06.10.2010_Mittwoch Arches – Windows Sektion Negro Bill Canyon mit etwas TornadofeelingNachdem der Wecker um 4:00 Uhr früh mich aus wirren Träumen weckt (habe im Traum schmählich bei einem Wettbewerb im Spurensuchen mit dem Delorme Earthmate versagt), stelle ich fest das es draußen in Strömen regnet. Das bedeutet in Ruhe zurück in die Falle, denn der Sonnenaufgang am Mesa Arche fällt heute aus, zumindest der sichtbare mit Scheibe. Herbert ist das besonders recht, denn 4:00 Uhr früh ist so gar nicht seine Zeit und er schnarcht auch schon gemütlich weiter. Ich dagegen kann natürlich nicht mehr einschlafen und schreibe deswegen meinen Bericht, wer will denn auch weiter im Traum auf Trailsuche gehen, wenn die Gerätschaft nicht funktioniert.
So plätschert es draußen ganz schön und ich bin mit meinem Bericht ganz und gar auf dem Laufenden. Hoffentlich schwemmt der viele Regen nicht auch noch den Shafer Trail hinweg, denn die letzten schweren Regenfälle Ende August haben die Mineral Bottom Road hier im Canyonlands National Park so verwüstet, dass sie geschlossen worden ist und eine Wiederherstellung noch in Frage steht. Wie sollen denn dann die 4x4 Offroadfreaks auf den geliebten White Rim Trail kommen? Für Nevada Blacky bedeutet der Regen auf jeden Fall Schonzeit, der kriegt so schnell keine Staubpiste mehr unter die Räder und wird vielleicht sogar richtig sauber dabei.
So und nun krieche ich noch mal in die Federn, ach was Federn, die Amis haben doch keine Federbetten mehr, also in die flauschigen Sythetics meines Queensizebettes wo mein Angegrauter friedlich vor sich hin schnorchelt, wirklich nur schnorchelt oder eher noch laut atmet.
Nachdem wir dann genügend Schlafenergie getankt haben, gibt es erst mal Energiefutter in Form von do it yourself Frühstück. Die Mikrowellenzubereitungstechnik wird ausgebaut und wir basteln Sandwiches. Danach rüsten wir uns für einen Ausflug in den Arches National Park um endlich mal die Windows Sektion genauer unter die Lupe zu nehmen, bisher sind wir diesen Bereich nur an den Viewpoints abgefahren. Mit Rucksack und Fotos bewaffnet starten wir um 9:45 Uhr, der Regen hat aufgehört und es gibt schon wieder Sonnenlöcher in der Wolkendecke, Nevada Bläcky zeigt 64° Fahrenheit. Jetzt muss ich das endlich mal nachschauen was das in Grad Celsius sind, die Umrechnung ist nämlich für Mathematisch unbegeisterte Menschen wie mich ein echtes Graus.
So das sind also 17,7 Grad Celsius und gerechnet wird das folgendernaßen: die Temperatur in Fahrenheit minus 32 mal 5 Neuntel. Also ehrlich da strauben sich mir doch die Haare bei solchen Formeln. Also es kann fest damit gerechnet werden, dass ich die Temperatur weiterhin in Fahrenheit angebe.
Am Eingang vom Arches N.P. scheint es heute etwas ruhiger, denn es ist keine Autoschlange vorhanden und wir kommen ruckizucki durch. Die Anfahrt ist immer wieder eindrucksvoll, auch beim 4. Mal. Wir erreichen die Windows natürlich erst nach ein paar Stops, denn es geht einfach nicht, dass wir am Balanced Rock vorbei fahren. Der wird von uns nun seit 1983 jedes mal fotografiert und es wundert uns immer wieder, dass er noch da oben balanciert.
Am Trailhead für die Windows ist schon einiges geboten, da stehen Autos mit Nummernschildern aus ganz Amerika rum. Ich fange mal an Nummernschilder zu knipsen, mal sehen ob ich alle 52 zusammen bekomme. Natürlich knipse ich nur die welche eh auf meinem Weg stehen und laufe nicht den ganzen Parkplatz ab, muss meine Energie doch für die Arches aufheben. Also geht es den Pfad hoch zum North Window, echt riesig dieser Arche.
Den kriege ich ja gar nicht ganz auf mein Bild. Ganz klar, dass fast jeder der da hochkletter mal im Arche drinnen fotografiert werden will, dass nervt , denn ich möchte die Dinger lieber ohne menschliche Beigabe haben. Aber mit Mensch sieht man wenigstens wie groß sie sind. Herbert muss natürlich gleich wieder durch den Bogen hindurch klettern, ich sehe ja ein, dass er von der anderen Seite wohl besser rüber kommt, denn da haben wir die Sonne wo wir sie fototechnisch brauchen.
Doch da ist kein ausgewiesener Pfad und auf denen sollte man und frau auch doch bitte tunlichst bleiben. Denn wenn alle kreuz und quer trampeln, was natürlich viele tun, wie Herbert auch, zerstören wir dabei doch die wertvolle kryptobiotic soil crust. Diese kryptobiotic soil crust (ich mag den Begriff irgendwie), schützt den Sandigen Boden vor Abschwemmung und ist überhaupt lebendig, wird auf vielen Hinweistafeln erklärt. Also, da kann man doch nicht einfach drauf rum trampeln. Aber viele Touris sind halt Touris und überall auf der Welt ziemlich gleich.
Ich marschiere natürlich brav den vorgegebenen Weg außen herum mit herrlichen Blicken auf den gegenüber liegenden Turret Arche. Dann treffe ich auf das South Window, auf welches ich so gar nicht vorbereitet war, aber logisch wo es ein North Window gibt, da gibt es wohl noch einen Kollegen Window. So habe ich also schon wieder ein Fotomotiv, welches noch größer erscheint als das erste und diesmal doch so schön von der vormittags Sonne angeschienen wird.
Da taucht auch mein Herbert Tourist wieder auf, welcher dieses Ziel wahrscheinlich ziemlich kryptosoilcrustzerstörend erreicht hat. Wir befinden uns auf einem Loop,( so nennt sich ein Rundweg hier) und arbeiten uns um die Windows herum. Es gibt schöne Pfützen vom Regen, die nennen sich Pools, schon wieder ein 2 oo Wort. Der Loop ist abwechslungsreich zu gehen, mal über Slick Rock , mal durch Sand und es darf auch etwas gekraxelt werden. Das kraxeln macht mir ja besonderen Spaß, wenn da nicht die blöde Kamera um den Hals baumeln würde.
Wir erreichen den Parkplatz wieder ohne weiteren Schaden an der kryptobiotic soil crust anzurichten. Herbert hat schon genug von den roten Arches und außerdem sein Sudoko mit dabei. Also lässt er sich im Blacky nieder und ich bekomme den Auftrag schöne Bilder vom Double Arche zu machen. Na ob ich dem gerecht werden kann, er hat da ja echt hohe Ansprüche. Ich ergattere noch ein paar Nummernschilder, langsam bräuchte ich eine Liste welchen Staat ich schon habe, und dann geht es los in Richtung Doppel Bogen. Der Weg ist nicht weit und es gibt wieder schöne Pfützen mit Spiegelungen.
Der Double Arche ist ebenfalls riesig, von den Bildern her habe ich mir die Dinger nicht so groß vorgestellt, sonst hätte ich wirklich an die Anschaffung eines Weitwinkels gedacht. Also versuche ich die bestmögliche Ablichtung mit meiner mangelhaften Ausrüstung und versuche ein Flugzeug mit aufs Bild zu bannen, welches ganz klitzeklein gerade über/hinter den Arches vorbeifliegt. Kann wahrscheinlich nur bei vielfacher Vergrößerung wahr genommen werden. Der Double Arche hat den Effekt einer riesigen Halle und erzeugt dadurch ein Echo. Das haben ein paar anrückende Kinder schnell entdeckt und nun ist es vorbei mit beschaulicher Ruhe, es gibt einen Echowettbewerb. Die Kinder haben ihren Spaß dabei.
Ich mache mich auf den Rückweg und bin nun auch Windows gesättigt. Da es auch schon wieder Mittag ist, steuern wir mal den schönen Picknickplatz im Bereich von Devils Garden an. Dort haben wir ja schon letztes Jahr geBBQuet. Der Platz ist um diese Zeit recht bevölkert, Arches machen hungrig. Das mit dem grillen, lassen wir aber sein, irgendwie haben wir beide keine rechte Lust dazu. Also wird nur gevespert. Von unserem Schattenplatz wechseln wir schnell zu einem sonnigeren, denn es ist relativ kühl und die Sonne tut gut.
Frisch gestärkt ziehen wir weiter und planen einen Hike zum Sand Dune Arche und diversen anderen Dingern. Doch davon wird es keine Bilder geben, denn wir sind nur 10 Meter über den Trailhead hinaus gekommen. Nachdem mein Angetrauter wieder mal seinen eigenen Pfad lostrampelt und ich mich empöre, dass er doch schon wieder die kryptobiotisch soil crust zerstört (also gut mein Originalton war doch etwas anders, aber als Autorin kann ich doch kreativ sein), da war er (stink)sauer und die Expedition wurde abgebrochen. Sand Dune Arche, nun werde ich dich nie im Leben zu sehen kriegen, weil ich meine Klappe im entscheidenden Moment nicht im Zaum halten konnte. Seufz
am Devils Garden Trailhead ist mal wieder Hochbetrieb
ein paar Deers direkt neben der geschäftigen Devils Garden Trailhead Area - völlig unbeeindruckt
Wir streben also leicht verstimmt den Rückzug aus dem Arches an, genug von Felsbögen für heute. Auf der Rückfahrt nach Moab schlafe ich fast ein, Arches und Nummernschilder jagen und zusätzlich noch die kryptobiotic Dingsda beschützen macht echt müde. Mein vergrummelter Angegrauter will aber scheinbar doch noch was erleben und biegt kurz vor Moab in die 128 ein. Ein kurzes Stück davon sind wir letztes Jahr auch schon mal gefahren. Hier gibt es einen Campground nach dem anderen. Wir landen auf dem Trailhead in den Negro Bill Canyon, nach Angaben auf der Infotafel eine kurze Tour von 2 und nochwas Meilen. Der wird also in Angriff genommen, endlich mal wieder Wasser. Aus dem Negro Bill plätschert nämlich fröhlich der Negro Bill Creek und macht den Canyon schön grün. Es wird allerding vor dem Giftsumach gewarnt, das ist eine Pflanze ähnlich unseres Riesenbärenklau, welche, bei Kontakt böse Hautverätzungen hervorrufen kann. Ich habe davon schon gelesen, es heißt hier Poison Ivy und nun hoffe ich es auch in echt an zu treffen (bin schließlich als Kräuterhexe bekannt). Hoffentlich kann ich meinen Entdecker davon abhalten in jedem Gebüsch rum zu kriechen, schließlich ist die Harley Brandverletzung gerade so gut verheilt. Und wenn ich ihn vor dem Poison Ivy warne, dann werde ich nur wieder ausgelächelt.
das völlig harmlos aussehende Poison Ivy - Giftefeu
Wir marschieren los und ich kann nun auch fototechnische Experimente mit fließendem Wasser machen, will ich doch endlich mal schaffen, dass es so milchig weiß auf den Bildern erscheint. Der Negro Bill hat reichlich Wasser, es hat ja schließlich auch genug geregnet. So wie es aussieht hatte er vor kurzem so gar recht viel mehr Wasser zu bieten, denn der Uferbereich weist Spuren von Durchflutung auf.
Erstlingswerk Fließwasser ohne Stativ
Auf dem Weg nach hinten treffen wir auf eine Gruppe Jugendlicher, welche fröhlichen Krawall machen. Die Ursache der Fröhlichkeit ist das Baden im wohl recht kalten Negro Bill Creek. Da gibt es wirklich eine richtige Gumpe.
Poison Ivy ist auch wirklich anzutreffen, ich fotoknipse den harmlos aussehenden Strauch gleich mal und mache nun auch meinen Eroberer darauf aufmerksam, denn der kriecht natürlich schon wieder im Gebüsch herum, auf der Suche nach, weiß der Teufel was, ach ja – ein neuer Stock muss her, hat seine 3 nämlich im Auto gelassen.
Es ist ein angenehmer Pfad, welcher immer wieder direkt an den Wasserlauf heranführt und schöne Blicke und Fotospots auf Wasserkaskaden zulässt. Mal geht es durch grünes Buschwerk, mal über Felsen, es macht richtig Spaß. Ich entdecke riesigen Winterschachtelhalm und vertraute, heimatliche Pflanzen neben fremden Wüstenbewohnern. Hier sind Feucht-und Trockenpflanzen nah beieinander.
Wir wandern vielleicht einen guten Kilometer in den Canyon hinein und dann fällt meinem kritischen Blick gen Himmel auf, dass die Wolken immer dusterer werden und das ist ein Alarmzeichen für eine Flashfloodscheue Hikerin wie mich. Ich versuche mich erst zu beruhigen und gehe noch etwas weiter, doch der Himmel lässt mir keine Ruhe mehr und ich kann die Wanderung nicht mehr genießen. Also blase ich zum Rückzug, da auch noch lange kein Ziel (großer Arche)aus zu machen ist. Wir fotografieren noch einiges an Pflanzen und Blumen und versuchen unseren Fotos die letzten Einstellungsrätsel zu entlocken.
Herbert Spezial - deshalb muss ich immer auf ihn warten - ist doch aber auch schön geworden
Doch mein Rückzugsschritt wird ziemlich beschleunigt, als ich das erste Donnergrollen vernehme, meinen Bummler interessiert das nicht im Geringsten. Ich kann wohl schon froh sein, dass er mit umgedreht hat. Ich lasse ihn also zurück und eile Richtung Parkplatz. Er wird schon irgendwann dort ankommen und ich weiß ja das es dort Restrooms zum unterstellen gibt.
Es kommen mir auf dem Rückweg sogar noch Wanderer entgegen, welche noch in den Canyon hineinlaufen. Na die haben vielleicht Nerven, denke ich noch. Beim Warten am Trailhead geht es dann schon los, der Wind fängt an ganz gewaltig zu blasen und die ersten Tropfen fallen. Den Autoschlüssel hat natürlich Herbert, also stelle ich mich wirklich beim Klohäuschen unter und hoffe, dass er endlich kommt. Ein Pärchen, welches wohl auch noch mit dem Gedanken spielte den Canyon zu erwandern, flüchtet wieder ins Auto und sie fragen mich noch ob sie mich mitnehmen sollen. Gute Idee, am liebsten wäre ich eingestiegen.
Der Himmel ist mittlerweile furchterregend schwarz und der Wind bläst beängstigend, Regen fällt eher tröpfchenweise. Da kommt ein richtiger Sturm auf. Ich bin regelrecht sauer und natürlich auch etwas Angstgebeutelt, als mein Angegrauter endlich eintrudelt. Er muss sich seinen Hut schon festhalten. Dann aber ab ins Auto und Richtung Moab, es bläst wahrlich beängstigend und all die hohen Canyonwände mit den vielen losen Steinen drauf, tragen nicht zu meiner Beruhigung bei. An einer Stelle bläst der Wind eine richtige Wasserwindhose aus dem Colorado und das ist ein für mich sehr beängstigendes Schauspiel. Was fällt meinem Süßen dabei ein? Er will das fotografieren, während ich um mein Leben bange und um das von Nevada Blacky, will er fotografieren. Ich glaub nicht ich krieg die Krise, ich hatte sie
. Ich hatte das Gefühl wir werden jeden Moment von der Straße in den Colorado befördert und er will fotografieren. Gott, ich bin halt eine Hasenfüßin. Bei meinem Gezeter und dem Problem des Steuer Festhaltens gelingt es ihm lediglich eine schnelle und unbefriedigende Aufnahme unserer Wind-Wasser gepeitschten Frontscheibe zu machen.
wer dabei war
(ich) der kann das Coloradowasser gen Himmel steigen sehen
Er hat auch Respekt vor einem riesen Campmobil, welches uns entgegen kommt und selbst um die Straßenlage kämpft. Wir schaffen es den Canyon, in welchem die 128 entlang des Colorados verläuft unversehrt zu verlassen. Auf der 191 brausen schon etliche Fahrzeuge mit Blaulicht und Sirene an uns vorbei, es scheint einiges los zu sein. Wir erreichen unser Motel unbeschadet und flüchten aufs Zimmer. Dort schalte ich gleich mal den Fernseher ein und sehe sofort ein Band mit Tornadowarnung am Bildschirmrand laufen. Das Epizentrum befindet sich irgendwo nordöstlich von Moab und zieht, Gott sei Dank auch, nach Nordosten weiter. Es ist schon eine seltsame Stimmung, der Fernseher piept immerzu und macht auf die Tornadowarnung aufmerksam. Die Menschen werden gebeten sichere Unterkünfte auf zu suchen und sich entsprechend zu verhalten. Es wird auch ständig wiederholt, dass es die häufigsten, bestätigten Tornados, nämlich 4 Stück an einem Tag, seit 1972 sind. Na Mahlzeit, auf solche Events kann ich getrost verzichten. Aber so im, hoffentlich sicheren Motel, vor dem Fernseher, lässt es sich schon wieder ganz gut damit leben. Draußen hat es sich schon wieder sichtlich beruhigt. Wir stellen später dann lediglich fest, dass Nevadablacky einen trockenen Busch mitgeschleppt hat, welchen er auf dem stürmischen Rückweg wohl aufgegabelt hat.
Der Wetterchannel zeigt dann auch noch ununterbrochen was Tornados so anrichten können und angerichtet haben, von den aktuellen Schäden gibt es ja noch keine Bilder. Später sehen wir dann so beruhigende Sachen wie umgewehte Trucks und so. Im nördlichen Arizona hat es wohl ganz schön gewütet. Wie bin ich doch froh, dass wir nicht an den Grand Canyon gefahren sind.
Nach diesem Erlebnis brauche ich erst mal ein Elephant Hill Hefeweizen und das bekommen wir in der Moab Brewery, welcher wir zum Abschluss dieses Abends einen ausgiebigen Besuch abstatten. Dort testen wir die Wings, welche das Haussonderangebotsschnäppchen sind und vernichten 2 Pitcher zusammen
. Pitcher sind große Krüge voller Bier, fragt mich nicht nach der Menge, denn die Amis haben da ja so komische Maße. Ein Pitcher gab jedenfalls immer 4 Gläser ab und die waren wohl nicht ganz so groß wie ein englisches Pint. Die Wingdings (Hähnchenflügel) waren super gut und das Elephant Hill Hefeweizen tat seine Wirkung, es ging uns wieder rundum gut und wir wanderten Tornadoüberlebt in die Heia.
Geplant war für den nächsten Morgen, der erneute Versuch den Mesa Arch beim Sunrise zu verewigen und das bedeutete ja um 4:00 Uhr aufstehen. Hoffentlich hat der Tornado alle Wolken weit weg geblasen.
Highlight: Windows Section im Arches
Lowlight: Unachtsamkeit im Umgang mit meinem Dauergeliebten und leichte Tornado Experience
Aussicht: Nebelfahrt zum Mesa Arche und………