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Autor Thema: Barra Airport  (Gelesen 9692 mal)

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lurvig

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Barra Airport
« am: 01.10.2010, 12:12 Uhr »
Hallo zusammen,

zurück von einem ziemlich tollen Schottland-Trip, möchte ich hier mal eines der absoluten Highlights der Reise schildern.

Irgendwann bin ich im Internet mal über den Barra Airport auf der gleichnamigen Hebriden-Insel gestolpert. Soweit ich weiss, ist das der einzige Flughafen der Welt mit "Strandlandebahn", zu und von dem es reguläre Linienflüge gibt. Ein Rollfeld gibt es nicht, die Flugzeuge landen bei Ebbe auf dem völlig ebenen Sandstrand. Nun stand ja eine Schottlandreise an und die Äusseren Hebriden waren ohnehin im Plan, also warum nicht auch mal nach Barra und den Flughafen bestaunen. Am besten zu einer Zeit, wo der einzige Flug dorthin aus Glasgow ankommt und zur nur wenige Kilometer nördlich gelegenen Insel Benbecula weiterfliegt. Im Flugplan von Flybe kann man die Zeiten herausfinden, diese ändern sich ständig, denn gelandet und gestartet werden kann nur bei Ebbe. Und wo ich einmal auf der Flybe-Seite war, habe ich mal eine Buchung durchgespielt. Man kann tatsächlich die kurze Strecke von Barra nach Benbecula und direkt zurück buchen. Erstaunlich günstig noch dazu. Gerade mal 51 GBP soll der Spass kosten. Das wärs allemal wert. Aber vorbuchen? Nein, das ist bekanntermassen gar nicht mein Ding. Weiss ich denn genau, wann und ob ich überhaupt auf Barra sein werde? Also bleibt die Idee erstmal im Hinterkopf und die Reise nach Schottland startet - wie meistens - ohne tagesgenaue Planung. Auf die Hebriden will ich, nach Barra vielleicht. Wir werden sehen.

Am 22.09. läuft die MV Hebrides von Uig auf der Isle of Skye kommend in Lochmaddy auf North Uist ein. Ich stehe oben auf dem Deck und schaue verzweifelt in das widerliche Wetter. Durchdringender Nieselregen, starker Wind. Die Wolken hängen zum anfassen tief.


Ankunft in Lochmaddy auf North Uist.

So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Klar, Regen und Schottland gehören zusammen, aber eigentlich wechselt das Wetter hier recht schnell. Zur Zeit regnet es jedenfalls schon mehr als 18 Stunden ohne Unterbrechung. Ein Barra-Besuch rückt in weite Ferne. Obwohl genug Zeit wäre. Denn die Fähre zurück von Lochboisdale auf South Uist nach Oban auf dem schottischen Festland habe ich für den übernächsten Tag gebucht. Da die Fähren oft recht voll sind, war hier ohne Vorbuchung leider nichts zu machen.

Also fahre ich erstmal los, Richtung Süden. North Uist sieht interessant aus, auch wenn man vor lauter Regen und grauen Wolken so viel nicht erkennen kann. Sogar die Pferde tragen hier Regenjacken ;)


Mistwetter auf North Uist.

Irgendwann komme ich nach Benbecula, das Wetter wird besser, erste helle Flecken am Himmel. Wo ich nun schonmal da bin, fahre ich zum örtlichen Flughafen. Vor Ort kriegt man sicher die besten Informationen, ob und wann es morgen Flüge von Barra und zurück geben wird. Die nette Dame am Schalter erklärt mir, dass man diese "Sightseer" Flüge nur direkt auf Barra buchen kann. Ich müsste es also dort versuchen und mich darauf einstellen, dass der Flug gestrichen werden kann, so wie heute. Das Wetter ist zu übel zum Fliegen. Ich beschliesse, morgen nach Barra zu fahren und es eben einfach mal zu probieren. Die Nacht verbringe ich in Lochboisdale in einem feinen B&B, zum zelten lädt das Wetter nicht ein. Es wird immer stürmischer draussen.

Am nächsten Morgen nur noch wenige Regentropfen, aber nach wie vor ein heftiger, sehr böiger Wind. Kein ideales Flugwetter. Ich fahre trotzdem pünktlich zur Fähre von Eriskay nach Barra und los gehts auf die südlichste bewohnte Insel der Äusseren Hebriden. Die Überfahrt ist eine Abenteuer für sich, der starke Wind lässt die Fähre mächtig schaukeln und schwanken. Auf dem Deck kann man sich nicht aufhalten, fette Wellen spülen alle paar Sekunden über Bord. Der Blick aus der Passagierkabine lässt einen glauben, in einem U-Boot zu reisen. Nach ca. 45 Minuten erreicht die Fähre Barra. Immerhin klart es weiter auf, der Wind bleibt allerdings heftig. Ich fahre direkt zum Airport. Nicht viel los dort. Ein Abfertigungsgebäude mit Tower, direkt am Sandstrand. Keine Landebahn zu sehen. Es gibt ja auch keine.


Welcome to Barra Airport!


Tower und "Landebahn".


Feinster Sandstrand auf der gegenüberliegenden Seite der Insel, nur wenige hundert Meter vom Flughafen entfernt.


Der Flughafen wirkt also ehr wie ein Hafen. Das Abfertigungsgebäude ist geschlossen. Sieht nicht so aus, als ob heute noch geflogen würde. Im Tower kann ich aber 2 Gestalten erkennen. Was sollten die hier tun, wenn es heute keinen Flug gibt? Ich warte also. Auf dem Parkplatz treffe ich einen Mann, der ebenfalls einen Flug buchen möchte. Er sagt, dass das Gebäude erst eine Stunde vor Abflug geöffnet wird. Er hat es wohl gestern schon probiert, aber da wurde der Flug ja abgesagt. Wir warten und gegen 9:30 wird die Tür tatsächlich geöffnet. Am Schalter frage ich, ob es heute einen Flug nach Benbecula und zurück gibt und ob es noch einen freien Sitz gibt. Die Dame schaut im Computer und fragt mich nach meinem Namen. Eine Minute später halte ich meine Bordkarten in der Hand. So schnell geht das. Ich kanns kaum glauben. Und der Preis? Sagenhaft günstige 35 GBP! Na wunderbar. Hat sich mal wieder gelohnt, nicht vorzubuchen. Ich frage noch, ob ich bis zur Landung der Maschine auch draussen warten kann. Klar, kein Problem. Hier wird vieles nicht so eng gesehen wie auf den grossen Flughäfen dieser Welt.


Im Abfertigungsgebäude


Ich habe sie! Die Tickets nach Benbecula und zurück.

to be continued...

Lurvig

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Re: Barra Airport
« Antwort #1 am: 01.10.2010, 12:22 Uhr »
Draussen belebt es sich langsam. Die beiden Windsäcke werden hochgezogen, ein kleiner Traktor fährt im Zickzack den Strand ab um das "Rollfeld" zu prüfen. Noch immer steht das Wasser stellenweise ein paar Zentimeter hoch. Das wird sich wohl auch nicht mehr ändern. Der Feuerwehrwagen, ein verlängerter Land Rover, wird in Position gebracht. Der Fahrer überfährt dabei eine am Strand liegende Mütze. Er hält, nimmt sie ins Auto und kommt zum Parkplatz, wo er die Herumstehenden fragt, ob jemand seine Mütze vermisse. Undenkbare Szene auf jedem anderen Flughafen.


Flugfeldkontrolle


Flughafen-Feuerwehr und Mützen-Retter

Der kleine Parkplatz füllt sich langsam mit Schaulustigen und ein paar Passagieren mit Gepäck. Mietwagen gibts am Barra Airport übrigens auch: zwei Nissan Quashquai stehen bereit. Sonst nichts. Wer hier einen Kleinwagen bucht, bekommt wohl zwangsläufig ein SUV. Nicht schlecht. Es ist kurz vor 10 Uhr und alle starren gespannt in den Himmel. Irgendwann ein leises Brummen, dann ist die Maschine auch schon zu erkennen. Sie geht etwas tiefer und fliegt in nördlicher Richtung am Flughafen vorbei. Richtung Benbecula. Keine Landung auf Barra heute? Die wartenden schauen sich verwundert um, doch als die Maschine in einem weiten Bogen nach Westen abdreht und von dort direkt auf den Strand zuhält ist alles wieder ok.

Die De Havilland Canada DHC-6 Twin Otter geht tiefer und setzt schliesslich hüpfend auf dem nassen Sandboden auf. Das Wasser spritzt hoch und nach wenigen Metern steht die Maschine, wendet, rollt zum Terminal und parkt direkt davor. Spektakuläre Landung, bei dem immer noch heftigen Wind wohl auch nicht ganz einfach.


DHC-6 im Anflug


Fast unten


Keine Notlandung. So sieht das hier immer aus.


Und geschafft.


The Otter has landed.


Endgültige Parkposition erreicht.

to be continued...

Lurvig

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Re: Barra Airport
« Antwort #2 am: 01.10.2010, 12:29 Uhr »
Einige wenige Passagiere steigen aus, das Gepäck wird auf einen kleinen Anhänger am Traktor geladen und zur "Gepäckausgabe" gefahren. Jetzt ist es Zeit, ins Terminal zurück zu gehen, denn schliesslich bin ich nicht nur zum Schauen hier. Drinnen gehts sehr entspannt zu. Die Ladies werden zuerst abgefertigt, dann sind die Gentlemen dran. Passkontrolle? Fehlanzeige. Röntgengeräte? Gibts nicht. Ein kurzer Blick in den Rucksack, oberflächliches Abtasten, "thanky you and have a good flight". Das wars. Dann gehts schon raus auf den Sand und runter zur Maschine.


Jetzt gehts los.

Über eine fluzeugeigene kleine Leiter steige ich als Letzter ein. Die enge und recht niedrige Kabine fasst maximal 20 Passagiere. Es gibt links eine Sitzreihe und rechts zwei. Ich sitze ganz hinten auf 7A, direkt hinter der Tür. Die Dame, die den Passagieren drausen beim Einsteigen geholfen hat kommt an Bord, zieht ihre gelbe Warnweste aus und begrüßt die Passagiere. Es folgen die üblichen Sicherheitshinweise und dann setzt sie sich auf den Copiloten-Sitz und geht zusammen mit dem Piloten die Checklisten durch. Das Cockpit ist nicht wirklich abgetrennt und man kann alles genau beobachten.


Blick ins Cockpit.

Bodenpersonal, Stewardess und Copilotin in Personalunion machen noch eine kurze Ansage, dann werden die Motoren angelassen und die Maschine holpert hinaus auf den Strand. Kurzer Stop, die Triebwerke drehen hoch und los gehts. Nach wenigen Metern ist die Twin Otter bereits in der Luft und gewinnt schnell an Höhe. Der Start war nicht spektakulärer als auf einer Betonpiste, nur viel kürzer. Die beiden knapp 630 PS starken Turboprop-Motoren haben leichtes Spiel mit der nichtmal sechs Tonnen schweren Maschine. Wir fliegen entlang der Ostküste von South Uist in Richtung Norden. Der Wind wirft das kleine Flugzeug heftig hin und her. Das ist noch richtiges Fliegen, kein computergesteuertes Jet-Reisen. Geflogen wird in wenigen hundert Metern Höhe, überwiegend nach Sicht. All zu viele elektronischen Schnickschnack gibts im Cockpit nicht. Nur bei noch schlechterem Wetter fliegt die Maschine in grösseren Höhen und dann vermutlich auch nicht mehr nach Sicht. Der Ausblick auf die zerklüftete Küstenlinie ist spektakulär. Leider sind die Fenster vom Salzwasser arg fleckig und so gelingen keine wirklich guten Fotos. Aber das Auge sieht genug.


South Uist, Ostküste.


South Uist, Ostküste.

Wir fliegen weiter Richtung Norden, erreichen bald den Causeway, der South Uist mit Benbecula verbindet. Und nach knapp 20 Minuten gehts auch schon wieder nach unten. Benbecula ist erreicht.


Benbecula Causeway.


Traumstrand auf Benbecula.

Schaue ich während der Landung zur Seite aus dem Fenster, sieht alles halbwegs normal aus. Aber der Blick nach vorne durch die Frontscheiben ist dann wirklich ein Erlebnis. So sieht man eine Landung ja für gewöhnlich nicht. Die Twin Otter fällt im recht steilen Winkel förmlich auf die Landebahn zu. Und so sieht man auch erst wirklich, wie unruhig die kleine Maschine in der Luft hängt. Der Horizont tanzt auf und ab und als der Höhenmesser beginnt, die Distanz zum Boden anzusagen, erfasst ein starker Seitenwind die Maschine, so dass wir plötzlich fast quer zur Landebahn fliegen. Oder besser: geblasen werden. Irgendwie gelingt es dem Piloten, die Maschine wieder auf Kurs zu bringen und Sekunden später setzen wir auf. Die umkehrbaren Propeller verkürzen den Rollweg enorm und nach wenigen Metern stehen wir auch schon. Dann gehts zur Parkposition, die Copilotin zieht ihre Warnweste an hilft uns aus der Kabine und geleitet uns zum Terminal, wo wir Sighteers direkt zum Abflug-Warteraum gebracht werden.

to be continued...

Lurvig

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Re: Barra Airport
« Antwort #3 am: 01.10.2010, 12:36 Uhr »
Die Maschine wird aufgetankt und nach knapp 15 Minuten gehts dann schon wieder an Bord.


Auftanken in Benbecula.

Diesmal sitze ich auf 2A, am Notausgang. Viel mehr Platz hat man hier auch nicht, es ist alles in allem recht eng in der DHC-6. Das Wetter hat sich etwas beruhigt, die Sonne kommt immer öfter durch. Wir rollen zur Startbahn und sind nach wenigen Metern schon in der Luft. Der Rückflug ist deutlich ruhiger, der Wind hat merklich nachgelassen. Wir fliegen jetzt an der Westküste von South Uist nach Süden, zurück nach Barra. Nach nur 15 Minuten sinkt die Maschine schon wieder und vor uns kommt der Sandstrand von Traigh Mhor und der Barra Airport Tower in Sicht.


Anflug auf Barra Airport.

Von Westen fliegen wir den Strand an und diesmal habe ich eine viel besseren Blick durch die Cockpitscheiben, denn ich sitze ja ganz vorne. Tanzend und hüpfend fällt die Maschine auf den Strand zu, um dann ganz sanft aufzusetzen. Der Weiche Sand dämpft die Landung erheblich. Das Wasser spritzt hoch, die Motoren bremsen die Maschine schnell ab und schon rollen wir in einem weiten Bogen zum Terminal.


Landeanflug.

Motoren aus, Gurte ab und heraus. Das wars. Das Ende eines absolut grossartigen Flugerlebnisses an einem einzigartigen Flughafen. Unbedingt empfehlenswert für alle die gerne fliegen und richtiges, ursprüngliches Fliegen ohne Computerhilfe, ohne 300 Mit-Passagiere und ohne den Jet-Komfort geniessen wollen. Ich schaue mir noch den Start der Maschine an, die jetzt zurück nach Glasgow fliegt und dann gehts noch eine Runde um die schöne Insel Barra mit ihren langen Sandstränden und dem türkisblauen Wasser.


Auf dem Weg zur "Startbahn".


Take off.


Und weiter gehts nach Glasgow. Leider ohne mich.

Dann gehts mit der Fähre zurück über den Sound of Barra, bei erneut heftigem Seegang wieder ein Erlebnis.


Wie im U-Boot: Überfahrt nach Eriskay.

Wieder zurück auf Eriskay fahre ich noch ein Stück nach Norden und finde in der Nähe von Garyamonie auf South Uist einen sehr schön gelegenen Platz zum zelten, direkt am Meer. Ein rundum gelungener Tag geht zuende.


Wild campen ist in Schottland fast überall erlaubt. Schöne Plätze gibts genug.


Mehr Bilder aus Schottland gibts demnächst auf danielkaempf.com

Lurvig

Tinerfeño

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Re: Barra Airport
« Antwort #4 am: 01.10.2010, 12:56 Uhr »
Im Abfertigungsgebäude

Sieht aus wie eine Breakfast-Area im Super 8  :lol:

Interessanter Bericht!
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atecki

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Re: Barra Airport
« Antwort #5 am: 01.10.2010, 13:25 Uhr »
Hi Lurvig,

ein toller Bericht über ein außergewöhnliches Ziel!

Axel

Palo

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Re: Barra Airport
« Antwort #6 am: 01.10.2010, 18:28 Uhr »
Toll, gefällt mir sehr, bis auf das schlechte Wetter   :(
Gruß

Palo

Anne05

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Re: Barra Airport
« Antwort #7 am: 01.10.2010, 18:48 Uhr »
Na, das was ja mal geil  :lol:
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-)

stephan65

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Re: Barra Airport
« Antwort #8 am: 01.10.2010, 19:03 Uhr »
Klasse, sehr interessant! Danke für diesen Kurzbericht!  :)

Doreen & Andreas

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Re: Barra Airport
« Antwort #9 am: 03.10.2010, 08:27 Uhr »
Klasse Bericht, Daniel.
Vielen Dank!
Viele Grüße,
Andreas
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Antje

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Re: Barra Airport
« Antwort #10 am: 03.10.2010, 09:58 Uhr »
BOAH - was für ein Erlebnis - ich muß den Bericht unbedingt ein paar Liebhabern ungewöhnlicher Erlebnisse geben!

Sind gar nicht so sehr Flug-Freaks - aber das ist schon was ganz besonderes!

Antje

Saguaro

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Re: Barra Airport
« Antwort #11 am: 03.10.2010, 09:59 Uhr »
Das ist ein richtiges Erlebnis  :groove:. Nur für Leute mit Flugangst (wie mich  :grins:) wäre das nichts.

Doch immerhin weiß ich jetzt, dass es diesen Flughafen gibt. Vielen Dank für den tollen Bericht  :applaus:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Utah

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Re: Barra Airport
« Antwort #12 am: 05.10.2010, 16:52 Uhr »
Hallo Daniel!
 
Toller, exklusiver Bericht! :-)
Du darfst auch gern über die restlichen Erlebnisse in Schottland schreiben. ;-)
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Edmund

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Re: Barra Airport
« Antwort #13 am: 05.10.2010, 18:47 Uhr »
Hallo Lurvig,

ich fahre gerade eine Runde durch Schottland. Leider werde ich in drei Tagen "nur" auf Lewis sein; dass das, was du beschreibst, geht, habe ich nicht gewußt. Sonst hätte ich das auch gemacht. Dein Bericht war Klasse und wird der Linie bestimmt ein paar zusätzliche Fluggäste bringen!
Gruß
Edmund
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Es ist ein großer Trost, andere dort scheitern zu sehen, wo man selbst gescheitert ist. (William Somerset Maugham)

Rattus

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Re: Barra Airport
« Antwort #14 am: 08.10.2010, 18:29 Uhr »
Klasse Bilder, besonders die von der Landung bei dem heftigen Wind! Das nenn' ich mal einen außergewöhnlichen Flughafen... :shock:

Gruß