BC und ein wenig Alberta im Dez 07/Jan 08

[georgie]

Hätte man in Tofino eigentlich auch im Dezember Touren machen können (whale-whatching, bear-whatching) oder wird zu dieser Jahreszeit dort alles eingestellt?

Nein, in Tofino sind so gut wie keine Touren möglich im Winter. Das einzige was man machen kann ist eine Tour zu den Hot Springs und zu Meares Island. Aber Wal- und Bärenbeobachtungen sind nicht möglich.

Und wie war der Strassenzustand im inneren von Vancouver Island? Am Sutton Summit (highway 4) stehen ja Schilder, dass man ggf. Schneeketten anlegen soll.

Am Sutton Summit hatten wir Schneegestöber und eine Schneefahrbahn, aber es war auch ohne Ketten gut zu befahren. Allerdings waren wir froh, dass wir Winterreifen hatte und wir sind recht langsam gefahren. Ich kann mir leicht vorstellen, dass es Tage gibt an dem man wirklich Ketten braucht, bzw. würde ich dort im Winter ohne Winterreifen nicht fahren!

Also wir haben keine Schwarzbären gesehen und laut den Locals halten die Winterschlaf. Ich kann mir also nicht vorstellen, dass es wirklich Bären gibt die wach sind.

Reisebericht geht am Freitag weiter...

LG
Georgie

[georgie]

So, weiter geth's ...

8. Tag Samstag 22. Dezember 2007

Beim Blick aus dem Fenster bekommen wir einen Schock - es schneit! In Vancouver ist Schnee nicht gerade üblich...
Nachdem Frühstück im Hilton schauen wir zuerst mal ins Internet um die Road conditions rauszufinden. Wir wollen heute nach Kamloops und zwar über den Highway 5 (Coquihalla). Laut Internet ist Schneefahrbahn, aber trotzdem gut zu fahren. Na ja, lassen wir uns überraschen.
In Vancouver geht der Schnee in Regen über - nachdem es ca. 0 Grad hat fängt es an zu eisig zu werden. Wir wollen schnell raus, damit wir nicht in etwaige Unfälle verwickelt werden. Und siehe da in den Straßengraben liegen schon einige Autos. Die Busse stehen auch am Straßenrand und wie fast immer wenn's Schnee hat in Vancouver steht die Stadt still.
Am Highway ist schneetreiben und Schneefahrbahn - sehr ungemötlich zu fahren. Aber es wird noch ungemütlicher - der Coquihalla macht uns echt Probleme. Wir beneiden die Autos die an den Kettenanlegeplätze stehen bleiben und Ketten anlegen können, wobei die meisten so wie wir ohne Ketten unterwegs sind. Es war echt mühsam zu fahren und wir sind froh endlich die toll both zu erreichen. Kurz danach wird das Wetter und die Schneeverhältnisse schlagartig besser.

Wir sind froh wie wir endlich in Kamloops angekommen sind - Zimmer haben wir im Hampton Inn gebucht. Chris ist schon vom ersten Anblick nicht wirklich von Kamloops begeistert. Ich war ja schon mal da und bin auch kein riesen Fan, aber mir war die Strecke Vancouver - Jasper einfach zu weit zum durchfahren, deswegen hier der Stopp.
Nachdem wir unser Zimmer bezogen haben sind wir in die Stadt für einen Stadtbummel und Essen. Der Highlight waren die Donuts beim Donuts King 

[georgie]

9. Tag Sonntag 23. Dezember 2007

Heute geht's nach Jasper, endlich in die Rocky Mountains. Leider begleitet uns wieder der Schnee - im Gegensatz zu gestern ist heute auch in Kamloops schleches Wetter, es geht aber auf der Strasse ganz gut weiter. Bis Avola - dort fängt ein furchtbarer Nebel an, man sieht nur wenige Meter weit und es geht wiedermal sehr langsam voran. Kurz vor Blue River bessert sich das Wetter wieder und ab Valemount hört's sogar zum schneien auf.

Jasper begrüßt uns mit einer Wolkendecke, aber wir sind einfach froh da zu sein. Hier haben wir uns ein sehr schönes Hotel gegönnt - das Park Place Inn. Das Hotel liegt mitten im Ort und das Zimmer ist einfach super. Das Bad ist fast sogross wie in manchen anderen Hotels ein Zimmer. Wir haben ein Jacuzzi und eine riesen Dusche. Wir sind begeisert. Und hungrig. An der Rezeption fragen wir wo wir was zum Essen bekommen, es ist mitten am Nachmittag und wir sind nicht ganz optimistisch ob wir etwas finden, aber an der Rezeption beruhigen sie uns und empfehlen uns das Earls. Ich kenn das Earls von Vancouver und mag das eigentlich ganz gern. Das Essen dort war auch ausgezeichnet.
Nachdem Essen buchen wir noch für den nächsten Tag einen Canyon Walk im Maligne Canyon. 

[georgie]

10- Tag Montag 24. Dezember 2007

Wir lassen uns an der Rezpetion einen Tipp zum Frühstück geben. Das Soft Rock Cafe wird uns wärmstens ans Herz gelegt, und es war echt gut und vor allem günstig.
So gestärkt geht's auf zu unsrer Canyon Tour. Wir werden vom guide im Hotel abgeholt und fahren erstmal ins Geschäft um "Steigeisen" zu bekommen, dann geht's weiter zum Maligne Canyon.

Wir gehen ca. 15-20 Minuten und geniessen die Aussicht auf die umliegenden Berge.




Dann geht's runter in den Canyon. Es ist ziemlich viel "Verkehr", aber trotzdem ist es beeindruckend,vor allem die Eisformationen.






Nach ca. 20 Minuten geht's wieder raus aus dem Canyon und retour zum Auto.
Retour in Jasper gehen wir noch ein wenig shoppen und gönnen uns dann einen gemütlichen Abend im Hotel. Wir vergessen fast, dass heute ja Weihnachten ist. In Kanada ist der große Tag erst der 25. Dezember und der 24. ist hier eher unspektakulär.

[georgie]

11. Tag Dienstag 25. Dezember 2007

Christmas Day - und auch hier in Jasper hat so gut wie alles zu. Wir kennen das schon aus Vancouver. Als erstes machen wir uns mal auf der Suche nach Frühstück, wir haben Glück und Mac's (eine Art Supermarkt) hat offen und einem frischen Muffin und Hot Chocolate sind unser heutiges Frühstück.
Danach wollen wir ein wenig spazieren gehen - wir entscheiden uns für den Discovery Trail, der führt einmal um Jasper herum. Am Anfang ist der Trail sehr gut ausgetreten, aber je weiter wir gehen, desto weniger Leute sind dort schon gegangen. Es ist zwar nicht wirklich Tiefschnee, aber doch recht anstrengend. Wir sind ca. 2 Stunden unterwegs und geniessen immer wieder die Aussicht. Leider ist das Wetter nicht so toll, aber es schneit nicht und ist auch nicht wirklich kalt (ca. minus 5). Die Sonne probiert's immer wieder, kann sich aber nicht so ganz durchsetzen.





Retour im Ort überfällt uns der Hunger, aber es hat nicht wirklich was offen. Wir folgen unserer Nase und landen dann wieder im Soft Rock Cafe für ein zweites Frühstück. Chris gönnt sich ein Steak und ich habe wieder mal meine geliebten sausages.

Danach gönnen wir uns eine Pause im Hotel. Für den Abend haben wir uns einen Tisch im Embers Steakhouse (Marmot Lodge) reservieren lassen. Ohne Reservierung geht an dem Abend gar nichts. Wir verbringen einen sehr schönen Abend und es kommt doch noch so etwas wie Weihnachtsstimmung auf. Weihnachten in Europa ist schon nochmals ganz was anderes als hier in Nordamerika, aber es hat auch was das Fest weit weg zu verbringen - es ist auf alle Fälle viel entspannter.

[Palo]

Maligne Canyon ist ja im Winter eine Pracht, ich bin nur im Sommer da gewesen und da war es auch schoen

[Kali]

Hallo georgie,
tolle Bilder von den gefrorenen Wasserfällen.
Und Weihnachten mal ganz anders.
Gruß: Kali

[tom22]

Hallo Georgie,

Jaspeer scheint im Dezember auch eine Reise wert zu sein.

Wann wird es eigentlich im Dezmeber dort dunkel? Habt ih auch am Mt. Robson Visitorcenter einen Stop gemacht?

Seit ihr auch mal die Strasse zum Skigebiet gefahren? Die Strasse macht ja einen steilen Eindruck (wir sind im September mal ein Teilstück gefahren). Und wie ist der Strassenzustand im Winter (sind die Strassen schneefrei oder schneebedeckt) und wie weit ist die Strasse zum Maligne Canyon befahrbar?

Und gleich noch eine Frage: Sieht man im Dezmber auch so viele Wapiti-Hirsche in Jasper oder zeigen sich mehr Elche, Kojoten oder gar Wölfe in der Umgebung von Jasper (angeblich kommen die ja im Winter verstärkt in die Täler)?

Ich hoffe, es geht bald weiter mit deinem Bericht.

Gruss Tom

[georgie]

Hallo Tom,

ja, Jasper ist im Winter auf alle Fälle eine Reise wert. Mir hat es super gut gefallen.

Dunkel wird's so gegen 17 Uhr.

Nein, im Mt Robson Visitorcenter waren wir nicht. Genauso wenig wie im Skigebiet. Aber wir haben viele getroffen die Skifahren waren und jeder hat uns gesagt, die Strasse ist überhaupt kein Problem.
Ganz allgemein sind die Straßen rund um Jasper in einem wirklich guten Zustand, teilweise sogar geräumt. Die Maligne Lake Road war zwar nicht geräumt, aber sehr gut befahrbar.

In Jasper selbst sieht man im Winter vor allem Elche. Leider haben wir weder Kojoten oder Wölfe gesehen. Der guide von der Canyon Tour hat uns aber erzählt, dass man um diese Zeit mit Glück Wölfe sehen kann. Uns war das Glück diesmal in der Hinsicht nicht hold, wobei man sagen muss wir hatten mit Tierbeobachtungen diesmal überhaupt kein Glück. 

Bericht geht morgen oder am Mittwoch weiter.

Grüße
Georgie

[georgie]

12. Tag Mittwoch 26. Dezember 2007

Heute steht mal wieder eine Fahretappe am Programm, aber davor gibt's noch ein kräftiges Frühstück im O'Sheas. Mein Mann hatte wiedermal Steak zum Frühstück - ich frage mich ja immer wie man so was schon in der Früh essen kann 
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg wieder retour nach British Columbia unser Ziel für heute heisst Wells Gray Provinvial Park.
Die Fahrt verläuft unaufregend, das Wetter ist halbwegs passabel und die Strassenverhältnisse sind auch besser als bei der Herfahrt.

Im Wells Gray PP haben wir bei BC Backcountry Adventures ein dreitägiges Package gebucht: 1 Tag snowmobiling, 1 Tag snowshoeing und 1 Tag dog sledding. Wir sind schon sehr gespannt wie's wird. Mein Mann freut sich vor allem auf das snowmobiling 
Untergebracht sind wir im Blue Grouse Inn, eigentlich war zuerst was anderes vorgesehen für uns, aber das ging dann doch nicht. Also wurden wir in ihrem eigenen B&B untergebracht. Ein Glückstreffer wie sich herausstellt.

In Clearwater angekommen biegen wir ab in den Wells Gray PP, das Blue Grouse Inn liegt an der Strasse die in den Park hineinführt - 12 km nach dem Parkeingang. Die Strasse ist super geräumt, teils sogar besser als der Highway.



Dort angekommen sehen wir ein Auto das gerade wegfahren will. Sie sehen uns auch und kurbeln das Fenster runter - dann kommt "Heast seit's es die zwa Wiener?". Wir sind kurz sprachlos und denken uns in welcher Sprache reden die mit uns? Bis wir draufkommen oh das sind ja Österreicher  Die zwei wollten sich gerade auf den Weg zur Wells Gray Ranch machen um dort ein paar ihrer Canadian Inuit Dogs zu bewegen. Davor bekommen wir aber noch den Schlüssel zu unsrem Zimmer und das Angebot doch zur Ranch nachzukommen um ihnen zu zuschauen. Das können wir uns nicht entgehen lassen, nachdem wir unser ganzes Zeug verstaut haben machen wir uns auf den Weg zur Ranch. Regina fährt den Schlitten und Mike fährt mit dem Schneemobil voran um den Hunden einen Trail zu ziehen. Die letzten Tage hat es viel geschneit und auf der Ranch sind deswegen noch keine Trails.
Es ist faszinierend zum zuschauen und wir sind schon ein wenig besorgt wie wir das selbst hinbekommen.



Wieder retour beim B&B nimmt mich Regina mit um die Hundemeute zu füttern. Sie haben 12 Canadian Inuit Dogs und die vertilgen einiges an Trockenfutter. Die zwei Männer fahren daweil wieder retour zur Ranch um mit den Schneemobilen noch mehr Trails zu ziehen.

Unser Package beinhaltet eine Vollpension. Mike ist der Koch in der Familie und serviert uns jeden Abend Köstlichkeiten, die wir bei ihnen im Haus geniessen dürfen. Dazu gibt's viele Geschichten und Anekdoten. Wir kommen uns eher wie Familienanschluss vor, als wie Gäste.
Nach dem ausgezeichneten Hühnchen und einem Apple pie zur Nachspeise fallen wir übervoll und äußerst glücklich ins Bett.

[georgie]

13. Tag Donnerstag 27. Dezember 2007

Heute steht snowmbiling am Programm. Ich bin schon ein wenig nervös wie das wird und Chris ist in voller Vorfreude. Er war ja gestern mit Mike schon ein bischen fahren und ist absolut begeister davon. Bevor es los geht verwöhnt uns Regina aber noch mit einem Frühstück - Eggs Benedic. Dann bekommen wir unser Lunchpacket und die guides Kevin und Arnie tauchen auf um mit uns zum Ausgangspunkt unserer Tour zu fahren. Das Wetter ist ziemlich bewölkt, aber es ist nicht wirlich kalt - so ca. -7 Grad. Wir werden heute den Peak Hill Trail fahren. Am Anfang geht's ziemlich gemächlich dahin und ich bin beruhigt dass das ja doch nicht so schwer ist. Tja, hätte ich da schon gewusst wie's weitergeht...

Der Vormittag ist einfach nur super, wir fahren zur Hütte wo wir Lunchpause machen und haben super viel Spass. In einer bowl können wir so richtig rasen. Na ja, die Männer rasen und ich fahr ein wenig gemütlicher 
Nach dem Mittagessen wird das Wetter schlechter und die Strecke viel anstrengender. Die guides wollen mit uns rauf zum Gipfel, aber der Trail wird immer steiler, enger, kurviger und der Schnee wird immer tiefer. Ich bleib gleich mal stecken und man muss mein Schneemobil ausgraben. Stecken bleiben ist nicht wirklich ratsam, das gehen (wenn man das so nennen kann) ist einfach nur anstrengend. Nachdem ich zwei, dreimal stecken geblieben bin beschliessen wir alle uns auf den Rückweg zu machen. Der Weg retour ist am Anfang noch anstrengend, aber dann wird's wieder breiter und ich trau mich wieder mehr Gas zu geben.
Alles in allem war's doch lustig, aber es sind schon mehr Männerspielzeuge als meines. Der Tag war irre anstrengend, ich wusste gar nicht dass ich soviel Muskeln im unteren Rücken habe - jeder einzelne davon tut mir weh.

Retour beim B&B legen wir uns zuerst mal eine halbe Stunde hin, dann kommen Mike und Regina von ihrer Hunderounde retour und bieten uns an in den Hot Tub zu gehen - ein wunderbarer Gedanke. Wir nützen das gleich aus und gönnen unseren müden Knochen heisses Wasser. Bevor das Abendessen fertig ist bleibt uns noch ein wenig Zeit. Der Satellit vom Fernseher funktioniert derzeit leider nicht so ganz und zum lesen sind wir zu müde. Wir leihen uns deswegen von Mike und Regina ein paar Iditarod Videos aus. Ich wusste gar nicht wie spannend Hundeschlittenrennen sein können.

Zum Abendessen gibt's heute Bison Steak und Vanillepudding und wieder viel nette Geschichten.

[georgie]

14. Tag Freitag 28. Dezember 2007

Wir wachen mit einen ziemlichen Muskelkater auf, vor allem der untere Rücken ist etwas mitgenommen. Das kann heute ja was werden mit dem Schneeschuh wandern... Na ja, mal schauen ob wir das schaffen. Das Wetter ist heute leider noch becheidener als gestern, die Sonne will sich gar nicht sehen lassen, stattdessen ist es bewölkt und es schaut so aus als würde es jeden Moment zum Schneien anfangen. Zumindest ist es wieder nicht wirklich kalt - 10 Grad, aber eine trockene Kält und kein Wind.

Paul unser heutiger guide ist schon da. Es gibt noch ein gemeinsames Frühstück und dann geht's los zum ersten Trail. Zum aufwärmen gehen wir den Flatiron Trail. Er ist schon gespurt und nicht so wahnsinnig anstrengend, was für uns eine große Erleichterung ist. Hier sollen die Chancen Moose zu sehen sehr hoch sein. Allerdings ist derzeit ein Wolfsrudel in der Gegend und in den letzten Tagen wurde kein Moose mehr gesehen. Leider hatten wir auch kein Glück. 
Trozdem war der Trail super schön - die Ruhe war einfach herrlich. Man hört nichts und sieht niemanden. Ein Traum!





Wir sind ein wenig ca. 3 Stunden unterwegs, dann geht's retour zum B&B für einen Lunch. Wir geniessen eine Suppen und machen uns danach wieder auf den Weg.
Zuerst geht's zu den Helmcken Falls - Paul möchte uns DIE Attraktion des Wells Gray PP zeigen. Ich haben den Wasserfall ja noch nie im Sommer gesehen, aber im Winter ist er auf alle Fälle sehr beeindruckend.


Dann wird's sportlich. Wir fahren zum Einstieg zum Trail zum Dawson Falls. Hier ist nichts mehr gespurt, wir müssen Trail brechen. Zuerst geht's noch ganz gut wir gehen der Langlaufloipe entlang, aber dann biegen wir ab in den Wald und es wird wirklich anstrengend. Der Schnee ist sehr hoch und wir kommen nur langsam voran, teilweise liegen die Bäume mitten im Weg und wir müssen darübersteigen. Ohne Schneeschuhe gar kein Problem, mit denen recht anstrengend.
Nach ca. 1 Stunde sind wir bei den Dawson Falls angekommen und bewundern die vereisten Wasserfälle.



Retour zum Auto geh's ein wenig schneller, da wir davor ja schon Trail gebrochen hatten. Leider hatten wir auch hier kein Glück mit Moose Sichtung, aber es war trotzdem eine tolle Wanderung. Und snowshoeing macht echt Spass.
Nachdem es schon dunkel wird fahren wir retour zum B&B. Unser erster Weg führt uns in den Hot Tub, tut gut nach so viel Bewegung.

Beim Abendessen übertrifft sich Mike wiedermal - die Forelle ist einfach ein Gedicht. Ich glaube in den letzten Tagen habe ich sicher drei Kilos zugenommen, aber was soll's es ist Urlaub.

[Doreen & Andreas]

Klasse Bilder, Georgie.
Vieles davon haben wir im Herbst 2004 gesehen (Black Horse Saloon, Helmcken Falls, Dawson Falls) und das sieht mit Schnee einfach wunderbar aus.
Bei den Dawson Falls hätten wir nie geglaubt, daß die im Winter derart zufrieren können 

[Dania]

Hallo Georgie!

Ich oute mich mal als stille Mitfahrerin. Schöne Bilder! Es werden Erinnerungen an unsere Reise im Sommer 2004 wach: der Maligne Canyon im Schnee sieht ja schon fast faszinierender aus als ohne! Und Kamloops war auch für uns nur Durchgangsstation, der Ort hat uns wirklich (bis auf ein superleckeres griechisches Restaurant) nicht sonderlich gefallen.

Freue mich schon auf die weiteren Tage!

Lg Dania

[georgie]

@ Doreen & Andreas:

Bei den Dawson Falls hätten wir nie geglaubt, daß die im Winter derart zufrieren können

Und sie schauen echt toll aus im gefrorenen Zustand

@Dania:
Freut mich dass ich noch eine Mitreisende habe.

Ich hoffe ich schaffe es am Wochenende weiterzuschreiben.

Grüße
Georgie