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Autor Thema: Minutiöse Planung vs sich einfach treiben lassen. Warum machst du es wie?  (Gelesen 57668 mal)

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Estrella26

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Also, ich mach es folgender Maßen:

Zuerst lese ich in Büchern und lese und lese. Sobald ich weiß was uns alles interessiert lege ich dementsprechend meine Route anhand unserer Interessen im Excel an.
Dann lese und stöbere ich in Foren, damit das so auch machbar ist. Dann wird ggfs noch ein bisschen modifiziert.

Ich lege dann noch einen Reiseplan mit passendem Reisetitel und mit allen must haves/nice to have an, damit ich vor Ort auch noch weiß, was sich uns dort für Möglichkeiten bieten.
Das selbe gilt auch für sonstige Tipps oder Empfehlungen wie zum Beispiel leckere oder interessante Restaurants, Hoteladressen, spezielles Shops und vieles mehr.
Dazu gibts dann noch eine Kostenkalkulation und welche Hotels/Motels wo und wie gebucht sind, schon bezahlt oder eben noch offen.
Das geht - für mich - sehr schnell und ich behalte stets den Überblick auch bzgl. Stornierungen.

Das wird dann ausgedruckt und mit auf Reise genommen für die Dokumentenmappe.
So vergißt man auch nicht das Datum, wo man vielleicht wieder weiterziehen sollte, damit man den Flieger nicht verpasst.
Und Platz für Anmerkungen für einen späteren Reisebericht gibts auf der Rückseite. Alle Buchungen und Kopien der Dokumente sind dann auch auf dem Netbook bzg. iPhone. Das hat uns im Miami Beach auch schon die Übernachtung gerettet. Bei sowas ist mir, sicher einfach sicher.

Bei großen Strecken rechne ich auch kurz die reichliche Fahrzeit plus genügend Pausen und Sightseeing ein.
Damit der Schuss nicht nach hinten losgeht und der Urlaub in Stress ausartet.

Ich mag es total mich mit meinem Reiseziel zu beschäftigen, so bekommen wir meist genau das, so wie wir es uns vorgestellt haben.
Außerdem mag ich es, mich nicht nur auf die Ziele oder Touren zu freuen, sondern genieße es, wenn ein hübsches und sauberes Hotel/Motel am abend auf uns wartet  :D

Mein Urlaub ist mir zu kostbar - auch auf die Kosten bezogen - um das ich einfach mal was im Reisebüro buche und dann mal schaue, was vor Ort los ist.
Ich möchte ungern hinterher merken - Was sowas tolles gabs dort? Das wäre ja mein Traum gewesen! Und ich habs nicht mitbekommen... schade...!

Was wir dann vor Ort machen, worauf wir dann wirklich Lust haben und ob das Wetter mitspielt, das wird man dann vor Ort sehen.
Nach dem Motto alles kann, nichts muss.  :wink:

Bei den Hotels ist es immer eine Mischung aus Direktbuchung (stornierbar bis zum Anreisetag), übers Reisebüro (wenn Wunschhotel dort am günstigsten ist) und bei manchen Strecken auch offen. Mit ein paar Hotels in der Hinterhand, die gut uns sauber wären. An den Hauptatraktionen zur besten Reisezeit, bin ich nicht so der Freund von "Schau mer mal...!" Ich möchte meinen Urlaub nicht mit - manchmal sehr lästig werdender - Hotel/Motelsuche verplempern  :)
So passt es für uns genau.

Dafür schnuffel ich mich auch nachts durch Foren  :D
Dieses habe ich nämlich gerade "wiederentdeckt"!

Aber eben alles Ansichtssache!

Liebe Grüße
Tina

 


2008: Thailand Rundreise
2009: Florida & Bahamas Kreuzfahrt, Gardasee & Toskana
2010: Florida, New York & Long Island
2011: California & Las Vegas Tour

TanteD

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Also ich gehöre wohl in die Gruppe mit "mal sehen wo wir heute abend sind"  :wink:

Die Flüge gebucht, das Leihauto gebucht, die erste Nacht Hotel gebucht, Bücher + I-net gewälzt und eine grobe Idee was ich sehen möchte.

Mit Karten bewaffnet über die man morgens beim Kaffee sitzt und überlegt wo mag ich denn heute hin :-)

Auf dieses Weise bin ich inzwischen zwei Mal Kanada (einmal geplant von West nach Ost zu fahren, geworden von West nach Ost geflogen, die genialsten 4 Wochen meines Lebens erlebt, einmal Ostküste gemütlich hoch und runtertuckern in 3 Wochen, im Februar und als Frau allein  :lol: war super schön, hab mich das erstemal wieder seit Jahren wie an Weihnachten gefühlt, 30000 Seen Park im Winter total genial) und einmal Californien für 3 oder waren es doch nur 2 Wochen rumgetourt (im Bereich SF/Lake Tahoe bis nach LA und wieder retour SF auch im Februar).

Ich hab dabei tolle Menschen getroffen derren Freundschaften über Jahrzente nun anhalten, und ich habe extrem viele Eindrücke und Naturschauspiele erlebt.
Urlaub ohne Stress und Druck völlig easy


darkangel78

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Ich mache das ziemlich genau wie Estrella 26 :-)

Wochenlange Leserei in Foren und Büchern, ne Kladde die mitkommt in der Tipps usw.
stehen und Hotels werden zu 85% etwa vorgebucht mit Stornierungsmöglichkeit
bis Anreisetag oder eben wenn ich einen günstigen Preis erwische dann auch schon mal
vorab übers Reisebüro gebucht.
Ich mag die Suche am abend nicht so gerne, zumindest habe ich gerne ein paar
Hotels schon mal in der Vorauswahl, denn wir haben auch schon mal ein absolutes
Horrormotel erwischt was wir dann aus Zeitmangel auch nehmen mussten...
Dokumente scanne ich auch ein.
Allerdings rechne ich keine Fahrzeiten oder sowas nach :-) Ich kuck eher mal auf
die Karte ob man noch evtl. tanken muß - oder es fällt uns auf wenn dann dasteht
"Next Service 160 Meilen" das man doch nochmal umdreht...
Kommt auch schon öfter vor das wir uns an einigen Tagen nicht an den Tipps
orientieren sondern nur treiben lassen oder was ganz ausfallen lassen...

Ich persönlich beschäftige mich gerne schon viele Monate vorm Urlaub damit, denn
dann freue ich mich umso mehr, je mehr ich drüber weiß. Da es finanziell eben nicht
 so oft geht wie man möchte, ist die Kombination für uns das beste.
Vielleicht kann man mit mehr Geld auch spontaner sein, dann kanns halt doch ein
Motel sein das etwas teurer ist, wenn eben nur noch das frei ist...  8)
Nov 2011 - NYC
Okt 2010 - Südwesten
Okt 2008 - Californication

NatureLover

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Also ich gehöre wohl in die Gruppe mit "mal sehen wo wir heute abend sind"  :wink:

Die Flüge gebucht, das Leihauto gebucht, die erste Nacht Hotel gebucht, Bücher + I-net gewälzt und eine grobe Idee was ich sehen möchte.

Mit Karten bewaffnet über die man morgens beim Kaffee sitzt und überlegt wo mag ich denn heute hin :-)

Auf dieses Weise bin ich inzwischen zwei Mal Kanada (einmal geplant von West nach Ost zu fahren, geworden von West nach Ost geflogen, die genialsten 4 Wochen meines Lebens erlebt, einmal Ostküste gemütlich hoch und runtertuckern in 3 Wochen, im Februar und als Frau allein  :lol: war super schön, hab mich das erstemal wieder seit Jahren wie an Weihnachten gefühlt, 30000 Seen Park im Winter total genial) und einmal Californien für 3 oder waren es doch nur 2 Wochen rumgetourt (im Bereich SF/Lake Tahoe bis nach LA und wieder retour SF auch im Februar).

Ich hab dabei tolle Menschen getroffen derren Freundschaften über Jahrzente nun anhalten, und ich habe extrem viele Eindrücke und Naturschauspiele erlebt.
Urlaub ohne Stress und Druck völlig easy

Ich glaube, das wäre genau meine Art von Urlaub, wenn ich einen Vollzeitjob (aktuell bin ich Studentin) und einiges an Zeit hätte. Flüge und die ersten 1-2 Nächte buchen, bei drei Wochen vielleicht meine 5 großen Highlights raussuchen, die ich sehen möchte - und zwischen diesen einfach alles auf mich zukommen lassen, vielleicht sogar mal komplett ohne Ziel losfahren und an einem schönen Fleckchen Erde einfach mal nichts tun, außer zu lesen, wenn möglich zu baden und vielleicht ein bisschen zu fotografieren. Und wenn ich Bock hab, mach ich das selbe am nächsten Tag noch mal. Perfekt.  :herz:

Da ich aber im Moment noch das Bedürfnis hab, so viel wie möglich irgendwo zu sehen, weil ich keine Ahnung hab, wann ich wieder die Gelegenheit bekommen werde, dorthin zu fahren, tu ich mich schwer mit dem spontan sein. Hotels werden auf jeden Fall alle vorgebucht, v.a. aus finanziellen Gründen, aber auch, weil ich keine Lust hätte, am Abend nach meinem Programm erst mal auf die Suche zu gehen.

Minutiös würde ich allerdings nie planen und hab ich auch noch nie. Aber ich schaue, was es in den jeweiligen Städten zu tun gibt, suche mir Alternativen, falls es regnen sollte und entscheide dann meist spontan am Morgen, was ich machen will (zumindest, wenn ich alleine reise).

Bei unserem geplanten Roadtrip finde es schwierig, nicht zu viel zu planen, einfach weil die Stationen ja genau nach den Sehenswürdigkeiten gewählt wurden und man oft nur eine Nacht hat. Da weiß man eigentlich schon ganz genau, was man machen wird. In den Städten werde ich allerdings wieder eine Liste mit allen möglichen Sachen vorbereiten und dann werden wir nach Lust und Laune auswählen, was wann wie oder gar nicht stattfinden wird. Das Selbe gilt für National Parks, in denen wir länger als einen Tag bleiben werden. 

Planen und Sachen raussuchen sind für mich auf jeden Fall schon der halbe Urlaub, einfach, weil ich es liebe und die Vorfreude so um ein vieeelfaches gesteigert wird.
I am not the same having seen the moon shine on the other side of the world.”

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NatureLover

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Ausversehen doppelt gepostet, sorry!
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Motelli

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Ich finde das deutlich entspannter, wenn ich das mache, worauf ich an dem Tag Lust habe. Klar will ich gewisse Sachen sehen, aber wenn ich heute mit dem Auto an der Küste langfahren will und dann erst am nächsten Tag etwas ansehe, was ich geplant habe, dann ist es völlig ok. Das komplette durchplanen bis zur letzten Minute ist nun mal gar nicht mein Ding.
Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten ;-)

Smokey-the-Bear

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Eine gewisse Planung find ich gut und richtig. Sie muss aber keinesfalls "minutiös" sein.

Die Planung darf ruhig gewisse, kleine Freiheiten lassen. Deswegen gleich "treiben lassen" find ich auch nicht gut.

Das sind meine 2 Cents in komprimierter Form.

Respekt und Freude gleichermaßen lassen mich meine Reise im Vorhinein planen. Ich habe gewisse Dinge (Ziele) im Kopf, die ich erreichen möchte und ich habe - insbes. als Arbeitnehmer - nur eine gewisse Anzahl an Tagen, die mir für die Reise zur Verfügung stehen.

Somit ergeben sich der Starttermin samt US-Zielflughafen und ein Endtermin mit US-Abflug-Flughafen.

Ob ich von A nach X über B oder D fahre, lasse ich vielleicht noch dahingestellt. Das darf sich unterwegs - als "kleine Freiheit" durch aus noch ergeben. Ich kenne meine täglichen Etappenziele aber schon. Somit kann ich vorab buchen, was im Regelfall preisgünstiger ist, als wenn ich mir - als "Walk in" - am Zielort erst noch etwas passendes finden muß.

Hinzukommt, dass es - z.B. bei Städten, wie San Francisco - geradezu an "Dummheit" grenzt, wenn man einfach so in die Stadt schneit und glaubt, man würde jederzeit was Passendes finden (weil man sich vielleicht nicht im Klaren darüber war, dass irgendein großer Kongress stattfindet). Wenn man dann vielleicht doch etwas finden könnte, dann sprengt es vielleicht das Budget. Also lasse ich das.

Wenn ich Eingangs von Respekt gesprochen habe, dann meine ich damit, dass es mir wichtig ist wie ich mit meiner begrenzten Zeit Wirtschafte und ich die Zeit haben möchte, dass was ich sehen/erleben möchte auch erleben zu können. Für mich ist das etwas anderes, als 2 Wochen kombinierter Pool- und Strandurlaub auf den Balearen.

Respekt bedeutet für mich übrigens auch, dass ich eine solche Reise, die ja im Regelfall ein "paar Euros" kosten, nicht mit einer gewissen "Egal-Mentalität" angehe. Wenn ich die nämlich habe, gerate ich vielleicht tatsächlich in die Situation, mich treiben zu lassen. Da meine finanziellen Mittel nicht unendlich sind und ich dafür arbeiten muß, möchte ich möglichst auch kein Geld vergeuden.

Treiben lassen kann mich dann - eines Tages! - wenn ich den Jackpot gewonnen habe und nicht mehr arbeiten muß.

Dann ist es tatsächlich relativ egal, ob die Reise 2 Wochen, 2 Monate oder ein Jahr dauert!
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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McC

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Die Urlaubszeit ist zu kurz, als das ich auf den Jackpot warten möchte oder bis der Tag kommt, wo ich im Ruhestand bin! Ich lasse lieber eine Reise ausfallen, wenn ich mich dafür im Urlaub einschränken müsste. Auf meiner nächsten USA-Reise bin ich ne Woche in SF. Klar, dass ich dort das Zimmer vorbuche. So blauäugig sollte eigentlich kein USA-Reisender sein, dass die Zimmer auf dem Präsentierteller liegen.

Minutiöse Planung ist schon Mist, noch schlimmer ist.... so viele Sehenswürdigkeiten wie möglich anzusehen. Hauptsache man kann zu Hause zeigen, wo man überall gewesen ist. Sich treiben lassen, finde ich vieeel angenehmer.

Smokey-the-Bear

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Selbstverständlich muß man nicht auf einen Jackpot warten, um eine USA-Reise zu unternehmen. Um Gotteswillen! Nein.

Wenn das so rübergekommen ist, wäre es vollkommen FALSCH!

Was ich vielmehr mit dem Jackpot zum Ausdruck bringen wollte:

Wenn man denn einen gewonnen hätte (und nicht mehr arbeiten müßte), wäre man von den gängigen Fesseln befreit und die Zeit und Geld, um die (grundsätzlich sehr wertvolle) Zeit vor Ort "zu verplempern", "sich treiben zu lassen".

Unter den sonst üblichen Bedingungen, sprich ohne Jackpot, halte ich davon nicht sehr viel. Zu wertvoll ist die Zeit.
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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MARK

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Tag

Nur wegen der Bewegung :D
Es gibt einen detaillierten Plan an den halte ich mich auch bei Regen (Regenausrüstung dabei )
Ausnahme: z.B.CCR bei Regen fahre ich nicht zu gefährlich, prinzipiell vertreibt mich Wasser nicht.
Der Tag dauert mind. 13 Std also Zeit ohne Ende, da spielen 500 Km keine Rolle.
Vorbuchen = absolute Ausnahme max. in NPs, manchmal wird im Auto genächtigt.
Bis jetzt gab es noch nie Probleme

M

miwunk

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manchmal wird im Auto genächtigt.
Bis jetzt gab es noch nie Probleme


Da hast Du aber viel Glück gehabt. Im Auto übernachten ist nur auf einem Campingplatz erlaubt.
Und nicht nur, dass da nachts evtl. Polizei vor dem Auto steht, es gibt ja auch noch andere "Gesellen", die nicht so lange fackeln.


nordlicht

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Im Auto übernachten ist nur auf einem Campingplatz erlaubt.
Nein, das stimmt nicht. Es ist überall da erlaubt, wo auch campen erlaubt ist und das ist auf allem öffentlichen Land erlaubt, es sei denn es ist an der Stelle explizit verboten worden.

miwunk

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Da hast Du schon Recht. Nur: wie weiss ein Tourist, was jetzt öffentliches Land ist?

nordlicht

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Da hast Du schon Recht. Nur: wie weiss ein Tourist, was jetzt öffentliches Land ist?
In der Regel ist ja privates Land oder zum Campen verbotenes öffentliches Land entsprechend markiert, sei es mit Zaun, Schildern etc., aber wenn Du ganz sicher gehen willst guckst Du einfach vorher auf einer Karte nach. Hier z.B. findest Du alles öffentliche Land im Westen der USA

miwunk

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Hallo Nordlicht,
ja, diese Karte ist toll. Aber hast Du sie wirklich mal in Tatsache probiert? Du kannst nämlich damit praktisch fast nichts anfangen, denn Du kannst nach wie vor nicht oder kaum erkennen, wo Du stehen darfst.
OK, mit dem Zelt ist es einfacher, aber mit dem Womo musst Du in den meisten Fällen erst mal über Feldwege (mit Womo verboten) etc. fahren, um zu einem entsprechenden Punkt zu kommen.
Glaube mir, ich weiss wovon ich rede. Wir lieben wild campen und machen es, wo immer es geht. Aber wir wissen auch um die diversen Probleme damit.

Trotzdem danke für den Link. Das habe ich mir für alle Fälle mal abgespeichert.