 am: 19.10.2006, 18:08 Uhr »
Zitat von: picknickgirl
Ich denke, es ist jedem selber überlassen, ob er das Essen dort mag oder nicht.

Eben, und genau so ist es einem selbst überlassen sich gesund bzw. ungesund zu ernähren.

Der einzige Punkt, in dem ich Dir Recht gebe ist der, dass es wohl nirgends so einfach ist wie in den USA, sich ungesund zu ernähren. Trotzdem kann man sich, mit etwas Mühe und zugegebenermaßen teuerer als ein 99Cent-Double-Cheeseburger, auch "drüben" sehr gesund ernähren. Das Einzige was vielleicht wirklich oft fehlen mag ist richtig gutes "deutsches" Schwarzbrot. Aber versuch das mal in Italien überall zu bekommen ... ähnlich schwierig.

Und wer in einem Jahr 20 Kilo zunimmt .. sorry, da ist alles andere aber sicher nicht das Essen schuld :wink:

Ciao, cubs

KansasGirl

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Re: Leben in den USA ?
« Antwort #103 am: 19.10.2006, 18:54 Uhr »
Man kann  sich nach einer Weile an das Essen gewöhnen. Aber ich hatte auch in den ersten Monaten die ich in den Staaten war 20 Pfund abgenommen. Mitlerweile weiss ich was ich wo kaufen kann und ich koche selbst sehr gern und auch meistens eher deutsch als amerikanisch.

aber zur hauptfrage zurück. ich lebe jetzt seit 3 jahren in den staaten und wollte vorher nie hier leben. dann kam die liebe und jetzt bleibe ich. ich kann nicht sagen, dass die USA mein traumland zum leben sind auch wenn es sichrlich schlechteres gibt. wenn ich zur zeit die wahl zwischen dtl. und den USA hätte würde ich in den staaten bleiben, aber fragt mich das noch mal in 10 jahren und es wird sicher anders aussehen. da ich mit meinem abschluss (PhD in German Literatur), sollte ich denn dann mal fertig werden, zur zeit in den usa bessere aussichten auf einen job habe, spricht das wieder für die staaten. auch spricht mein mann nicht wirklich deutsche.
aber es wäre auch mal wieder schön solche sachen wie eine ordentliche krankenversicherung zu haben.

wenn ich die wahl hätte würde ich wahrscheinlich nach neuseeland oder so gehen.
"ganze Literaturen waeren nicht, riegelten die Maedchen ihre Tueren auf" - Kurt Tucholsky -

CWR

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Re: Leben in den USA ?
« Antwort #104 am: 20.10.2006, 01:02 Uhr »
Zitat von: KansasGirl
aber es wäre auch mal wieder schön solche sachen wie eine ordentliche krankenversicherung zu haben.

Da muss ich Dir zustimmen....das ist fuer mich eigentlich der groesste "Negativpunkt" am Leben in den USA.

Ansonsten gefaellt es mir aber sehr gut hier (und ernaehren kann ich mich auch sehr gesund, ich versteh gar nicht, was Picknickgirl da fuer Schwierigkeiten hatte....es gibt doch alles hier. Fast Food natuerlich auch, aber es zwingt einen ja keiner, das andauernd zu essen.....  :D )