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Autor Thema: Von Sydney nach Melbourne - eine Reise im australischen Frühsommer 2016  (Gelesen 12121 mal)

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Anti

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Die Wanderungen sehen toll aus. Dass die letzte - gerade auch bei der Hitze - dir den Rest gegeben hat, will ich gerne glauben. Da muss man vermutlich höllisch aufpassen, dass man nicht umknickt.

andi7435

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Die Wanderungen sehen toll aus. Dass die letzte - gerade auch bei der Hitze - dir den Rest gegeben hat, will ich gerne glauben. Da muss man vermutlich höllisch aufpassen, dass man nicht umknickt.

Ja. Noch mehr habe ich aber auf Schlangen und anderes Getier aufgepasst. Da hatte ich viel mehr Angst davor.

Andreas

andi7435

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7. Tag - 6.11.2016

Heute sollte es also richtig ins Outback gehen. Die Mereenie Loop Road war angesagt. Für diese Straße hatte ich mir ja vorab ein Permit in Alice Springs besorgt und es war auch Allrad vorgeschrieben. Vorab gesagt. Am Ende hat sich mir nicht erschlossen, wieso ich Allrad benötige und ohne Permit wäre ich auch durchgekommen. Das Permit hat aber kein großes Loch in die Reisekasse gefressen, ca. 5 $.

Bevor es aber auf die Piste bin, habe ich mir noch die Glen Helen Gorge angesehen. Ein erstes „gefährliches“ Getier.

Stabheuschrecke



Fand ich irgendwie faszinierend.

Die Umgebung des Ressorts



Dann ging es Richtung Gorge



An der Gorge







Der Vogel saß nett im Baum



Dann ging es aber auf die Piste. Kurz nach dem Ressort kommt man zu einem Aussichtspunkt, wo man nach mal einen schönen Blick auf die West MacDonnell Ranges hat.





Dann ging es ins Outback. Eine kilometerlange, geteerte Straße. Also nichts mit Allrad notwendig. Irgendwann kam dann auch ein Aussichtspunkt, der Jump Up Lockout am Tyler Pass. Hier hat man einen schönen Blick über die Landschaft und man sieht auch mein erstes Ziel den Gosse Bluff.



Denkmal für einen Landvermesser



Ich nähere mich den Gosse Bluff. Das ist ein Meteoritenkrater der vor ca. 142 Millionen Jahren entstanden ist. Der Durchmesser des Kraters beträgt ca. 5km.



Hier hatte ich dann auch eine Begegnung der unwirklichen Art. Eine Fahrradfahrerin – allein unterwegs – bei ca. 40° ohne Schatten. Leichtsinn oder kalkuliertes Risiko ?

Im Krater





Jetzt geht es schon wieder zurück



Die nächsten Bilder sind auf der Mereenie Loop Road entstanden. Ich fand die Straße in ihrer Breite, Qualität und roten Farbe faszinierend.  2 Grader habe ich  unterwegs auch getroffen.









Leider keines dieses Getier gesehen



Kurz vor der Abfahrt zum Kings Canyon. Ab hier ist die Straße auch wieder geteert.





Am Kings Canyon





Hier hat  man dann die Auswahl zwischen 2 Wanderungen. Entweder im Tal den Kings Creek Walk zu laufen oder am Canyonrand den Rim Walk. Ich hatte eigentlich den Rim Walk geplant. Leider war es wegen der großen Hitze nicht möglich. Der Zugang war hier ab ca. 9:30 Uhr gesperrt.

Der Aufstieg



und das verschlossene Tor



Also bin ich dann den Flussverlauf gefolgt















Nach der Rückkehr zum Parkplatz, habe ich dann nochmals eine Pause eingelegt. Hier gab es – mitten in der Wildnis – Free Wifi, was bei meiner heutigen Unterkunft nicht der Fall war.

Danach ging es weiter zu meiner Unterkunft der Kings Creek Station.

Umgebung der Kings Creek Station





Hier wurde ich von einem netten deutschen Mädel empfangen, die in Australien Work&Travel machte.

Meine Unterkunft – mehr oder minder feste Zelte



In diesen Zelten befand sich rechts und links jeweils ein Bett



Fazit zur Unterkunft – einfach und zum Aushalten.

Der Papagei gehört zum Haustierbestand



Sonnenuntergang



Das war dann die Wettervorhersage für die nächsten Tage




Unterkunft: Kings Creek Station, 77€ mit Frühstück

andi7435

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8. Tag - 7.11.2016

Ziel heute war der Uluru oder auch bekannt als Ayers Rock, d.h. wieder eine Fahrt durch das Outback. Der Tag empfing mich mit einem blauen Himmel.



Früh war die Temperaturen angenehm kühl. Hier machte ich für den heutigen Tag aber einen Fehler. Statt in Ruhe zu Frühstücken, hätte ich zum Kings Canyon zurückfahren sollen und die Rim Walk Wanderung machen. Darüber habe ich später etwas geärgert. Zumal ich morgen in den frühen Morgenstunden eine tolle Wanderung machen durfte.

Nach dem Frühstück ging es dann los. Leider waren die Straßen heute alle geteert und in einen Topzustand. Der gestrige Tag hat da mit seiner roten Erde Straße mehr Spaß gemacht.



Hier bekommt ihr einen Eindruck von der Landschaft kurz hinter der Kings Creek Station





Dann kreuzten plötzlich Pferde die Fahrbahn. Ich habe leider nur noch die Hinterteile erwischt.



Die Fahrt selber war recht eintönig.  Irgendwann erreicht man dann auch diese Kreuzung. Links geht es Richtung Alice Springs und nach rechts zum Ayers Rock bzw. Uluru.



Dieses Schild kennt man ja schon von Alice Springs. Es tauchte immer mal wieder auf.



Irgendwann tauchte dann dieses Gebilde in der Ferne auf. Wer aber denkt, dass ist der Ayers Rock liegt falsch. Es handelt sich um den Mt. Conners.





Weiter ging es Richtung Ayers Rock.

Rechts und links blühten diese Blumen. War einfach schön anzusehen.



Weiter ging es. Und dann tauchte er auf. Der Uluru bzw. Ayers Rock.







Und dann auch noch die Olgas bzw.Kata Tjuta


Ich habe ja meist bei meinen Urlauben eine Wanderung dabei, wo ich sage, einfach nur wow. Morgen sollte wieder so eine Wanderung in den Olgas sein. Es kommt dann später noch eine 2. Wanderung dazu.
An diesen  Aussichtspunkt machte ich das erste Mal Bekanntschaft mit den Fliegen. Diese waren in den nächsten Tagen mein stetiger Begleiter und eine absolute Plage.

Nach ca. 300km und 4h später erreichte ich Uluru. Das ist eine Stadt für die Touristen die den Uluru besuchen, also nichts historisch Gewachsenes. Da es erst Vormittag war, konnte ich noch nicht im Hotel einchecken, deshalb ging es gleich in den Nationalpark. Da der Uluru auf Aboriginigebiet liegt, musste man Eintritt zahlen. Faire 25$ für 3 Tage.

Als Erstes erreicht man den Parkplatz für die Beobachtung des Sonnenuntergangs. Dieser ist glücklicherweise 2-geteilt. Unterhalb befindet der Hauptstraße befindet sich der Parkplatz für PKW’s und oberhalb der Straße für die Tourbusse. Jetzt war ich aber ganz allein auf dem Parkplatz und konnte schon nach dem besten Platz für heute Abend Ausschau halten.

Blick zum Uluru



Temperaturen betrugen zu diesem Zeitpunkt ca. 40°. Weiter ging es zum Besucherzentrum. Auch hier ist der Uluru im Hintergrund präsent. Er ist ca. 350m hoch, 3km lang und bis zu 2km breit.





Erster Stop war dann am Kuniya Carpark. Dort gab es einen kleinen Walk zu den Mutitjulu Waterhole.

Hier einige Bilder vom Walk.























Der Walk wäre easy gewesen, wenn es die Fliegen nicht gegeben hätte. Die Hitze war dagegen fast noch erträglich.

Auf dem Rückweg zum Auto wurde ich von einer Asiatin angesprochen, ob ich sie ein Stück mitnehmen kann. Sie wartet auf ihren Shuttlebus der in 3h fahren sollte. Selbstverständlich habe ich das gemacht. Sie war in China geboren, ihre Eltern leben in Chicago und sie selber in San Francisco.
Sie hatte ihre Fahrerlaubnis zu Hause vergessen und konnte deshalb kein Auto anmieten. War für sie dumm gelaufen. Jedenfalls unternahmen wir die nächste Tour zusammen. Es sollte der Mala Walk sein.

Parkplatz am Mala Walk



Eindrücke vom Walk







Dann war der Walk auch schon zu Ende und ich setzte sie am Visitor Center ab. War ganz nett.

Dann ging es erstmal zurück zum Hotel. Ich hatte das Outback Pioneer  Hotel für 2 Nächte gebucht. Das Hotel war noch das preisgünstigste Hotel am Ort mit  170€ pro Nacht. Da ich noch eine Freinacht bei Hotels.com hatte, löste ich diese hier ein und kam so zu einen Preis von ca. 110€ pro Nacht.

Nach einer kleinen Siesta wollte ich zum Sonnenuntergang fahren. Leider waren am Himmel einige Wolken zu sehen und am Uluru sah es dann so aus.



Ich habe dann noch 10 Minuten gewartet. Die Wolken wollten aber nicht verschwinden. Deshalb ging es dann zurück zum Hotel.


Übernachtung: Outback Pioneer  110€ pro Nacht, dank Freinacht und Cashback



Anti

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Dass der Uluru von Nahem so schön ist, hätte ich gar nicht gedacht. Ich hatte geglaubt, der sei relativ strukturlos. So hat mir der heutige Tag auf jeden Fall schon mal gut gefallen und bin gespannt, was es am nächsten Tag für eine schöne Wanderung gibt.

andi7435

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9. Tag – 9.11.2016

Heute war zeitiges Aufstehen angesagt, um pünktlich zum Sonnenaufgang an den Olgas zu sein. Leider kommt es etwas anders als geplant. Das Ganze hatte am Ende aber doch noch was Gutes. Handy klingelte pünktlich 4:30 Uhr, nach der Morgentoilette schnell zum Auto, um die 60 Kilometer zu den Olgas zurück zulegen. Frühstücken kann man auch im Auto. Ich fahre ja immer nach Navi und hatte mir den Punkt, wo man den Sonnenaufgang am Besten sehen kann, als POI markiert. Das Ganze vorab schon in Deutschland.Ziel eingegeben und los ging es. Nach ca. 40km bin ich dann an einen Parkplatz vorbeigekommen, wo richtig viel Betrieb (Busse und PKW) war. Habe ich aber tapfer ignoriert.  5 Minuten vor Sonnenaufgang kam ich dann am markierten Punkt an. Dummerweise war das der Parkplatz für den Sonnenuntergang. Na ja, dumm gelaufen. Zumindest hatte ich die Olgas hier exklusiv für mich.

Die Olgas zum Sonnenaufgang an der falschen Stelle



Dafür begann jetzt eines der Highlights meiner Australienreise.  Die Wanderung durch das Valley of the Winds. Ich bin die Tour nicht optimal gelaufen, sie war trotzdem traumhaft. Beim zweiten Mal würde ich die Rundtour im Uhrzeigersinn laufen. Man hat an dieser Stelle früh die Sonne nicht so sehr im Gesicht und wenn die Sonne dann schon höher steht, mehr Schatten. Die Tour selbst ist knapp 8km lang und auch für ungeübte Wanderer gut zu laufen.

Los ging es am Parkplatz, bei noch recht frischen Temperaturen. Auch hier wird wieder vor den extremen Temperaturen gewarnt.



Zu langsam kommt die Sonne hervor



Die gegenüberliegende Seite liegt noch im Schatten



Aufstieg zum Karu Lookout



Dann ging es wieder ins Tal zurück



Blick zurück zum 1. Lookout


Jetzt ist  man im Tal angekommen.

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Der Reiseführer empfiehlt hier rechts rum zu gehen, morgens würde ich aber wegen der Sonne links gehen



Auf dem Weg zum 2. Lookout











Am Karingana Lookout – von hier bin ich gekommen



So geht es weiter



Abstieg



Jetzt ist man wieder im Tal angekommen und umrundet die Felsen



Die Sonne stieg immer höher und es wurde doch schon recht warm und leider kein Schatten















Irgendwann hatte ich die Runde geschafft und es ging zurück zum Auto. Dort war ich dann doch ganz schön geschafft.

Anschließend wollte ich nur den Walpa Gorge Walk (2,6km) laufen. Bis zum Beginn des Trails habe ich es noch geschafft, aber nach 100m bin ich umgekehrt. Ich war doch noch ganz schön kaputt. Es ging also zurück zum Hotel mit einem kurzen Zwischenstop auf dem Parkplatz, den ich heute früh ignoriert hatte. Hier hatte man einen sehr schönen Blick auf die Olgas.





Dann bin ich wieder am Uluru angekommen. Zur Mittagszeit habe ich mal kurz die Location für den Sonnenaufgang kontrolliert. Damit mir nicht das Gleiche wie heute passiert.

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Dann ging es erstmal ins Hotel um mich auszuruhen. Nach der Mittagspause ging es nochmals zu den Olgas um die abgebrochene Wanderung nachzuholen.

Das Ziel
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Da die Wanderung relativ kurz, einfach und sehr schön ist, bietet diese sich auch für Busreisegruppen. Ansprechend Betrieb war, wobei es hätte auch deutlich mehr sehr können.

Los ging es wie immer vom Parkplatz





Vor mir eine dieser angesprochenen Reisegruppen





Die Wände sind bis zu 300m hoch



Am Ende des Wanderwegs befindet sich eine Aussichtsplattform, wo man diesen Blick auf das V-förmige Ende der Schlucht hat.



Weg zurück



Letzter Blick auf die Olgas aus der Nähe.



Es lohnt sich einfach, die Olgas auch zu besuchen und die 2 Wanderungen zu machen. Speziell den Valley of  the Winds Trail am frühem Morgen fand ich traumhaft.

Dann ging es wieder zum Uluru um den Sonnenuntergang zu geniessen. Diesmal sollten auch keine Wolken stören.









Das Rot habe ich in Natura nicht so gesehen. Es kommt nur auf den Bildern so rüber.
Warum ?  Keine Ahnung. Ich habe sogar mehrmals kontrolliert, ob ich die Sonnenbrille noch auf habe.

Meine Einschätzung zum Uluru und den Olgas. Sollte man bei einem Australienbesuch mit einplanen. 2 Nächte sollten es auch schon sein. Mehr kann, muss aber nicht sein. Die Unterkünfte dort sind sehr preisintensiv.

freddykr

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Schön, dass es weiter geht.  :daumen:
Viele Grüße,
Danilo


andi7435

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Schön, dass es weiter geht.  :daumen:

Ja. Im letzten Vierteljahr gab es gesundheitliche Probleme mit meinem Vater. Da war  ich dann teilweise mehr angespannt als sonst. Ein Japanurlaub musste kurzfristig aus Frust gebucht und geplant werden Und natürlich auch durchgeführt werden. Dann habe ich noch auf die Schnelle meine 2. Australienreise für November geplant und komplett durchgebucht (Flug, Hotels und Mietwagen). Jetzt habe ich wieder die Zeit mich dem RB zu widmen.

Andreas

andi7435

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10. Tag – 10.11.2016

Heute ist ein Tag mit wenigen Bildern. Heute sollte es zum 3. Schwerpunkt meiner Reise in den Süden Australien nach Adelaide gehen.
Am Morgen war aber wieder zeitiges Aufstehen angesagt. Heute war der Sonnenaufgang am Uluru angesagt.

Nachdem ich heute den richtigen Punkt erwischt hatte, war das Wetter nicht optimal. Wie man auf den Bildern erkennen kann, trüben einige Wolken das Erlebnis.



Blick zu den Olgas



Wieder der Uluru













Dann ging es zurück zum Hotel und es hieß Koffer packen. Das war schnell erledigt. Nochmals kurz an die Tankstelle gefahren, um den Tank vollzumachen. Dann beeilte ich mich aber, um vor den regulären Transferbus der die Hotels anfährt, am Flughafen zu sein.

Die Eile war aber überhaupt nicht nötig. Außer einen Wagenpfleger von Hertz, der Saubermachkolonne (2 Personen) war nichts los. Terminal war auch noch verschlossen. Zwischendurch kamen dann immer mal Autos vorgefahren und spuckten Angestellte aus. Die Anzahl hielt sich aber auch in Grenzen. Dann war auch der Avisschalter offen und ich konnte meinen Autoschlüssel abgeben. Keine Kontrolle wie voll der Tank oder ob überhaupt das Auto draußen steht.

Blick in das Terminal



Abflugtafel des Flughafens



Die Zeiten sind leicht irritierend. Man muss bei allen Zeiten noch 1 Stunde abziehen.

Aus Cairns ist gerade die Boeing 717 gelandet, die mich nach Alice Springs soll.



Pünktlicher Start und ein letzter Blick auf den Uluru



Nach der Landung in Alice Springs

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In Alice Springs wechselte ich dann den Flieger nach Adelaide. Da noch etwas Zeit war, ging ich in die Qantaslounge. Die war doch recht groß für so einen kleinen Flughafen und auch voll. Dann habe ich wieder etwas gelernt. In Australien gibt es Alkohol erst ab 12.00 Uhr Mittags. Ich wollte mir ein gekühltes Cidar holen, leider war der Kühlschrank mit einen Schloß gesichert. Das wurde dann Punkt 12 entfernt.

Der Flug nach Adelaide war unspektakulär. Am Flughafen buchte ich mir dann einen Sammeltransfer zu meinem Hotel für 10 Dollar. Man teilt sich einen Sprinter mit mehreren Personen und wird aber direkt vor dem Hotel abgesetzt. Der Bus hätte auch 5 Dollar gekostet und ich hätte noch ein Stück laufen müssen.

Mein heutiges Hotel war das ibis Styles Adelaide Grosvenor. In diesem befindet sich auch die Hertzstation für die Mietwagenübernahme. Zimmer war recht klein, aber sonst ok. Hotel würde ich aber jederzeit wieder buchen.

Nachmittags ging es nochmals auf Erkundungstour, aber ohne Fotoapparat. Bilder von Adelaide gibt es dann Morgen.


Hotel: ibis Styles Adelaide Grosvenor 69,40€ pro Nacht

freddykr

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Ein Japanurlaub musste kurzfristig aus Frust gebucht und geplant werden Und natürlich auch durchgeführt werden.
Dann gibts bald den nächsten Bericht? ;)
Viele Grüße,
Danilo


andi7435

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Ein Japanurlaub musste kurzfristig aus Frust gebucht und geplant werden Und natürlich auch durchgeführt werden.
Dann gibts bald den nächsten Bericht? ;)

Japan diesmal nicht. War aber sehr schön.

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