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Autor Thema: Reisebüro Pro/Kontra  (Gelesen 97729 mal)

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McC

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Re: Reisebüro Pro/Kontra
« Antwort #90 am: 21.02.2015, 16:52 Uhr »
Ich komme in China gut zurecht..... zumind. in Shanghai  :wink:

Im Süden schaut's eher schlecht aus. Sprache ist auch das kleinste Problem  :wink:

Wilder Löwe

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Re: Reisebüro Pro/Kontra
« Antwort #91 am: 21.02.2015, 19:21 Uhr »
Wir waren 2011 selbst organisiert in China. Ich kann daher berichten, dass es möglich ist.

Gut zu lesen, ich habe allerdings nie daran gezweifelt, das es möglich ist. Außer Nordkorea kann ich mir eigentlich kaum ein Land vorstellen, wo man nicht auf eigene Faust reisen kann. Ich war ja schon zweimal alleine in China unterwegs. Das war sogar noch vor der Zeit des Internets, damals gab es außer dem Lonely Planet "China on a shoestring" keinerlei Informationen für Individualreisende und irgendwie ging es trotzdem. Da sollte es heute kein unüberwindbares Problem sein.

Silke, kannst Du mir ein gutes Chinaforum empfehlen?

Ich stimme mit Dir überein, dass man außerhalb einer Reisegruppe wahrscheinlich mehr über die Verhältnisse im Land erfährt als von einem staatlichen Reiseleiter, wo die Informationen sicher gefiltert sind. Erstens muss man sich im Rahmen einer solchen Reise sehr intensiv mit Land und Leuten auseinandersetzen und außerdem bekommt man bei dieser Art des Reisens automatisch mehr Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung als in einer Gruppe unter ständiger staatlicher Aufsicht. Die Gefahr, dass man in die "Fänge" der Polizei gerät, halte ich bei normalem touristischen Verhalten für sehr gering.
Viele Grüße
Katrin

nordlicht

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Re: Reisebüro Pro/Kontra
« Antwort #92 am: 21.02.2015, 20:46 Uhr »
Ich war ja schon zweimal alleine in China unterwegs. Das war sogar noch vor der Zeit des Internets, damals gab es außer dem Lonely Planet "China on a shoestring" keinerlei Informationen für Individualreisende und irgendwie ging es trotzdem. Da sollte es heute kein unüberwindbares Problem sein.
Das sind auch meine Erfahrungen. Das hätte ich genauso schreiben können.
Zitat
Ich stimme mit Dir überein, dass man außerhalb einer Reisegruppe wahrscheinlich mehr über die Verhältnisse im Land erfährt als von einem staatlichen Reiseleiter, wo die Informationen sicher gefiltert sind. Erstens muss man sich im Rahmen einer solchen Reise sehr intensiv mit Land und Leuten auseinandersetzen und außerdem bekommt man bei dieser Art des Reisens automatisch mehr Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung als in einer Gruppe unter ständiger staatlicher Aufsicht. Die Gefahr, dass man in die "Fänge" der Polizei gerät, halte ich bei normalem touristischen Verhalten für sehr gering.
Ich sehe das Problem bei der Individualreise, dass man auch vor Ort sehr viel Zeit und Geduld für das Organisieren der Reise benötigt. In derselben Zeit wo eine Reisegruppe drei Ziele abklappert schaftt man vielleicht eins. Dafür hat man dann aber auch wirklich Kontakt mit "Land und Leuten".
Was die Gefahren angeht würde ich China für "Langnasen" für ein sehr sicheres Reiseland halten. Man wird vielleicht bei den Preisen ganz kräftig übers Ohr gehauen, aber ich habe mich in China nie auch nur ansatzweise unsicher oder bedroht gefühlt.

Wilder Löwe

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Re: Reisebüro Pro/Kontra
« Antwort #93 am: 21.02.2015, 21:54 Uhr »
Ich sehe das Problem bei der Individualreise, dass man auch vor Ort sehr viel Zeit und Geduld für das Organisieren der Reise benötigt. In derselben Zeit wo eine Reisegruppe drei Ziele abklappert schaftt man vielleicht eins. Dafür hat man dann aber auch wirklich Kontakt mit "Land und Leuten".

Wir haben nicht vor, wie in alten Zeiten völlig ungeplant mit dem Rucksack durch die Lande zu ziehen. Ich werde alle Hotels aus Deutschland vorbuchen und auch der Transport zwischen den einzelnen Orten wird vorher geklärt und soweit wie möglich vorgebucht. Transportmöglichkeiten zu einzelnen Sehenswürdigkeiten innerhalb der einzelnen Städte werden auch vorher abgeklärt und Taxen gibt's ja auch in China. Klar geht es langsamer voran als mit einer Reisegruppe. Aber wir sind eh nicht so die Typen, die jede mögliche Sehenswürdigkeit am Ort abklappern. Wir suchen uns gezielt ein paar Dinge aus, die wir angucken wollen und gut ist es.
Viele Grüße
Katrin

McC

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Re: Reisebüro Pro/Kontra
« Antwort #94 am: 21.02.2015, 21:58 Uhr »
Sehe ich auch so.... ich muss nicht alles sehen! Was ich nicht mag, wenn man innerhalb einer Reisegruppe einen fest strukturierten Tagesplan hat. Not my cup of tea!

Floridiana

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Re: Reisebüro Pro/Kontra
« Antwort #95 am: 22.02.2015, 00:08 Uhr »
Ich stimme mit Dir überein, dass man außerhalb einer Reisegruppe wahrscheinlich mehr über die Verhältnisse im Land erfährt als von einem staatlichen Reiseleiter, wo die Informationen sicher gefiltert sind. Erstens muss man sich im Rahmen einer solchen Reise sehr intensiv mit Land und Leuten auseinandersetzen und außerdem bekommt man bei dieser Art des Reisens automatisch mehr Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung als in einer Gruppe unter ständiger staatlicher Aufsicht. Die Gefahr, dass man in die "Fänge" der Polizei gerät, halte ich bei normalem touristischen Verhalten für sehr gering.

Die Reisefuehrer sind nicht staatlich und die Gruppe ist nicht unter staatlicher Aufsicht, auch wenn sie eine vorgegebene Reiseroute einhaelt mit gebuchten Fluegen, Zuegen und Bussen. Ich bin mal gespannt wie euer Kontakt zur Bevoelkerung aussieht.  :D


Canyoncrawler

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Re: Reisebüro Pro/Kontra
« Antwort #96 am: 22.02.2015, 08:45 Uhr »
Zitat
Gerade hatte ich eine Idee für eine neue Fernsehsendung:
Urlaubsqueen: Buche mit 500 Euro Budget und 4 Stunden Zeit die passende Reise zum wechselnden Wochenmotto.

Heutiges Motto: Achtung, Übergröße! Buche dich kostenlos stornierbar durch Europas Metropolen mit eurer überdimensionalen Familienkutsche!
Da melden sich dann ganz viele Camper und es wird eine überaus harte Konkurrenz.  :lol:

Zitat
@Kate: Habe ich vergessen zu schreiben: Wir haben auch Über"höhe" für die meisten Parkgaragen, vor allem wenn wir die Dachbox drauf haben. Meist hilft da einfach eine Mail ans in Auge gefasste Hotel. Die wissen ob und wo man parken kann.

Mit dem Radträger auf der AHK haben wir auch noch Überlänge, da wird die Parkplatzsuche in Städten schon mal nervig.  :(

Danke auch für den Tipp mit dem Novotel.
Den Campingplatz an der Costa Brava merke ich mir mal für irgendwann. Dieses Jahr bleiben wir hauptsächlich in Argeles sur Mer, machen einen 3-4 tägigen Abstecher nach Barcelona und stoppen in den Cevennen bei der Anreise und noch irgendwo bei der Abreise.
Gruss Kate
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2000-09: 7xUSA West & Kanada
2000-13: D,F,I,GR,MC,E,AND,L,A,GB,MNR,BiH,HR
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motorradsilke

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Re: Reisebüro Pro/Kontra
« Antwort #97 am: 22.02.2015, 15:31 Uhr »

Silke, kannst Du mir ein gutes Chinaforum empfehlen?


Ich habe damals hier:

http://forum.chinaseite.de/

viel gelesen. Damals war es ganz gut, ob es das jetzt noch ist, weiß ich nicht.

motorradsilke

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Re: Reisebüro Pro/Kontra
« Antwort #98 am: 22.02.2015, 15:35 Uhr »
Die Reisefuehrer sind nicht staatlich und die Gruppe ist nicht unter staatlicher Aufsicht,

Zumindest ist jeder Reiseführer staatlich zugelassen. Wie seine politische Gesinnung aussieht und was er sagt, darüber besteht ja wohl keine Zweifel. Und sei dir nicht zu sicher, dass die Gruppe nicht unter staatlicher Aufsicht steht, auch wenn du es nicht merkst :wink:.

Floridiana

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Re: Reisebüro Pro/Kontra
« Antwort #99 am: 22.02.2015, 16:37 Uhr »
Ihr kennt euch wohl besonders gut aus.  :lol:

raymelin

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Re: Reisebüro Pro/Kontra
« Antwort #100 am: 24.02.2015, 17:48 Uhr »
Ich ziehe die Kommunikation mit einem Menschen dem Enter Button vor - demnach bin ich eine die ins Reisebüro geht. Flug und Auto. Das ist mir wichtig weil da ja dann doch noch etliche Fragen aufkommen und die RRV mach ich da dann auch gleich.
Die Unterkünfte buche ich aber vorab über Expedia meist. Nur "The View" gabs da nicht und war im Internet teurer also haben wir auch das im RB gebucht.
Ich habe allerdings auch Preise verglichen und hätte auch nachgefragt wenn wir ein teureres Angebot vom RB bekommen hätten. Das RB hat mir viel Arbeit abgenommen. Die Routenplanung ist schon Arbeit genug für mich.

neoprenfisch

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Re: Reisebüro Pro/Kontra
« Antwort #101 am: 25.02.2015, 10:06 Uhr »
Zitat
... Schauen sie mal nach einem Flug Mitte/Ende August nach Vancouver! Abflugort ist Stuttgart, Frankfurt wäre aber auch okay. Und MUC eigentlich auch noch. Nach Seattle könnte es auch gehen.

Hmm, das klingt doch recht teuer. Gibt es auch was nach Anchorage? Oder Whitehorse?

Puh, da sind die Preise doch recht angestiegen in den letzten Jahren. Wie wäre ein Flug nach Windhoek um diese Jahreszeit?

Okay, vergessen wir mal Fernflüge. Wie sieht es mit den Kanaren aus um diese Zeit? Oder Kreta oder Rhodos?
...
Vielleicht ganz leicht übertrieben, aber so in die Richtung gehen die Gedankengänge bei vielen, wenn man sich auf die Suche nach einem Reiseziel für den nächsten Haupturlaub macht.
Wir schauen um die Jahreswende auch nach allen möglichen Destinationen. Wenn wir in den Westen der USA fliegen entscheiden wir uns letztlich häufig für einen Zielflughafen der vor Ort noch Optionen offen lässt damit man sich nicht festlegen muss welche Route man fährt (von Las Vegas oder Denver aus gibt es viele Möglichkeiten).

Wenn wir aktuell in ein Reisebüro gehen würden für unsere geplanten PKW-Reisen in 2015 würden wir wohl auch jeden RB-Angestellten in den Wahnsinn treiben:

Wir wollen gerne im Mai nach Schottland. Es soll eine Rundreise mit dem eigenen Fahrzeug mit Fährüberfahrt sein. Aber die Fähre möglichst nicht verbindlich vorbuchen weil wir es noch Wetterabhängig machen wollen. Müssen wir für Mai überhaupt vorbuchen oder können wir das Ticket auch noch im Hafen holen bzw. ein Ticket ohne genauen Termin ausstellen lassen um es im Hafenbüro für eine spezielle Überfahrt einzulösen ?

Wir wollen möglichst von Amsterdam nach Newcastle. Wenn die Überfahrt mit Kabine zu teuer kommt, schauen sie doch mal nach Schlafsessel falls die das haben. Nur Deckpassage kommt nicht in Frage.
Notfalls nehmen wir auch Rotterdam - Hull.

Für die Fährüberfahrt wollen wir nach Möglichkeit eine Fähre wo man auch mit Fahrzeugen mit Überhöhe nicht rückwärts rauf und runter fahren muss sondern unter den Rampen und Brücken durchfahren kann. Ist das bei DFDS generell gegeben oder nur mit bestimmten Schiffen?
Unser Fahrzeug ist ein HDK mit Dachbox und Kupplungsradträger, d.h. wir sind höher und länger als mit Serienfahrzeug. Müssen sie die genauen Abmessungen für die Buchungsmaske wissen ?

Für Edinburgh brauchen wir noch ein Hotel wo man entweder zu Fuss oder mit dem Bus ohne Umsteigen nach Old Town und New Town gelangen kann. DZ mit Zustellbett für Kinder.
Parkmöglichkeit sollte wieder ohne Höhenbeschränkung sein. ...

Bevor wir auf die Fähre gehen, wollen wir uns Amsterdam anschauen. Dafür brauchen wir ein Hotel. Der Parkplatz muss aber open air sein bzw.wenn überdacht mit einer Höhenbeschränkung nicht unter 2,40 m.

Im September soll es nach Südfrankreich und Nordspanien gehen. Haben Sie da auch Kataloge von den Campingplätzen, vor allem von den Aloha Camping Villages ?
Wir wollen zelten aber nichts vorbuchen, treffen aber eine Vorauswahl bei den Campingplätzen die vor Ort in Frage kommen. Wo an der langen Sandküste gehen wir am besten hin wenn wir in der Nähe von Collioure direkt vom Platz Radtouren fahren wollen und auch direkten Strandzugang und kurze Wege ins nächste Dorfzentrum haben wollen? Anschl. wollen wir auch noch nach Barcelona ...

Für die Anreise benötigen wir auf jeden Fall ein Zwischenübernachtungshotel, entweder in Clermont Ferrant oder bei Valence. Wir wissen noch nicht genau welche Autobahn wir nehmen da wir noch unentschlossen sind wo im Cevennen-Nationalpark die 1.Station der Rundreise sein wird.  
Buchen Sie doch bitte mal kostenlos stornierbar je ein DZ mit Kinderzustellbett,  sowohl in C-F. als auch in V.
Und das mit der Höhe von mind. 2,40 für den Parkplatz gilt auch hier.
Ausserdem sollte der Parkplatz bewacht sein bzw. nachts abgeschlossen. ...

Achso, und falls das mit Schottland nichts wird, bräuchten wir eine stornierbare Unterkunft in Sarajevo wo gleiches gilt wie für Edinburgh: zu Fuss oder mit öffentlichen nach Old Town. Parkplatz ohne Höhenbeschränkung. ...  

:nixwieweg:

Ich glaube mit den Anforderungen die im Prinzip jedes Jahr so ähnlich sind und sich nur durchs Reiseland und die Anfahrtswege unterscheiden, kann uns kein noch so kompetentes Reisebüro wirklich helfen und es hilft nur Eigenrecherche und Planung mit Hilfe des Internets.

Falls eine Unterkunft in einer Stadt im Veranstalterkatalog günstiger ist als direkt oder bei Online-Portalen, kann man bei vielen Veranstaltern auch Katalogbausteine online buchen.
Haben wir bsp. mal für eine Unterkunft in Las Vegas bei Neckermann gemacht als wir in Vegas am Wochenende eingeflogen sind und die Preise bei Direktbuchung astronomisch hoch waren.

Mit Mietwagenbuchungen haben wir auch die Erfahrung gemacht, dass bei Veranstalter höhere Stornokosten anfallen (bei FTI waren das vor Jahren mal 28 Euro und Storno auch nur bis zu einem gewissen Termin vor Anmietung), während man Online z.B. bei billiger-mietwagen.de kostenlos ohne Angabe von Gründen bis zum Vortag der Anmietung stornieren kann.


Das koennte ich sein! Sowohl der Post von Kauschthaus als auch von Canyoncrawler.  :)

Denn genau so verlaeuft meine Gedankenstruktur bzgl. einer Reise in die USA. Und ja, damit kann man RB Mitarbeiter in den Wahnsinn treiben. Erst mal die Frage von Wo nach Wo und Wann - obwohl die Antwort einfach ist: dann und dort wo es am guenstigsten ist. :wink: Natuerlich unter Betrachtung der Anreisekosten zu einem anderen Flughafen und eventuellen Uebernachtungskosten. :shock:

Genauso aber auch die Beschreibung bzgl. der Schottland/Frankreich Reise. Wir sind zwar nicht (mehr) mit (uebergrossem) Wohnmobil unterwegs, aber der generelle Touch trifft auch auf unsere (USA)Reisen zu.

Und die meisten RB sind damit ueberfordert oder auch nicht gewillt genau diese Fragen zu beantworten.

Ich erinnere mich an eine (aus meiner Sicht) simple Aufforderung nach einem Hotel in LA zu suchen, dass einen gewissen Preis nicht uebersteigt, aber dennoch auch einen kostenlosen Parkplatz anbietet. Mir konnte nicht wirklich geholfen werden.

Summasummarum bleibt mir bei diesen "Anspruechen" wie oben genannt fast gar nichts anderes ueber als alles selbst zu organisieren. Aber es macht mir durchaus sehr viel Spass und gehoert fuer mich zum Reisen dazu. Ohne die Vorbereitungen/Recherchen faende ich es langweilig zu reisen. :lol:

McC

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Re: Reisebüro Pro/Kontra
« Antwort #102 am: 25.02.2015, 10:15 Uhr »
So schön das selber organisieren auch sein mag, so nervig ist es auch wochenlang informieren, planen, buchen etc. Wenn man dann noch mit dem Leitz-Ordner in den Urlaub fliegt, ist die Reise perfekt. Eine anscheinend deutsche Tugend :roll:

Mir wäre meine Freizeit zu schade mich nur von einer Reiseplanung zur nächsten zu hangeln. Ich überlasse aus Bequemheit Dinge (Flüge/Mietwagen) jenen Dienstleistungsunternehmen... spart Freizeit!

neoprenfisch

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Re: Reisebüro Pro/Kontra
« Antwort #103 am: 25.02.2015, 10:45 Uhr »
Das kommt drauf an, was jeder fuer sich als Freizeitvergnuegen definiert. Fuer mich ist die Recherche fuer Urlaube definitiv ein Teil meines Freizeitvergnuegens. :hand:

Edit: achso, als nervig empfinde ich das auf keinen Fall!

Tinerfeño

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Re: Reisebüro Pro/Kontra
« Antwort #104 am: 25.02.2015, 11:44 Uhr »
So schön das selber organisieren auch sein mag, so nervig ist es auch wochenlang informieren, planen, buchen etc. Wenn man dann noch mit dem Leitz-Ordner in den Urlaub fliegt, ist die Reise perfekt. Eine anscheinend deutsche Tugend :roll:

Wieso Leitz-Ordner? Selbst als ich noch alle Hotelbestätigungen ausgedruckt hatte, war das höchstens eine dünne Mappe. Und heutzutage sind das zwei oder drei DIN A4-Seiten: Flugbuchungsübersicht, Bordkarten, Mietwagenvoucher. Den Rest kann ich digital aus meinen E-Mails abrufen (Hoteladressen, wenn ich überhaupt vorrerserviert habe).

Und einen Flug heraussuchen + Mietwagenbuchung nimmt höchstens zwei oder drei Abende in Anspruch.
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