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Welche Art von Campgrounds bevorzugt Ihr?

Die meist komfortabeler ausgestatteten privaten CGs
Die oft naturbelassenen staatlichen CGs
Eine "gesunde" Mischung aus beiden?

Autor Thema: Private oder staatliche Campgrounds?  (Gelesen 7079 mal)

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Zoolander

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Re: Private oder staatliche Campgrounds?
« Antwort #15 am: 21.03.2007, 12:18 Uhr »
Hallo,

wir haben bis jetzt ausnahmslos auf staatlichen Campgrounds übernachtet.
Wobei mir die State-Park-CG´s am liebsten sind, da sie oft auch über Duschen verfügen. Wir zelten in 4 Wochen meistens ca. 10 Nächte und planen die Campingnächte sorgfältig vor. (kurze Tagesetappe dadurch frühe Ankunft) So musten wir bis jetzt noch nie auf einen Private-Campground ausweichen.
Die Lage der staatlichen Plätze ist häufig schöner als der privat betriebenen.

Gruß Holger

leia

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Re: Private oder staatliche Campgrounds?
« Antwort #16 am: 21.03.2007, 20:54 Uhr »
Wir bevorzugen eindeutig die staatlichen CG, da sie -bis auf einige Ausnahmen- eben in besseren Lagen zu finden sind. Es gibt ja Solarduschen und zwischendrinn immer mal wieder ein Motel oder Hotel...  ich geb aber zu, dass unsere Tochter nicht weiß, dass es auf den privaten oft Pools gibt :wink:

Viele Grüße Leia


Kauschthaus

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Re: Private oder staatliche Campgrounds?
« Antwort #17 am: 21.03.2007, 21:17 Uhr »
...  ich geb aber zu, dass unsere Tochter nicht weiß, dass es auf den privaten oft Pools gibt :wink:


 :lol: :lol: :lol:

Unsere wissen zwar von einigen Zwischenübernachtungen her, dass es ab und zu einen Pool gibt, aber kennen die Zusammenhänge (privat, staatlich) nicht. Aber ich muss auch zugeben, dass wir sie bei der Zeltplatzsuche nicht extra darauf aufmerksam machen, wenn es innerhalb von ein paar Meilen diese Auswahl gibt, wir uns aber einen abgelegenen idyllischen in den Kopf gesetzt haben.  8)  :wink:

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Anne

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Re: Private oder staatliche Campgrounds?
« Antwort #18 am: 27.03.2007, 19:33 Uhr »
Hi,
wir umgehen auch wo immer möglich die privaten Campgrounds. Manchmal benötigen wir einen am Abgabetag in der Stadt- Salt Lake City, z.B., aber der dortige KOA hat reichlich "Zug", sodass er mir nicht sonderlich gut in Erinnerung ist.  :lol:

Ich dusche lieber im eigenen "Bad", da wir im Sommer auf den Nordwesten ausweichen, ist die Klimaanlage nachts kaum nötig und Wäsche kann ich auch in Coin Laundries in kleinen Ortschaften waschen. Akkus laden wir während der Fahrt mit diversen Adaptern, ein Chaos, das meine bessere Hälfte beherrscht. :wink: (Ich aber nicht)

Die Super-Solar-Shower hat uns zu Vor-Wohnmobilzeiten beim Zelten gute Dienste geleistet. :D
Ich benutze nicht so gerne Gemeinschaftsduschen. :wink:
Tschüß
Karin

BettinaW

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Re: Private oder staatliche Campgrounds?
« Antwort #19 am: 28.03.2007, 07:45 Uhr »
Ich habe für die gesunde Mischung aus beiden abgestimmt.

Bis jetzt war ich auf Campgrounds immer nur mit dem Zelt oder in Cabins. 
Bei den mit Cabins waren wir immer auf privaten.
Wenn wir mit dem Zelt unterwegs sind versuchen wir landschaftlich schön gelegene Campgrounds zu suchen. Das sind oft dann staatliche. :zeltfeuer:
Ab und zu haben die dann auch keine Duschen. Aber mal eine Nacht ohne Dusche hat noch keinen geschadet und am nächsten Tag haben wir diese dann wieder um so mehr genossen.  :dusche:


FSU-Seminoles

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Re: Private oder staatliche Campgrounds?
« Antwort #20 am: 13.04.2007, 17:51 Uhr »
Eindeutig Pro zu SCG. Die privaten fahre ich lediglich an a) wenn kein Stellplatz mehr frei ist im SCG oder b) wir Frischwasser benötigen bzw. Schmutzwasser loswerden möchten. Die Aussage, dass man an fast jeder Tanke dumpen kann, kann ich so nicht unterstützen. Im Gegenteil, manchmal tut man sich ganz schön hart, seine Levels wieder auf Null zu bekommen. Aufgrund dieser Situation steuern wir dann die kommerziellen CG an.
Ich habe äusserst selten eine Tankstelle angetroffen, die überhaupt die Möglichkeit angeboten hat Frischwasser aufzufüllen bzw.
Altwasser zu entsorgen ( Ausnahme Flying J und Love´s ). Selbstverständlich habe ich diesen Service durch Volltanken
mit Benzin honoriert :wink:



Gruß Marcus
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Canyoncrawler

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Re: Private oder staatliche Campgrounds?
« Antwort #21 am: 20.04.2007, 16:09 Uhr »
Hallo,

ich habe für uns Zeltcamper ebenfalls für "die gesunde Mischung" gestimmt, wobei wir eigentlich immer als 1. Wahl den staatlichen CG haben, bevorzugt State Parks mit Flush Toilets und evtl. sogar Duschen.

Bei uns ist es häufiger der Fall, dass wir erst Abends am Übernachtungsort eintreffen und da ist kein Platz mehr auf dem staatlichen CG frei (ist uns letztes Jahr z.B. mit dem Fruita CG/Capitol Reef und Kodachrome Basin CG "passiert"). Da blieb dann nur ein privater Platz.

Gelegentlich steuern wir aber gezielt einen privaten Platz an (gerne auch KOA, da weiss man, was einem erwartet) um nach 1,5 Wochen die Schmutzwäsche zu erledigen oder weil man mal wieder in der Nähe eines Ortszentrums und Supermarktes übernachten möchte.
Auf den KOAs findet man als Zeltcamper auch bei sehr später Ankunft fast immer Unterschlupf und kann nach dem Schliessen des Büros die Self Registration nutzen und muss sich nicht extra abhetzen, um vor 20.00 Uhr anzukommen.
Im letzten Urlaub haben wir wegen des Pools und der guten Sanitäranlagen in Moab eine speziellen CG ausgesucht (Moab Valley RV Resort) und haben dann den Pool wegen des reich gefüllten Tagesprogrammes und einer vorübergehenden Schlechtwetterperiode nur an einem Abend genutzt.

Sehr schlechte Erfahrungen haben wir mit Campgrounds in oder in der Nähe von Großstädten gemacht (laut, dreckig, zweifelhaftes Publikum), sodass wir da, wo sich die Stadt als Etappenziel nicht vermeiden lässt, üblicherweise ein Motel nehmen.

Meine staatlichen Lieblingscampgrounds sind: Atlatl Rock/Valley of Fire SP, Jumbo Rocks/Joshua Tree NP/ Kodachrome Basin SP, Devils Garden/Arches NP (war leider noch nie frei wenn wir dort waren :( ), Wahweap Campground/Glen Canyon NRA, Upper Pines/Yosemite, Wapiti CG/Jasper NP, der CG im Yoho NP in der Nähe des Spiral Tunnel und der Auffahrt zu den Wasserfällen, CG im Manning Provincial Park/British Columbia, CG im Kootenay NP/Alberta

Für Zeltcamper völlig ungeeignet: Dead Horse Ranch State Park, da der Boden übersäht ist mit Dornen von den Sträuchern auf dem Platz (unser ruinierter Zeltboden vom letzten Jahr lässt grüssen)

Meine Lieblingsplätze unter den privaten Campgrounds:
LoLo Mai Springs Resort/bei Sedona
Thousand Lakes CG/Torrey
Moab Valley RV Resort/Moab
Portal RV Park/Moab
Trophy Mountain Buffalo Ranch/bei Clearwater, British Columbia
KOA St. Marys beim Glacier NP/Montana


Gruss Kate
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Kauschthaus

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Re: Private oder staatliche Campgrounds?
« Antwort #22 am: 20.04.2007, 19:29 Uhr »
Sehr schlechte Erfahrungen haben wir mit Campgrounds in oder in der Nähe von Großstädten gemacht (laut, dreckig, zweifelhaftes Publikum), sodass wir da, wo sich die Stadt als Etappenziel nicht vermeiden lässt, üblicherweise ein Motel nehmen.


Wart ihr auch schon auf dem Burnaby CG in Vancouver? Würde mich mal interessieren, da ich überlegt habe, dort für ca. 5 Nächte im Sommer was zu buchen.

Weißt Du noch, wie der CG bei den Spiraltunneln hieß? Oder zumindest eine Ortsbeschreibung?

Viele Grüße, Petra
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Canyoncrawler

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Re: Private oder staatliche Campgrounds?
« Antwort #23 am: 20.04.2007, 20:32 Uhr »
Wart ihr auch schon auf dem Burnaby CG in Vancouver? Würde mich mal interessieren, da ich überlegt habe, dort für ca. 5 Nächte im Sommer was zu buchen.

Weißt Du noch, wie der CG bei den Spiraltunneln hieß? Oder zumindest eine Ortsbeschreibung?

Viele Grüße, Petra

In Vancouver hatten wir uns ein preisgünstiges Motel für die letzten 3 Nächte vor dem Rückflug bei einer indischen Familie gesucht, da wir zuvor auf einigen echt abgefahrenen Campgrounds in Stadtnähe übernachtet hatten, u.a. in Golden.

Der CG bei den Spiral Tunneln war der Kicking Horse CG, jedenfalls hiess er im Jahre 2001 so. Dort gab es sogar Duschen. Eine Nacht haben wir auf dem Monarch CG nebenan übernachtet, wo es nur Pit Toilets und eine Wasserpumpe gab, weil der Kicking Horse voll war. Der Monarch lag direkt an der Strasse und es war daher ziemlich laut und auch der Zugverkehr von der nahen Bahnlinie war recht geräuschvoll. am nächsten Morgen haben wir uns dann in der Frühe einen Stellplatz auf dem Kicking Horse für die restlichen Nächte gesichert. Die Plätze auf dem Kicking Horse waren idyllisch mitten im Wald auf eigens dafür gerodeten Flecken. Von den Nachbarn hat man so gut wie nichts mitbekommen.
In der ersten Nacht im Yoho mussten wir gar bis nach Golden ausweichen (auf diesen Horror Campground), da alle Plätze im Yoho belegt waren (wir waren im August unterwegs).
In Banff waren wir auf einem der Tunnel Mountains CG. Dies war ein eher unerfreulicher Massencampground, der uns noch durch weite Wege bis zu den Sanitärgebäuden in Erinnerung geblieben ist und durch die Flugblätter über Wolfsrudel, die Nachts über den Platz ziehen und evtl. gefährlich werden können.

@ Mods: Sorry für  :offtopic:

@Petra, wir können uns gerne über CGs in Kanada in der passende Rubrik weiter unterhalten oder per PN, wir waren auf einigen.
Gruss Kate
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Re: Private oder staatliche Campgrounds?
« Antwort #24 am: 20.04.2007, 21:07 Uhr »
Wart ihr auch schon auf dem Burnaby CG in Vancouver? Würde mich mal interessieren, da ich überlegt habe, dort für ca. 5 Nächte im Sommer was zu buchen.
Für einen Großstadt-CG ist der recht schön.
Viele Grüße
Heinz

Kauschthaus

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Re: Private oder staatliche Campgrounds?
« Antwort #25 am: 20.04.2007, 21:35 Uhr »
Danke Kate, ich melde mich dann mal per PN, wenn ich noch Fragen dazu habe. So irgendwann Richtung Sommer werden da sicher noch welche auftauchen ...  :roll:  :lol:

Danke Heinz, das ist natürlich erfreulich zu hören.

Viele Grüße, Petra

Von mir auch sorry und off-topic Modus aus.  :oops:
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Susan26

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Re: Private oder staatliche Campgrounds?
« Antwort #26 am: 28.05.2007, 13:58 Uhr »
So, endlich kann ich auch mitreden, da wir auf unserer diesjährigen Tour zum ersten Mal auch gezeltet haben.
Und: wir fanden es toll.
Wir haben durchweg auf staatlichen Campgrounds übernachtet. Okay, diese Plätze waren durchweg einfach, aber der große Vorteil war eben, dass man direkt vor Ort war und der Weg zu den eigentlichen Sehenswürdigkeiten nicht weit.
Wir brauchen keinen großen Luxus - außerdem haben wir nicht nur gezeltet und so konnte man sich den Dreck zwischendurch auch im Hotel abspülen.
Toll fanden wir die wirklich schön angelegten und riesengroßen Stellplätze (kein Vergleich zu deutschen Campingplätzen!) mit Feuerstelle und Tisch-Bank-Kombination.

Kein Problem, aber verwunderlich war für mich der Mangel an Waschbecken auf den Zeltplätzen. Wir hatten zwischen Flagstaff und Sedona einen Platz, wo es wirklich kein einziges Waschbecken gab (dafür aber komischerweise Duschen).
Ich hab mich dann immer gefragt, wo man da sein Geschirr abwaschen soll .... es verwenden doch nicht alle Camper nur Wegwerf-Plaste-Geschirr! Wahrscheinlich hätte man sich noch einen Eimer oder so etwas besorgen müssen. Da wir das aber nicht wussten und aus Deutschland und Skandinavien nicht gewohnt waren ... naja, aber wir haben es immer irgendwie hingekriegt und ich würde sofort wieder zelten!

Susan
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Lor20

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Re: Private oder staatliche Campgrounds?
« Antwort #27 am: 28.05.2007, 22:59 Uhr »
da haben doch bestimmt wasserpumpen/hähne rumgestanden oder? die plus gefäß ersetzt so manches waschbecken.
da wir nur campen gehen um campen zu gehen (wenn ihr wisst was ich meine) - ziehen wir die staatlichen vor - wobei ich sagen muss dass ich ganz gerne flush-toilets habe, die chemischen klos find ich nicht so der renner.
für uns gibt es nichts entspannenderes als um ein feuer zu sitzen oder über einen see/fluss zu paddeln wo nicht wie in deutschland überall menschen sind. ich glaube das ist einer der größten reizvollen punkte an nordamerika, es gibt noch plätze die nicht überlaufen sind. wenn man in deutschland bei gutem wetter an einer schönen stelle ist kann man eigentlich drauf wetter ein paar duzend andere menschen zu treffen was der entspannung nicht sonderlich zuträglich sin.
Für uns zelter sind die campgrounds in deutschland leider ziemlich erbärmlich, vernünftige zeltplätze gibt es kaum, meist ist das ja nur diese massenwiese, da kann ich auch im garten zelten, da hab ich mehr ruhe....

Susan26

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Re: Private oder staatliche Campgrounds?
« Antwort #28 am: 28.05.2007, 23:08 Uhr »
da haben doch bestimmt wasserpumpen/hähne rumgestanden oder? die plus gefäß ersetzt so manches waschbecken.

Für uns zelter sind die campgrounds in deutschland leider ziemlich erbärmlich, vernünftige zeltplätze gibt es kaum, meist ist das ja nur diese massenwiese, da kann ich auch im garten zelten, da hab ich mehr ruhe....

Ja, die gab es natürlich schon, aber wie gesagt hatten wir keinen Eimer oder so etwas. Im Großen und Ganzen war es aber kein Problem - war nur überraschend, weil ich damit nicht gerechnet hatte  :wink: Ich bin ja auch eher für Campingplätze, wo noch Schotterwege sind und die Stellplätze nicht mit dem Lineal abgemessen sind ... wie in Deutschland manchmal. Klar, dass in D mehr auf dem Campingplätzen los ist - ist ja auch nicht so ein großes Land - aber es gibt schon auch noch schöne Campingplätze ... in Mecklenburg-Vorpommern um die ganzen Seen drumrum. Aber ich mach mal lieber nicht so viel "Werbung", denn ich hab die schönen Plätzchen auch lieber ruhiger  :lol:

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lurvig

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Re: Private oder staatliche Campgrounds?
« Antwort #29 am: 28.05.2007, 23:29 Uhr »
[Ja, die gab es natürlich schon, aber wie gesagt hatten wir keinen Eimer oder so etwas.

seit letzem jahr haben wir immer einen Eimer (knapp einen Dollar beim WalMart) dabei. Sowas kann man immer brauchen ;)

Zitat
aber es gibt schon auch noch schöne Campingplätze ... in Mecklenburg-Vorpommern um die ganzen Seen drumrum. Aber ich mach mal lieber nicht so viel "Werbung", denn ich hab die schönen Plätzchen auch lieber ruhiger  :lol:

Schade.... ich suche noch ein paar gute Tipps für das eine oder andere Sommerwochenende ;) . Eben genau diese landschaftlich schönen und nicht überlaufenen Plätze, wie man sie in Deutschland kaum noch findet.
Mein alter Kombi ersetzt zwar kein SUV, aber ich würde trotzdem gerne auch hierzulande so wie im Urlaub übernachten....

Lurvig