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Autor Thema: Island im Februar 2016 – Auf der Suche nach dem Winter  (Gelesen 35585 mal)

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Sandra33

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Re: Island im Februar 2016 – Auf der Suche nach dem Winter
« Antwort #45 am: 26.09.2016, 21:01 Uhr »
Sonntag, 21.2.2016

Bereits um 7 Uhr klingelt der Wecker wieder, denn wir wollen die guten Vorsätze von gestern umsetzen und den Sonnenaufgang fotografieren anstatt die schönste Zeit des Tages am Frühstückstisch zu sitzen. Am Kap ist heute Morgen noch niemand und am südöstlichen Horizont ist bereits das erste Morgenrot zu sehen. Es ist wieder mal windstill, so dass man die Landschaft in aller Ruhe genießen kann. Die Ruhe wird dann später von diversen Autos und sogar Reisebussen gestört, deren Insassen allesamt den Sonnenaufgang anschauen wollen. Also machen wir noch ein paar Fotos und wechseln dann den Fotostandpunkt, denn die aufgehende Sonne taucht die dicken Wolken im Westen in ein fast unwirkliches rosa-oranges Licht. Schnell fahren wir einen Kilometer zurück und haben dort den Ausblick auf die Lichtshow ganz für uns allein. Mittlerweile ist es 9:15 Uhr und es wird Zeit, zur Lodge zurückzukehren für ein leckeres Frühstück.









Um 10:10 Uhr kommen wir dann endlich los. Es liegen rund 300 Kilometer Fahrstrecke vor uns, die wir bis zum Nachmittag zurücklegen wollen, damit der Sonnenuntergang dann an einem ganz speziellen Strand fotografiert werden kann. Einen richtigen Plan haben wir nicht, sondern genießen einfach die Landschaft und das Wetter um uns herum.



Es ist mittlerweile recht windig geworden und der frische Schnee weht wie Bodennebel über die Straße. Manchmal fahren wir im weißen Nichts, doch mit der Sonne ist es wunderschön. Immer wieder müssen wir anhalten und fotografieren, was durch das ständige An- und Ausziehen recht zeitaufwändig ist. Dazu sind die Straßen mal wieder spiegelglatt und Sandra hat Mühe, nicht vom Sturm weggeweht zu werden. Ein Verkehrsschild am Straßenrand bietet die letzte Rettung für einen festen Stand.







Und so fotografieren wir uns langsam die Südküste von Island entlang.



Kurz vor Kirkjubæjarklaustur, dem Ort mit dem unaussprechlichen Namen soll es eine schöne Schlucht zu besichtigen geben. Der Name dieser Schlucht, Fjaðrárgljúfur, ist mindestens genauso unaussprechlich, deswegen hat sich in Fotografenkreisen F-Schlucht durchgesetzt. Die dorthin führende Straße erweist sich leider als Eis- und Schneepiste mit tiefen Spurrinnen. Mit unserem RAV4 und den Spikes kommen wir da zwar gut durch, doch dann endet die Piste plötzlich und es führt nur noch ein Wanderweg weiter. Das passt nun überhaupt nicht zur Beschreibung im Internet und viel Zeit zum Suchen oder Wandern haben wir auch nicht. Schade, der schneebedeckte Canyon wäre sicher schön anzusehen gewesen. So drehen wir also um und fahren weiter. In Kirkjubæjarklaustur suchen wir einen Bonus-Shop, doch den gibt es hier gar nicht. Prima, das spart Zeit und wir können gleich weiterfahren.





Immer wieder verlocken uns die Aussichten auf die Gletscher und schneebedeckten Berge, anzuhalten und zu fotografieren. In der Ferne sind bereits die Gletscherzungen des Skaftafjell Nationalparks zu sehen. Den haben wir eigentlich gar nicht auf dem Plan doch bei diesem Wetter muss ein Stopp natürlich sein. Ob wir auf dem Rückweg hier wieder Sonne haben würden, ist mehr als zweifelhaft. Eigentlich stehen wir nur auf einem Parkplatz am Straßenrand und genießen den Ausblick, als zwei Autofahrer neben uns sich austauschen. Wir hören nur Bruchstücke…ist machbar…war vor zwei Tagen schon dort… Daraufhin springt der eine Autofahrer ins Auto und fährt den kleinen Weg mit dem Wegweiser Svinafjell hinunter. Mindestens zwei weitere Autos folgen ihm. Wir sind neugierig geworden und folgen ihnen, denn es geht in Richtung der Gletscherzungen. Die Straße ist sehr eisig aber eigentlich problemlos zu fahren. Nach zwei Kilometern kommen wir an einen kleinen Parkplatz und sehen hier bereits fast zwanzig Autos stehen. Wir befinden uns hier nur noch 100 Meter vom Rand des Svinafellsjökull entfernt. Die Gletscherzunge leuchtet blau-weiß im Sonnenschein. Das müssen wir uns genau ansehen und natürlich fotografieren. Doch dann müssen wir weiter. Die Zeit drängt allmählich für unsere weiteren Tagespläne aber das hier konnten wir uns doch nicht entgehen lassen.







Fortsetzung folgt...  :nixwieweg:

DocHoliday

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Re: Island im Februar 2016 – Auf der Suche nach dem Winter
« Antwort #46 am: 27.09.2016, 08:15 Uhr »
Sehr schöner Sonnenaufgang!
Den Weg zur F-Schlucht habe ich damals auch nicht gefunden bzw. bin an einer gesperrten Straße gescheitert  :zuck: Scheint im Winter schwierig zu sein.
Gruß
Dirk

Sandra33

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Re: Island im Februar 2016 – Auf der Suche nach dem Winter
« Antwort #47 am: 27.09.2016, 20:13 Uhr »
Sehr schöner Sonnenaufgang!
Den Weg zur F-Schlucht habe ich damals auch nicht gefunden bzw. bin an einer gesperrten Straße gescheitert  :zuck: Scheint im Winter schwierig zu sein.

Na dann waren wir ja nicht so ganz schlecht ;-) Wir hatten dort Wanderer getroffen, die meinten, man müsste ca. 1-2 km laufen zur Schlucht. Bei dem Schnee hätte ich es gern gesehen, war aber leider zeitlich nicht drin...

Sandra33

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Re: Island im Februar 2016 – Auf der Suche nach dem Winter
« Antwort #48 am: 27.09.2016, 20:25 Uhr »
Fortsetzung Sonntag, 21.2.2016

Die Fahrt geht weiter durch den sonnigen, verschneiten Süden von Island und an den Ausblicken können wir uns immer wieder neu erfreuen. Am Jökulsarlon, einem Gletschersee der direkt ins Meer mündet, machen wir nur einen kleinen Fotostopp, da wir hier sowieso die nächsten Tage und Nächte verbringen werden.







Nun sind es noch 90 Kilometer bis zu unserem Hotel für heute Nacht und es ist schon 15 Uhr. Wir fahren ab jetzt zügig durch und finden die Unterkunft schnell. Im Zimmer gibt es noch schnell etwas zu essen, denn das ist heute bisher vor lauter Schnee und Sonne etwas kurz gekommen. Dann wartet schon wieder der Sonnenuntergang. Zum Glück sind es nur 15 Kilometer bis zum Ziel unseres heutigen Abends. Davon neun Kilometer auf der Ringstraße und dann noch sechs Kilometer auf einem kleinen Weg entlang eines großen Berges. Auf der Fahrbahn liegende Steine zeigen, dass hier wohl auch mal gern was von oben runter kommt, deswegen fahren wir zügig weiter.



Der Strand von Stokksnes ist seit einigen Jahren hoch oben auf der Wunschliste der meisten Landschaftsfotografen. Er bietet steile Berge, wilde Brandung und schwarze Sanddünen. Man kann hier wahrscheinlich eine ganze Woche mit Fotografieren verbringen und würde immer wieder neue Motive entdecken. Uns bleibt nur ein Abend und ein Morgen und diese Zeit wollen wir nutzen. Der Himmel nach Westen ist wolkenfrei, so dass einem ungestörten Sonnenuntergang nichts im Wege stehen sollte. In Richtung der Bergkette sind hingegen viele Wolken zu sehen, die von der Sonne angestrahlt werden. Dazu bläst immer noch der starke isländische Wind, welcher in Verbindung mit dem feinen schwarzen Sand gefährlich werden kann für die Fotoausrüstung.





Je näher die Sonne dem Horizont kommt, desto intensiver leuchten die Wolken. Die Natur steigert sich an diesem Abend in einen wahren Farbenrausch und als wir denken, nun ist es vorbei, geht es noch einmal richtig los. Die Wollen hoch über dem Berg glühen gnadenlos rot und die Spiegelung davon zaubert das gleiche Bild noch einmal in den nassen Sand vor uns. Fast sieht es aus wie ein intensiver Polarlichtbogen, nur die Farbe ist natürlich anders.















Zwei Stunden lang bewundern wir die Vorstellung von Mutter Natur bevor die Farbe dann doch einem blauen Abend weicht. Wir fahren zurück zum Seljavellir Guesthouse, wo es erst einmal Abendessen gibt. Entgegen aller Voraussagen gibt es auch weiterhin Wolkenlücken am Himmel und das Magnetometer zeigt einige Ausschläge. Also zieht Sandra noch einmal alles an und wagt einen Blick nach draußen. Eigentlich haben wir für heute Nacht nur „Schlafen“ auf dem Programm, doch einen kurzen Gang rund ums Haus kann man ja mal wagen. Draußen pfeift der Wind und es fühlt sich sehr ungemütlich an. In Richtung Nordosten über dem Berg ist tatsächlich tanzendes Polarlicht zu sehen aber es sieht recht klein aus und ist weit davon entfernt, den ganzen Himmel zu bedecken.



Nein, der Ruf des Bettes ist stärker und morgen früh steht schon wieder der Sonnenaufgang auf dem Programm. Gute Nacht.

Raigro

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Re: Island im Februar 2016 – Auf der Suche nach dem Winter
« Antwort #49 am: 28.09.2016, 03:49 Uhr »
Ich war ja zu der Zeit schon wieder in MUC, aber ihr habt ja die ganze Zeit ein traumhaft gutes Wetter gehabt. Am Vertrahorn habe ich auch schon einige Zeit zum Fotografieren verbracht, allerdings noch nicht im Winter.
Gruß aus München

Rainer

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Tinkerbell88

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Re: Island im Februar 2016 – Auf der Suche nach dem Winter
« Antwort #50 am: 28.09.2016, 10:05 Uhr »
Habe den Bericht gerade -durch derzeit mangelnde Forumsanwesenheit- in einem nachgelesen und bestaunt. Schöner kurzweiliger Bericht und wunderbare Fotos!
Wäre Island doch nur nicht so kalt...

Freue mich auf mehr!
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Sandra33

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Re: Island im Februar 2016 – Auf der Suche nach dem Winter
« Antwort #52 am: 28.09.2016, 20:28 Uhr »

@Rainer: Ja, das ist wohl wahr  :sun: :sun: :sun:
@Tinkerbell und Gaby: Danke  :D Gleich gehts weiter...

Sandra33

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Re: Island im Februar 2016 – Auf der Suche nach dem Winter
« Antwort #53 am: 28.09.2016, 20:41 Uhr »
Montag, 22.2.2016

Auf Nachfrage wird uns das Frühstück bereits ab 7 Uhr serviert, was für Sonnenaufgangsfotografen eine gute Zeit ist. Danach werfen wir schnell unsere Taschen ins Auto und fahren wieder an den Strand von Stokksnes. Hier sind wir heute Morgen die einzigen Gäste, der Himmel ist klar und auch der Wind hat sich beruhigt. Wir erleben einen schönen klaren Sonnenaufgang mit großartigen Reflektionen im nassen Sand. Die Sonne lässt das Bergmassiv vor uns rot erglühen und Sandra lässt schon wieder ihre Gummistiefel vom Ozean spülen. Zum Glück halten sie dicht.









Auf der Rückfahrt sehen wir plötzlich Rentiere am Hang im warmen Morgenlicht, die natürlich für ein Foto herhalten müssen. Danach sind wieder mal die Pferde dran, bevor wir in Höfn die N1 Tankstelle stürmen, um den leeren Tank zu füllen und bei uns etwas Kaffee nachzuschütten. Dann ist es auch schon 10 Uhr und wir gehen in den Netto Supermarkt des Ortes. Hier wollen wir uns für die nächsten Tage eindecken mit Lebensmitteln und lassen uns dabei richtig viel Zeit. Uns trennt nur eine Stunde von unserem heutigen Fahrziel.






Die nächsten vier Nächte werden wir an der Gletscherlagune Jökulsarlon verbringen. Bei unserem letzten Besuch vor sechs Jahren hat Sandra hier mitten im Sommer bei 0 Grad ihren Geburtstag gefeiert. Es hat nur geregnet und vor lauter Wolken war von dem atemberaubenden Gletscherpanorama überhaupt nichts zu sehen. Wie sind wir doch auf dieser Reise schon verwöhnt worden vom isländischen Wettergott.

Bei wieder mal strahlendem Sonnenschein fahren wir die 90 Kilometer zurück nach Jökulsarlon. Für unsere Unterkunft ist es noch zu früh, deswegen wollen wir uns die Eislagune mal genauer ansehen. Kurz davor sehen wir viele Rentiere unweit der Straße. Wir halten natürlich an und es werden immer mehr Rentiere. Sie kommen nach und nach dichter und überqueren vor unserem Auto die Straße. Das ist ja fast wie Safari! Ein tolles Erlebnis.









An der Eislagune machen wir zuerst unsere Spikes an die Schuhe, denn hier ist es richtig glatt. Kaum zwanzig Meter gegangen sehen wir mindestens zwanzig Robben auf dem Eis in der Sonne liegen. Sie sind hier die richtigen Stars und posen vor den Besuchern. Auch wir schauen eine Weile zu bevor wir auch noch den schwarzen Sandstrand auf der anderen Seite der Straße besuchen. Hier werden die aus der Eislagune herausgetriebenen Eisblöcke durch die Strömung wieder an den Strand geworfen und bilden begehrte Fotomotive in der wilden Brandung. Einige dieser Eisberge sind größer als wir. Sie leuchten blau in der Sonne und wir untersuchen jeden einzelnen davon, bevor wir dann doch in Richtung unserer Unterkunft fahren. Das Hali Guesthouse ist 13 Kilometer entfernt und eine der wenigen Möglichkeiten, dicht an der Eislagune zu übernachten. Dementsprechend begehrt sind die Unterkünfte, schon im letzten August war es schwierig, noch ein Zimmer für jetzt zu bekommen. In Hali können wir einchecken und machen es uns bequem. Vier Nächte in einer Unterkunft ohne Packen, was für ein Luxus.











Zum Nachmittag zieht es uns zurück an den schwarzen Strand. Sandra hat ihre Beine wieder gut in den Gummistiefeln verpackt, denn heute wird es ein nasser Abend. Für gute Bilder müssen nasse Füße in Kauf genommen werden aber vielleicht kann man die Natur ja überlisten. Bei unserer Ankunft am Strand stehen dort bereits rund zwanzig Fotografen mit Stativen und probieren sich daran, die Eisberge auf dem schwarzen Sand mit den Wellen abzulichten. Viele stehen sich gegenseitig im Weg rum und es gibt ein paar böse Worte. Zum Glück sind mehrere Eisberggruppen vorhanden, dass sich die Massen etwas verteilen. Am Himmel sind Wolken und die bereits tief stehende Sonne zu sehen, am Strand sorgt immer mal wieder eine Riesenwelle für erschrecktes Fliehen der meisten Fotografen. Nur die wenigsten wollen nasse Füße bekommen oder haben Gummistiefel an.





Je tiefer die Sonne steht, desto schöner wird das Licht. Die Wolken färben sich rosa und auf der gegenüberliegenden Seite geht der Vollmond auf. Schöner kann es kaum sein. Nach und nach wird der Strand leerer, obwohl doch jetzt erst die besten Fotobedingungen herrschen. Als dann der Mond etwas höher steht und sein gelbes Licht auf das Meer und die Eisblöcke wirft, ist Sandra nur noch allein am Strand und kann sich nicht losreißen von diesem tollen Fotomotiv. Erst als es fast dunkel ist, fahren wir zurück zum Guesthouse.









Hier gibt es zum Abendessen mal wieder leckeren Räucherlachs mit isländischem Schwarzbrot und ein paar Tomaten bevor wir für eine Stunde die Beine hochlegen.
Doch dann ruft schon wieder die Polarlichtsucht. An der Eislagune warten wir zusammen mit einigen anderen Autos auf die große Show, doch irgendwie will sie wieder nicht kommen. Nach über 90 Minuten springen ein paar Leute aus den Autos und auch wir sehen, dass dort am Himmel etwas leuchtet. Wir laufen los, um das Polarlicht über der Eislagune zu fotografieren. Leider bleibt es bei einem kurzen schwachen Aufglimmen, doch die eisige, vom Mondlicht beschienene Landschaft ist auch so sehr schön anzusehen. Durch die Windstille fühlt es sich auch gar nicht kalt an. Nach ein paar Fotos und der Rückkehr zum Auto brechen wir die Mission Polarlicht für heute ab, schließlich wollen wir ja morgen früh schon wieder den Sonnenaufgang fotografieren.






U2LS

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Re: Island im Februar 2016 – Auf der Suche nach dem Winter
« Antwort #54 am: 28.09.2016, 20:56 Uhr »
Hallo Sandra,

einfach nur geil was du uns hier präsentierst!!! *Neid*

Ich habe deinen Reisebericht vorsichtshalber mal zu meinen Bookmarks hinzugefügt  :wink:
Gruß
Lothar

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Tinkerbell88

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Re: Island im Februar 2016 – Auf der Suche nach dem Winter
« Antwort #55 am: 28.09.2016, 21:14 Uhr »
Meeeega Fotos, das wird ja immer besser!
Und diese Rentiere
Ich hätte so gerne eins... spritsparender.
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lurvig

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Re: Island im Februar 2016 – Auf der Suche nach dem Winter
« Antwort #56 am: 28.09.2016, 21:18 Uhr »
sehr, sehr toll!
Und es bestärkt meinen Winter-Island-Reise-Plan um so mehr.

Besten Dank für den tollen Bericht.

Lurvig

Sandra33

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Re: Island im Februar 2016 – Auf der Suche nach dem Winter
« Antwort #57 am: 28.09.2016, 21:23 Uhr »
Danke Euch!  :D

@Tinkerbell: hast Du denn auch den passenden Schlitten?  :wink:
@Lurvig: Dann fang schon mal an, den Wettergott zu bestechen. Mit diesem Wetter war es einfach nur traumhaft  :)
@Lothar: Danke  :)

lurvig

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Re: Island im Februar 2016 – Auf der Suche nach dem Winter
« Antwort #58 am: 28.09.2016, 21:29 Uhr »
@Lurvig: Dann fang schon mal an, den Wettergott zu bestechen. Mit diesem Wetter war es einfach nur traumhaft  :)

ich arbeite daran!
Februar 2017 stehen die Lofoten oder Island auf dem Plan. Bin mir noch nicht sicher...
Halbwegs "gerade" zurück von Island will ich natürlich wieder hin.  Aber Norwegen ist noch etwas weniger überlaufen. Noch....

Lurvig

Sandra33

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Re: Island im Februar 2016 – Auf der Suche nach dem Winter
« Antwort #59 am: 28.09.2016, 21:35 Uhr »
@Lurvig: Dann fang schon mal an, den Wettergott zu bestechen. Mit diesem Wetter war es einfach nur traumhaft  :)

ich arbeite daran!
Februar 2017 stehen die Lofoten oder Island auf dem Plan. Bin mir noch nicht sicher...
Halbwegs "gerade" zurück von Island will ich natürlich wieder hin.  Aber Norwegen ist noch etwas weniger überlaufen. Noch....

Lurvig

Bei den Lofoten wäre ich mir da nicht so sicher... an bestimmten Stränden und Orten gab es auch dort schon die bekannten Stativparaden im Februar 2015. Aber egal, den Wettergott brauchst Du sowieso für beide Ziele  :wink: