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Autor Thema: aMAZ(E)ing Canyonlands 2018  (Gelesen 21783 mal)

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Saguaro

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #15 am: 10.09.2018, 17:18 Uhr »
13.04.18 – Green River –> Moab –> Green River

Freitag, der 13: Der geheime Turm, ein tragischer Todesfall, die Namensfindung und letzte Vorbereitungen

Secret Spire, Kane Creek Road

Der Sturm hatte sich in der Nacht gelegt, aber es war eisig kalt und noch immer windig am Morgen. Aber das war nicht schlimm, denn die Aussicht auf eine Wetterbesserung in den nächsten Tagen war gut und wir wollten ohnehin an dem Tag mehr fahren. Heiko und der Rubicon mussten sich schließlich aneinander gewöhnen .

Am Abend zuvor hatte ich völlig ungeplant die Idee, dass wir als erstes den Secret Spire Jeep Trail fahren, dessen Zufahrt sich auf dem Weg zum Canyonlands Nationalpark befindet. Gesagt, getan, steuerten wir nur mit einer Karte in der Hand den Weg zum geheimen Turm an.

Es war kein großes Problem, den Trail zu finden, denn der ist mit einem Doppel S sehr gut ausgeschildert und in der Nähe vom Spire sogar eine Einbahnstraße.







Dort oben blies der Wind so stark, dass es uns fast von der Kuppe fegte.



Aber ein kräftiger Wind vertreibt die Wolken .



Von vorne sieht man gar nicht, dass der Secret Spire ein Hohlkreuz hat .



Wir machten uns auf den Rückweg nach Moab und weil es mittlerweile Mittag war, kehrten wir im El Charro Loco zum mexikanischen Imbiss ein. Die servieren nicht mal mittags kleinen Portionen. Wir bestellten uns für je 7,99 $ das Lunch Special mit Chicken Quesadillas und zwei Beef Tacos. Das machte mehr als satt. 

Vom mexikanischen Schnellimbiss ist es bis zur Kane Creek Road nicht mehr weit. An dem Freitag waren sehr viele Ausflügler und Radfahrer auf der Straße unterwegs, die nur die ersten 5 Meilen geteert ist.

Danach geht es geschottert in Serpentinen in den Canyon hinunter.







Wir fuhren so weit wie möglich und drehten dann zum Devils Golfball um.



Der 12 m hohe Felsen ist bei Kletterern sehr beliebt und auf seiner Rückseite



befinden sich viele Haken.

Auf einmal hörten wir Sirenen. Mehrere Polizeifahrzeuge kamen angerast und etwas später der Rettungswagen.



Uns fiel schon bei der Hinfahrt auf, dass eine Gruppe Motocross Fahrer in den Abgrund schaut. Einer davon war verunglückt, denn kurz darauf landete der Hubschrauber.



Es dauerte sehr lange, bis der Hubschrauber und die Rettungskräfte abzogen. Leider verstarb der 15jährige Fahrer an seinen Verletzungen
-> klick.

Während die Rettungskräfte noch zugange waren, machten wir uns auf den Weg zum Hunter Canyon. Wir bekamen den letzten freien Parkplatz.



Der Weg in den Canyon führt entlang dem Creek, den man zwischendurch ein paar Mal überqueren muss.









Unter diesem Felsen muss man durch



und dann sieht man oberhalb den Hunter Arch.



Um ihm etwas näher zu kommen, heißt es klettern.



Für mich war hier Schluss, denn der hohe Absatz führte auf eine schmale Felskante.

 

und durch monatelange Schmerzen im rechten Bein, fehlte mir dazu die Kraft.

Wir machten uns auf den Rückweg und erst als wir am Parkplatz waren, fuhren die Rettungskräfte mit Blaulicht zurück. 

Unser nächster Halt war beim Birthing Panel.



Den Rubicon parkten wir neben der Dirtroad und gingen die paar Meter zu dem Boulder hinunter.



Plötzlich geschah etwas Merkwürdiges: Der Jeep startete sich von alleine. Ich drehte mich um, weil ich dachte, dass Heiko noch beim Auto ist. Doch der stand hinter mir und schaute ebenso verdutzt. Er hatte den Schlüssel in der Hand und war 5 Meter vom feuerroten Spielmobil entfernt . Heiko ging schnell zurück, betätigte den Türöffner und schloss wieder zu. Dann ging der Motor aus . Abends setzte ich ein kurzes Lebenszeichen an eine Freundin ab und erzählte von dem Spuk. Mit ihr ging wohl die Phantasie durch  :lachen07: , denn sie schrieb am nächsten Tag zurück, dass wir wohl eine Christine bekommen haben.

Logisch, mit dem leuchtend roten Outfit, den rassigen Kurven, diesen glänzenden Augen und dem sportlichen Fahrgestell . Ich hoffte, dass sie nicht die Bösartigkeit ihrer Grandma geerbt hat, sich aber im Falle eines Falles selbst ausbeulen kann . Christine war DER passende Name.

Doch zurück zu den Felszeichnungen. Die Geburtsszene ist deutlich zu erkennen.







Danach war es Zeit zum Einkaufen. Zuvor stoppten wir beim Gear Heads Outdoor Laden gleich neben dem City Market. Dort gibt es gratis Wasser für Camper. Heiko befüllte den blauen 25 Liter Kanister und danach gingen wir in den City Market, um Lebensmittel für die nächsten Tage zu besorgen. Das Fleisch sagte uns jedoch nicht zu. Da sahen die Steaks vom Supermarkt in Green River viel appetitlicher aus.

Zurück in Green River, kauften wir nicht nur die Steaks, sondern auch einen Eisblock und einen Beutel Katzenstreu. Im Motelzimmer schraubte Heiko den Gasgrill zusammen, während ich Äpfel und Tomaten abspülte und in Zip-Beutel verpackte. Wir waren nun gerüstet und bereit fürs große Abenteuer

Nach getaner Arbeit gingen wir über die Straße ins Tamarisk Restaurant. Auf der Speisekarte standen dieses Jahr mehr mexikanische Gerichte. Wir entschieden uns für Chicken Fajitas, denn Steaks würden wir die nächsten zwei Abende selbst grillen.

Nicht nur der Jetlag zwang uns erneut bald ins Bett, sondern auch das frühe Aufstehen am nächsten Morgen.

Übernachtung: Comfort Inn, Green River

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Liebe Grüße

Ilona

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partybombe

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #16 am: 10.09.2018, 19:45 Uhr »
Schöne rote Steine👍👍👍

Ein Jeep der von selbst startet und Ihr bleibt ganz ruhig - Respekt 👍👍

usa-rookie

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #17 am: 10.09.2018, 21:52 Uhr »
Jipiieehh.. ein Camping Bericht..  da bin ich dabei.

LG romy

Saguaro

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #18 am: 11.09.2018, 14:44 Uhr »
Schöne rote Steine👍👍👍
Ein Jeep der von selbst startet und Ihr bleibt ganz ruhig - Respekt 👍👍

Na klar, sowas bringt uns nicht aus der Ruhe. Nur das, was im Anschluss kommt  :whistle: .

Jipiieehh.. ein Camping Bericht..  da bin ich dabei.


Schön, dass du auch mit dabei bist, Romy  :dance: . Dir Partygirl  :zwinker: hätte ich ein Faible für Camping gar nicht zugetraut.

Ich lese deine spaßigen Berichte immer still und leise mit  :oops:, da mir in letzter Zeit einfach die Zeit für mehr fehlte.

Doch nun lasst uns mit dem richtigen Abenteuer beginnen ...
Liebe Grüße

Ilona

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mrh400

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #19 am: 11.09.2018, 14:52 Uhr »
Doch nun lasst uns mit dem richtigen Abenteuer beginnen ...
...da muß ich doch noch schnell mit einsteigen - sollte bei Euren Packkünsten ja kein Problem sein :lol:
Gruß
mrh400

Saguaro

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #20 am: 11.09.2018, 14:55 Uhr »
14.04.18 – Green River – Land of Standing Rocks im Maze District

Der lange Weg ins Labyrinth

Canyonlands Nationalpark – Maze District

Müssten wir eine Hitliste von den ganzen Nationalparks im Südwesten erstellen, dann stände der riesige Canyonlands NP ziemlich weit oben. Der Nationalpark ist so groß, dass er in einzelne Distrikte eingeteilt wurde.

Die meisten Besucher halten sich im Island in the Sky District auf, da er in der Nähe von Moab gut zu erreichen und aufgrund der asphaltierten Straße gut zu befahren ist. Dagegen zieht es Wanderer mehr zu den Felsnadeln in den Needles District, der sich aber 74 Meilen südlich von Moab befindet. Dann gibt es noch im Westen den kleineren Horseshoe Canyon, der vom nächstgelegenen Ort Green River fast zwei Stunden Fahrt entfernt ist und ein geländegängiges Fahrzeug erfordert. Diese Distrikte haben wir die letzten Jahre besucht/erwandert, doch einer fehlte uns noch: Der Maze-Distrikt.

Nachdem uns vor zwei Jahren Regen und Sturmböen einen Strich durch die Rechnung machten, wagten wir einen neuen und letzten Versuch, dieses entlegene Gebiet zu besuchen.

Viel Vorbereitung, ein Permit, Ausrüstung und vor allem ein geländetaugliches Fahrzeug sind dazu Voraussetzung.  Unsere Christine kennt ihr bereits und zu allem anderen werde ich gesondert berichten.

Jedenfalls stand uns an dem Morgen eine sehr lange Fahrt bevor und deshalb waren wir kurz vor 6:00 Uhr im Frühstücksraum. 6:45 tankten wir Christine und den Reservekanister randvoll.

Über die I-70 und nach weiteren 20 Meilen auf dem Highway 24, bogen wir gegenüber der Zufahrt zum Goblin Valley State Park in die unbefestigte Straße in Richtung Hans Flat Ranger-Station ab.

Ab da zieht sich der Weg auf einer gut gegradeten Dirtroad.



Vorbei an der Little Sahara



und später einer heideähnlichen Landschaft



erreichten wir um 8:40 Uhr die Ranger-Station.



Hier musste ich die Permit-Bestätigung vorzeigen und bekam nach einer flüchtigen Belehrung (detaillierte Anweisungen bekommt man schon mit der Bestätigung), die ich gegenzeichnen musste, einen Zettel inkl. Tesastreifen mit der Permitnummer. Den sollten wir innen ans Fenster kleben, falls wir kontrolliert werden.



Der Ranger warf einen kurzen, wohlwollenden Blick auf Christine. Ich fragte noch nach dem Flint Trail und erhielt die knappe Antwort: "steep and rough" . Dann wurden wir unserem Schicksal überlassen (mir würde das Lachen schon bald vergehen :socool: ). 

Nachdem das alles geklärt war, gingen wir noch zur Pit Toilet. Davor trafen wir ein junges Pärchen, das sich gerade auf den Weg machte.

Abfahrt war um 9:35 Uhr. Jetzt war der Fahrerwechsel angesagt, denn schließlich saß ich seit fast zwei Stunden am Steuer. Aber das war natürlich nicht der Grund .

Schon kurz nach der Abfahrt ging es zwar immer wieder über holprige Felsplatten, aber auch noch ein Stück gemütlich weiter.



Wir kamen am Bagpipe Overlook vorbei und hatten einen ersten Blick in Richtung Maze.



Nächster Stopp und vom Ranger empfohlen, ist der Flint Trail Overlook.



Von hier aus ist der Flint Trail teilweise einsehbar. Sofern man ein Auto von unten kommen sieht oder hört, muss man warten.



Hier schaute bereits ein älterer Herr ins Tal, der sich vorab bei uns entschuldigte, falls er zu langsam vor uns herfährt. Kein Problem, denn auch wir würden uns Zeit lassen.

Tja, dann steht man nach ein paar Meilen vor diesem Schild



und mit Beginn vom Flint Trail geht es sofort, wie es der Ranger gesagt hat, steil und ruppig hinunter. Bilder können das leider nicht wiedergeben.



Bis zur ersten Kurve stand ich als Beifahrerin mit auf der Bremse und schrie "bremsen, Heiko, bremsen". Er konterte zurück, dass er die Bremse bereits bis zum Anschlag durchgetreten hat und gewiss nicht Gas gibt.



Booaaah , mein Shirt war in Nullkommanix nass geschwitzt und ich hoffte, dass kein Gegenverkehr kommt. Leider wurden meine Gebete nicht erhört und der vorausfahrende Kollege musste drei Fahrzeugen Platz machen.

Gut, dass ich nach der dritten Kurve ausgestiegen bin und hinuntergeschaut habe. Es gibt nämlich nur in wenigen Kurven die Möglichkeit, stehen zu bleiben und zweimal muss man sogar mit dem Fahrzeug zurücksetzen, damit man überhaupt um die Kurve kommt.







Jedenfalls ist der Flint Trail weder mit den Burr Trail Switchbacks noch mit dem Shafer Trail zu vergleichen. Der ist eine ganz andere Hausnummer.

Durch den losen Untergrund rutschen die Fahrzeuge an den steilsten Stellen noch dazu. Die Schleifspuren an manchen Stellen zeigen, dass einige Fahrzeuge zwischendurch aufsitzen.



11:20 Uhr waren wir unten und ein Blick zurück lässt weder den Trail noch dessen Beschaffenheit erkennen.



Wir konnten uns nun etwas entspannen, denn der Trail geht ab jetzt gemächlich weiter.



Um 12:20 erreichten wir den Abzweig in Richtung Hite



und machten dort 25 Minuten Pause. Bis zum Standing Rock sind es nur noch 16 Meilen, aber 12 davon haben es in sich. Wie, das wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht.

Die ersten zwei Meilen sind nur Sandpiste, doch dann steht da wieder ein Schild mit 4wd – high clearance only darauf und sofort beginnt der Spaß .

Die meiste Zeit lief ich voraus, um zu spotten. Wenn es besonders steil oder knifflig wurde, dann stieg Heiko aus, um die optimale Spur zu suchen.



Die Höhenunterschiede der Felsplatten kann man auf den Bildern leider auch nicht erkennen. Doch wiederum Abrieb, Öl- und Sprittropfen zeigten, dass da schon ein Mancher aufsaß. Auch Christines Unterboden kratzte mal über Felsbrocken.





Oft war es eine Zentimeter-Navigation zwischen den Felsen.









Doch am meisten Bauchschmerzen verursachte mir die Steinstufe am Teapot Rock. Nicht nur, dass die Höhe mit Felsbrocken unterfüttert wurde, sondern zuvor geht es über eine kleinere Stufe erst einmal hinab. Die Schleifspuren sind dort gut zu erkennen und auch, dass nicht viel Platz ist. Der rechte Reifen muss quasi direkt auf die Felskante.





Heiko schaute selbst nach der richtigen Spur



und geleitete daraufhin Christine gefühlvoll über die Stufe.  Puuuh, mir fiel ein ganzer Steinbruch vom Herzen, doch noch waren wir nicht am Campground.

Auf einmal standen wir an einem Steilstück voller Geröll.



Dass wir da irgendwie hinunterkommen würden, das war mir klar. Aber ob wir da auf dem Rückweg wieder hinaufkommen ? Ich wollte an dieser Stelle wirklich abbrechen, bin dann erst einmal hinunter gerutscht und wieder nach oben gelaufen, was schon zu Fuß sehr schwierig war.

Aber Heiko hatte die Ruhe weg, vertraute Christine und seinen Fahrkünsten. So wurde ich überstimmt, verweigerte mich aber als Beifahrer und ging das Stück nochmals zu Fuß hinunter. Christine schlich dann langsam hinter mir her.

Endlich – die ersten Felsnadeln



und das Nationalparkschild.



Bis dahin haben wir vom Abzweig Hite genau 3 Stunden gebraucht.

Hier waren wir nun im Land of Standing Rocks.



Aber weit ist das Land und bis zum Campground dauerte es immer noch 50 Minuten.



Wenigstens war nun die Piste rotstaubig und nicht mehr so felsig.

Vorbei an The Wall



und The Plug



erreichten wir um 16:30 den für mich schönsten Campground im Wilden Westen am Standing Rock.



Platz war genügend vorhanden und wir mussten erst einmal eine geeignete Stelle fürs Zelt finden. Der Untergrund war ziemlich steinig und da es zwar sonnig, aber nicht allzu warm war, brauchten wir einen ameisenhaufenfreien Platz mit Morgen- und Abendsonne.

So verbrachten wir den späten Nachmittag mit dem Aufstellen vom Zelt und ließen uns häuslich nieder. Nach getaner Arbeit grillte Heiko die Steaks und ich richtete die Beilagen dazu.

Nach dem Abendessen folgte der Abwasch und wir machten noch einen kurzen Rundgang. Kurz vor 20 Uhr wurde es dunkel und wir verkrochen uns ins Zelt. Während Heiko lange nicht einschlafen konnte, war ich sofort weg .

Übernachtung: Standing Rock Campground, im Zelt

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Ilona

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usa-rookie

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #21 am: 11.09.2018, 18:04 Uhr »
Hallo Ilona,
Tolle Bilder... aber der Weg hat mir nur schon beim Lesen Schweisstropfen auf die Stirn getrieben... das hätte ich nicht durchgestanden. Mein Lieblingscampground ist übrigens der im Dead Horse Point SP  :D
Leider schon viel zu lange nicht mehr dort gewesen..  :(
Bin gespannt auf eure Weiterfahrt.

LG romy

McC

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #22 am: 11.09.2018, 19:11 Uhr »
So schlimm finde ich den Trail gar nicht.... wenn man das richtige Fahrzeug hat, geht's sogar viel schneller!



partybombe

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #23 am: 11.09.2018, 19:20 Uhr »
Du hast recht, Ilona, für unser RV 27 ist das nichts - ich glaube auch nicht für meine Nerven

Saguaro

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #24 am: 12.09.2018, 08:29 Uhr »
Hallo Ilona,
Tolle Bilder... aber der Weg hat mir nur schon beim Lesen Schweisstropfen auf die Stirn getrieben... das hätte ich nicht durchgestanden. Mein Lieblingscampground ist übrigens der im Dead Horse Point SP  :D
Leider schon viel zu lange nicht mehr dort gewesen..  :(
Bin gespannt auf eure Weiterfahrt.

Hallo Romy,

die Strecke ist schon heftig, aber Heiko ist ein guter Fahrer und Christine das perfekte Fahrzeug dafür.

Mit sonstigen Campgrounds habe ich nicht viel Erfahrung (außer eine Nacht im Needles District). Wir übernachten doch lieber in festen 4 Wänden  :zwinker: .

...da muß ich doch noch schnell mit einsteigen - sollte bei Euren Packkünsten ja kein Problem sein :lol:
Nicht nur für dich haben wir noch ein Plätzchen frei. Wir freuen uns über jeden Zustieg  :rotor: .

So schlimm finde ich den Trail gar nicht.... wenn man das richtige Fahrzeug hat, geht's sogar viel schneller!

Klar, mit Motocross Bikes geht das viel schneller und einfacher. Es sind uns dort auch drei Bikes begegnet.

Du bist den Trail doch noch gar nicht gefahren, um vor dem Monitor irgendwas beurteilen zu können.

Du hast recht, Ilona, für unser RV 27 ist das nichts - ich glaube auch nicht für meine Nerven

 :lachen07: Da würde nicht nur das Geschirr scheppern  :socool:.

Von Hite her bis zum Abzweig geht es mit einem WoMo gerade noch, aber ab dann sind die Spurrinnen viel zu tief.
Liebe Grüße

Ilona

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Doreen & Andreas

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #25 am: 12.09.2018, 08:40 Uhr »
Hallo Ilona,
Dein Reisebericht liest sich ja atemberaubend. Tolle Route und dabei Ziele off the beaten track, das gefällt mir.
Ab sofort bin ich auch dabei.
Viele Grüße,
Andreas
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Saguaro

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #26 am: 12.09.2018, 10:22 Uhr »
Hallo Ilona,
Dein Reisebericht liest sich ja atemberaubend. Tolle Route und dabei Ziele off the beaten track, das gefällt mir.
Ab sofort bin ich auch dabei.

Auch dir ein herzliches Willkommen an Bord, Andreas  :winke:.

Atemberaubend  :grins: ist ein treffendes Wort für die Fahrt in den Maze District.

Es werden noch ein paar wenig bekannte Ziele kommen.
Liebe Grüße

Ilona

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McC

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #27 am: 12.09.2018, 10:43 Uhr »
Du bist den Trail doch noch gar nicht gefahren, um vor dem Monitor irgendwas beurteilen zu können.

Muss ich das?

Ich fahre Motorrad und Motocross.... und mit dem Motocross-Bike schlimmere Strecken als diese Strecke. Die zugegebenermaßen für 4WD eine Herausforderung stellt.

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #28 am: 12.09.2018, 11:00 Uhr »
Jedenfalls tolle Bilder 👍

Saguaro

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #29 am: 12.09.2018, 13:56 Uhr »
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)