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Autor Thema: Cherry Blossoms & History - Washington DC zum Cherry Blossom Festival  (Gelesen 11837 mal)

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americanhero

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Fortsetzung....


Hinter dem Lincoln Memorial begann ja die Zufahrt zur Arlington Bridge, die nutzten wir dann auch. Auf der Bruecke selbst herrschte wieder ein wahnsinniger Wind, puh, da wehte es uns ja fast davon. Der Weg bis nach Arlington zog sich auch ziemlich, aber hier herrschte wenigstens nicht mehr so ein Trubel. Ausserdem gehoerte Arlington zu einem Washington Besuch einfach dazu. Wir passierten das Tor zum Friedhof und da gluecklicherweise schon die Sommerzeiten aktuell waren, hatten wir hier auch noch genuegend Zeit zum Erkunden. Unser erster geplanter Halt sollte bei der Eternal Flame am Kennedy Grab sein. Kaum zu verfehlen, denn dahin pilgerten auch unzaehlige andere Touris. Und immer wieder stoppten wir, um diese ganzen gradlinigen Reihen mit weissen Graebern zu fotografieren. Die waren so angelegt wie ein Regiment und egal, wie weit wir unseren Blick schweifen liessen, es gab Graeber, soweit das Auge blicke.

 

Erstaunlicherweise fand heute mal keine Beerdigung statt, denn die Flagge am Arlington House wehte nicht auf Halbmast. Bei den letzten 7 Besuchen hier hatte ich das erst ein einziges Mal erleben koennen. Das Arlington House selbst konnte man auch besichtigen, doch dafuer war die Zeit heute doch etwas zu knapp bemessen. Heute sollte Ulrich wenigstens die wichtigsten Sehenswuerdigkeiten zu Gesicht bekommen. Am Kennedy Grab selbst herrschte ein grosser Andrang, daher beschraenkten wir uns hier auch mit Bildern, zumal eh etwas Gegenlicht vorhanden war. Aber von hier hatte man einen hervorragenden Blick zurueck nach DC und eingerahmt zwischen etlichen bluehenden Baeumen konnten wir das Old Post Office Building sowie das Washington Monument ausmachen. Hier herumzulaufen war jetzt wirklich ein Traum, den wir beide sehr genossen. Vor allem, nachdem wir dann das Stueck bis zum Grab des Unbekannten Soldaten liefen. Immer wieder ging es kleine Huegel hinauf oder hinunter, vorbei an bluehenden Baeumen und den unzaehligen Graebern, die als nuechterner Kontrast dazu wirkten. Am Grab selbst war gerade der Wachwechsel im Gange und dementsprechend hatte sich eine grosse Menschenmenge angesammelt. Wir standen erst einmal ziemlich weit im Hintergrund. Aber aus Erfahrung wusste ich ja, das nach dem Wachwechsel schlagartig viel Platz frei wurde und wir uns eine Stelle zum Fotografieren aussuchen konnten. Schliesslich folgte in einer halben Stunde der naechste Wachwechsel. Genau wie vorausgesagt passierte es dann auch.  Vorne an der Absperrung machten wir es uns dann schon mal gemuetlich, die Fuesse freuten sich jedenfalls ueber diese kleine Pause und es erfolgten ein paar Probefotos. Punkt 17 Uhr ging es dann weiter und alle wurden gebeten aufzustehen.



Eine Soldat der Honor Guard kuendigte den ganzen Prozess an und bei der Wachablösung selbst wurde dann in einer 10 minüten Zeremonie das Gewehr an den nächsten Marinesoldaten übergeben. Alles war eine völlig eingespielte und fließend übergehende Sache und man sollte sich das wirklich anschauen, wenn man dem Arlington National Cemetery einen Besuch abstatten sollte.



Schon alleine diese schwungvoll eleganten Schritte der Soldaten waren sehenswert. :lol: Wie zu erwarten machten wir natuerlich wieder etliche Bilder. Ich hatte mir auch einfach mal die 300er Lens raufgetan und mit der konnte ich wirklich jeden Wimpernschlag des Marinesoldaten festhalten. Nach Ende des Wachwechsels gingen wir noch zu den Memorials, die den Opfern der Challenger und Columbia Katastrophe gedachten, ehe wir uns dann so langsam auf dem Rueckweg machten.



An der Metro Station mussten wir eine ganze Weile warten, bis endlich ein Zug kam. Na ja, es waren ja nur drei  Stationen, die wir fahren mussten. Zurueck im Hotel, war ich echt froh, die Beine mal kurz ausstrecken zu koennen, denn die taten ganz schoen weh. Und durch die Erkaeltung war ich doch ziemlich geschafft. Die kurze Erholung tat echt gut.  Doch schon eine gute halbe Stunde spaeter packten wir unsere Stative und Sachen wieder ein und machten uns erneut auf zur Metro Station. So langsam meldete sich bei uns der Hunger, wir wollten mal schauen, wo wir was zu Essen bekommen wuerden. Leider hatten wir fuer heute, einen Samstag, nicht vorreserviert. Daher duerfte das etwas tricky werden.
 Am Metro Center in Downtown DC stiegen wir aus und versuchten unser Glueck zuerst bei der Capitol Brewing Company an der New York Ave. Aber eine Stunde Wartezeit?  :zuberge: Bis dahin waren wir ja verhungert. Zum Glueck kannte ich noch etliche andere moegliche Restaurants und Futterstellen hier in der Ecke, wo wir das versuchen konnten.
Und am Harrie's am Hotel Harrington wurden wir fuendig. Es gab auch einen Platz draussen, denn es war noch sehr mild. Das Chili jedenfalls war sehr gut und auch die Cheese Fries.  :wink:
Gut gesaettigt liefen wir dann die zwei Blocks zum White House. Der Bereich zum South Lawn war aus irgendeinen Grund versperrt, so dass wir dann einfach nur am North Lawn vorbeischauten. Auch gut. :roll: Anschliessend machten wir uns auf Richtung Tidal Basin, ueberquerten die noch immer gut befahrene Independence Ave, bis wir dann den Pfad am Tidal Basin erreichten und nun endlich nahezu fuer uns alleine hatten. Endlich konnten wir hier mal entlanglaufen, ohne in diesen Menschenmassen gefangen zu sein. :grins: Und fuer die Nachtaufnahmen konnten wir uns alle Zeit der Welt lassen. Als erstes folgten ein paar Langzeitbelichtungen von den Kirschblueten im Dunkeln, hi hi, auf so eine Idee muss man schliesslich erst einmal kommen.



Und auch das Washington Monument sowie das Jefferson Memorial spiegelten sich wunderbar im Wasser wider. Und gerade so angeleuchtet sah das ausgezeichnet aus. Wir konnten beide gar nicht genug davon bekommen. Schon witzig, wenn man so verrueckt ist mit Fotografieren.  :D  Aber in den meisten Faellen lohnte sich das wirklich.



Wir liefen ein paar Meter weiter, stoppten, fotografierten, liefen erneut weiter. Wenn das so weiterging, wuerden wir erst naechste Woche fertig werden. :mrgreen: Na ja, irgendwann erreichten wir dann das FDR Memorial, das zu Ehren Franklin Delano Roosevelt errichtet worden war. Ich mochte das Memorial mit den ganzen Kaskaden und Wasserfaellen unheimlich gerne. Die Wasserfaelle waren zwar nur sehr diffus beleuchtet, aber gerade das und durch die Langzeitbelichtungen wurde das sehr interessant. Besonders interessant war dann die Tatsache, selbst mal als Geist in einem der Bilder zu erscheinen. Nachdem Ulrich und ich nahezu gleichzeitig unsere Fotos schossen und ich bei einem Foto fuer vielleicht ein Sekuendchen durch sein Bild marschierte, erschien ich halt als Geist. Das mussten wir dann aber erst einmal richtig ausnutzen und machten dann bewusst solch ein Bild von uns beiden, hi hi.





Nachdem wir dann genug rumgegeistert hatten, ging es zu den naechsten Kaskaden weiter. Auch hier erfolgten wieder einige Bilder. Also die Nachtaufnahmen waren ganz schoen zeitaufwendig und die Zeit verging dabei echt wie im Flug. Das es schon wieder 23 Uhr war, wollten wir erst gar nicht glauben und machten uns dann so langsam auf dem Weg Richtung Jefferson Memorial. Damit wuerde unser Spaziergang dann heute Abend enden, aber erst einmal zog sich das alles noch ziemlich bis zum Memorial hin. Unsere Langzeitaufnahmen machten wir vorsorglich schon mal davor, schliesslich wollten wir nicht wieder so wie gestern Abend einen Rueffel erhalten. Wir packten unsere Stative zusammen und gingen dann noch die Stufen hinauf zum Memorial, in dessen Innenraum eine grosse Statue von Thomas Jefferson stand. Selbst jetzt, gegen halb zwoelf, war noch ein Ranger zugegen und erzaehlte einer kleiner Gruppe etliche interessante Details ueber Jefferson und das Memorial. :daumen:



Ueber die Outlet Bridge ging es dann fuer uns zurueck Richtung Innenstadt und zur 14th Street, wo wir schon kurz darauf ein Taxi anhalten konnten, das uns zurueck zum Hotel brachte. Wir holten uns noch fix was zum Trinken und waren dann aber auch froh, endlich im Bett liegen zu koennen. Das war ein sehr langer Tag mit vielen Meilen gewesen. Ich glaube, unsere Fuesse hatten mehr als einmal gequalmt. Aber Spass gemacht hatte es und gegen halb eins gingen wir dann auch schlafen.

 

Saguaro

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Hi Yvonne,

glücklicherweise hat der reglose Wachmann keinen Heuschnupfen  :zwinker:. Überlege mal, dieses Blütenmeer und der müsste dann ständig niesen  :lolsign:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


americanhero

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Hi Yvonne,

glücklicherweise hat der reglose Wachmann keinen Heuschnupfen  :zwinker:. Überlege mal, dieses Blütenmeer und der müsste dann ständig niesen  :lolsign:.

LG,

Ilona


 :lachroll: :lachroll: :lachroll:


Lieber nicht. Aber so ein Honor Guard wollte ich aber auch nicht sein. Was die alles nicht duerfen....  :shock:
Vor allem nie wieder Alkohol trinken, das wuerde mir doch aeusserst schwer fallen

http://www.snopes.com/military/unknown.asp

americanhero

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ich hoffe, ich habe euch nicht erschreckt mit soviel Lauferei. Ihr seid alle so still geworden.
Es geht jedenfalls gleich weiter. Wer Lust hat, kann wieder mitlaufen  :P

carovette

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    • carovette
Also ich bin bereit - von mir aus können wir starten.

Tolle Bilder Yvonne. Wie hast Du das vorletzte Bild gemacht??? Das sieht klasse aus!

lg caro :D

americanhero

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06.04.2009

 
Ein neuer Tag begann, den wir auch heute wieder mit jeder Menge Sights vollgepackt hatten. Mal schauen, was wir davon realisieren konnten. Um sieben Uhr standen wir dann auf und ungluecklicherweise hatte sich meine Erkaeltung ueber Nacht nicht verzogen. Sie war aber immerhin etwas besser geworden. Wir checkten noch kurz die Mails und das Wetter, es sollte heute wirklich ein schoener Tag werden.  na, das war doch mal was Positives. Fruehstueck gab es wieder hier im Hotel und wie ueblich unsere Eier mit Hashbrowns, Sausage Links und Toast und jeder Menge Tabasco Sauce.  Gut gestaerkt packten wir dann unsere Sachen fuer den Tag zusammen, kauften noch was zu Trinken im CVS Store nebenan und marschierten dann zur Metro Station. Mit der Blue Line fuhren wir nun bis zur Pentagon Station. Heute gab es etwas vollkommen Neues fuer mich zu sehen, das Pentagon Memorial, welches nach jahrelanger Bauzeit letztes Jahr am 11. September eingeweiht wurde. Noch hatte ich ein etwas zwiespaeltiges Verhaeltnis zu diesem Memorial. Wie wuerde man das Thema hier umgesetzt haben? Kaum aus der Metro ausgestiegen, gab es riesige Hinweisschilder, die einem immer wieder erklaerten, das Fotografieren hier am Pentagon strengstens verboten war. Man konnte es aber auch uebertreiben. :roll: Jedenfalls war der Weg zum Memorial hervorragend ausgeschildert und an einem riesigen Parkplatz und der Suedseite des Pentagon vorbei fuehrte er uns zu dem Memorial. Zu verfehlen gab es hier nichts.



Das Memorial selbst war ein riesiger Platz auf dem sich sowas wie jede Menge Baenke befand. Insgesamt 184 Stueck, fuer jedes Opfer eine. Und je nachdem wie alt die Opfer waren, unterschied sich auch die Groesse der jeweiligen Baenke. Kleine Wasserpools symbolisierten eine gewisse Ruhe und unzaehlige Pappeln hatten man zusaetzlich angepflanzt. Obwohl es irgendwie total ernuechternd wirkte, hatte das Memorial doch etwas an sich, was mir sehr gefiel. All diese Units waren in die Richtung des Pentagon ausgerichtet, in die auch das Flugzeug hineinstuerzte. Das Memorial sollte man sich schon ansehen, wenn man in DC ist. Uns beiden hatte es gut gefallen, auch wenn der Hintergrund eher ein Tiefgruendiger ist und sich jeder noch genau an diesen Tag erinnern kann.



Von hier konnten wir ebenfalls auf eines der neuesten Memorials blicken, naemlich auf das Air Force Memorial. Irgendwie hatte mir bisher immer noch die Zeit gefehlt, um auch dorthin zu laufen. So nutzte ich den Blick von hier, um es auf einem Bild festzuhalten.



Nach diesen doch etwas bedrueckenden Besuch am Pentagon fuhren wir mit der Metro in die Innenstadt hinein. Wir wollten heute eine weiteren Versuch starten, um den Tidal Basin mitsamt den Kirschbaeumen und Memorials zu besichtigen. Bei Weitem war heute nicht soviel los wie gestern, auch wenn es noch immer sehr voll war. Aber schon auf der Hoehe des Washngton Monuments hatten wir heute die erste Chance, ein paar Bilder zu machen. Denn das Monument mit den Kirschbaeumen eingerahmt sah echt toll aus. Auch wenn die ganzen japanischen Touristen hier wie verrueckt waren und sich unter den Baeumen breit machten und eine riesige Fotosession abhielten.  :wink:



Aber irgendwie hatten diese Kirschbaeume aber auch was. Vielleicht sollten wir das auch mal machen. Unter so einem bluehenden Baum zu stehen war schon toll. Uebrigens ist es verboten, die Blueten abzubrechen und man wird dafuer sogar hart bestraft. Laut Gesetz kann man dafuer dann sogar verhaftet werden. Aber zumindest eine saftige Strafe ist faellig. Leider hielten sich nicht alle Besucher daran und kontrollieren konnte man die zigtausend Besucher eh nicht alle. :roll: Wir genossen es aber eher, die Blueten im Detail zu fotografieren, oder die diversen Memorials mit Kirschblueten einzurahmen.

 

Heute kamen wir wesentlich schneller zum Tidal Basin und immer wieder hielten wir an, um ein paar Bilder zu machen. Es war einfach viel zu schoen. Und voller Erstaunen blickten wir zum Jefferson Memorial auf der anderen Seite des Tidal Basin hinueber, an dessen Stufen sich bereits Massen angesammelt hatten.



Gut, das wir Mr. Jefferson schon am Abend angesehen hatten. So konnten wir gleich einfach nur weitergehen und unser Hauptaugenmerk auf die Kirschblueten richten. Und erstaunlicherweise ging es sogar einigermassen zuegig vorwaerts. Auf den Bruecken wurde es zwar wieder sehr eng und stockend, aber so konnte man die Zeit nutzen, um ein paar Bilder zu machen. Am Jefferson Memorial war auch eine Buehne aufgebaut, an der einige Vorfuehrungen stattfanden, aber dazu hatten wir keine Lust und gingen dann weiter. Immer wieder gab es dann ein paar Bilder, denn diese ganzen Kirschbaeume, die wirklich gerade ihre Peak Season in Bluete hatten, waren absolut beeindruckend. Einst waren sie im Jahre 1912 ein Geschenk von Japan an die USA gewesen, in dem man 3000 japanische Kirschbaeume als Symbol der Freundschaft zwischen der USA und Japan hier anpflanzte.



Und Ladybird Johnson akzeptierte im Jahre 1965 noch einmal 3800 Kirschbaeume als Geschenk. Was dann passierte, wenn die bluehten, konnten wir nun mit eigenen Augen sehen.Die hatten sogar zwei unterschiedlich bluehende Baeume hier. Einige bluehten so richtig rosa, die anderen eher weiss. na ja, schoen sah es jedenfalls aus und wir machten natuerlich auch das ein oder andere Bild von uns beiden unter einem bluehenden Kirschbaum.





Nachdem wir dann die Runde um den Tidal Basin fertig gelaufen waren, was doppelt so lange dauerte wie normalerweise, machten wir uns auf dem Weg zurueck Richtung Reflecting Pool. Hier war auch heute wieder ordentlich was los. Aber immerhin war der Wind weg. Am WWII legten wir einen kleinen Fotostop ein, da ich noch ein paar bestimmte Bilder machen wollte. Doch was war das? Die Sonne war weg!!! Eine fette Wolke hatte sich hierhergeschmuggelt. Sowas, eigentlich war das erst fuer heute Abend angesagt worden. Demnach waren die nachfolgenden Bilder auch nicht mehr so toll, blauer Himmel war da doch was anderes.



Heute wollten wir auf alle Faelle noch einmal unser Glueck am South Lawn vom White House probieren. Und durch das Festival konnten wir dann auch schoen ein paar Abkuerzungen nehmen, die man normalerweise nicht hatte. Der Weg quer ueber die Ellipse sparte uns jedenfalls eine gute halbe Meile ein, ueber die wir jetzt auch ganz froh waren.



Fortsetzung folgt....

americanhero

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Also ich bin bereit - von mir aus können wir starten.

Tolle Bilder Yvonne. Wie hast Du das vorletzte Bild gemacht??? Das sieht klasse aus!

lg caro :D


Hallo Karo,


Ja, das war eine witzige Sache. Habe einfach 15 Sekunden lang belichtet und wir sind in den 15 Sekunden dann so fuer 2-3 Sekunden ins Bild gegangen. So als Geister sozusagen  :lol: :lol: :lol:
Das war so gewollt und war total spassig.

Palo

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Sehr schoener Bericht, Yvonne !!

Nach deinen Bildern und Beschreibungen koennte ich vielleicht DC doch noch was abgewinnen. Live glaube ich aber eher nicht. Einfach zu viel Beton, zu viele Kriegerdenkmaeler, zu viele Menschen.

Trotzdem werde ich deinen Bericht mit Interesse weiter verfolgen.
 
Gruß

Palo

americanhero

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Sehr schoener Bericht, Yvonne !!

Nach deinen Bildern und Beschreibungen koennte ich vielleicht DC doch noch was abgewinnen. Live glaube ich aber eher nicht. Einfach zu viel Beton, zu viele Kriegerdenkmaeler, zu viele Menschen.

Trotzdem werde ich deinen Bericht mit Interesse weiter verfolgen.
 


Hallo Palo,


na ja, es sind statt roter Steine halt ganz viele weisse Steine dort  :lol: :lol: :lol:
Ansonsten waere ja noch der Rock Creek Park mit viel Natur, passt so gar nicht zu DC. Und die Kojoten dort erst recht nicht.
Vor den ganzen Menshcen fluechten geht eigentlich ganz gut, nur eben nicht beim Cherry Blossom Festival  :?

grille

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Hi Yvonne,

konnte jetzt endlich aufschliessen, jetzt qualmen mir aber die Socken, puuuhhhh

Sagenhafte Fotos, das "Geisterbild" ist ja echt der Hammer, das muss ich unbedingt auch mal probieren.
Die Kirschblüten sind ein Traum.

Ich hoffe, ich kann dann jetzt wieder regelmäßig mitlaufen

LG
Ilka
Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst (Albert Schweitzer)

Palo

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Hallo Palo,


na ja, es sind statt roter Steine halt ganz viele weisse Steine dort  :lol: :lol: :lol:
Ansonsten waere ja noch der Rock Creek Park mit viel Natur, passt so gar nicht zu DC. Und die Kojoten dort erst recht nicht.

Na ja, rote Steine, weisser Marmor, aber wall to wall cement ? nee

Ich glaube heulende Kojoten gibt es in DC genug, :lol: die kann ich bis hier hin hoeren, zumindest in den Nachrichten :lol:
Gruß

Palo

PURPLEHEART

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So, ich hechel dann auch mal hinterher  :D

Das FDR Memorial hatte es mir damals auch besonders angetan. Wie mir damals ein Guide erzählte würde sich Roosevelt wohl im Grab umdrehen wenn er gleich am Eingang zum Memorial den Rollstuhl stehen sehen würde. Der Präsident hätte das wohl nicht gewollt.
Aber Roosevelts Hund ist da ja auch verewigt, genauso wie sein Frau Eleonore. Weißt Du zufällig wie sein Hund hieß?

ach, die Bilder achen mich ganz wehmütig. Ich glaube ich muß nächstes jahr mal wieder an die Ostküste und vor allem nach D.C.

americanhero

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Hi Yvonne,

konnte jetzt endlich aufschliessen, jetzt qualmen mir aber die Socken, puuuhhhh

Sagenhafte Fotos, das "Geisterbild" ist ja echt der Hammer, das muss ich unbedingt auch mal probieren.
Die Kirschblüten sind ein Traum.

Ich hoffe, ich kann dann jetzt wieder regelmäßig mitlaufen

LG
Ilka



danke dir Ilka.  :wink:
Ja, das Geisterbild, das musste ich unbedingt mal austesten. Eins hatten wir eher durch Zufall gemacht, weil ich zu frueh durchs Bild bin. Und das sah so witzig aus, da haben wir das dann einfach ganz gezielt gemacht.
Ich hoffe, deine  Socken qualmen jetzt nicht mehr.  :?
Heute Abend nach meiner Zeit geht es weiter, mit einem ganz leckeren Essen und ein paar interessanten Night Shots.  8)

americanhero

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Aber Roosevelts Hund ist da ja auch verewigt, genauso wie sein Frau Eleonore. Weißt Du zufällig wie sein Hund hieß?

ach, die Bilder achen mich ganz wehmütig. Ich glaube ich muß nächstes jahr mal wieder an die Ostküste und vor allem nach D.C.

Hallo Purpleheart,

ja, von den ganzen anderen Skulpturen am Memorial habe ich auch noch Bilder. Viele sind auf meiner Website im DC Bereich zu finden.

http://www.beepworld.de/members/americanhero/washingtonuebersicht.htm


Ach ja, der Hund heisst uebrigens Fala  :wink:
Und schoen, das du noch mit dabei bist. Fuer mich ist DC einfach eine klasse Stadt. Gibt noch jede Menge zu entdecken. MIr geht meistens die Zeit aus und ich schaffe es dann doch nicht in die Museen  :?

PURPLEHEART

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@ americanhero

Ja genau, Fala hieß der Hund. Danke Dir. Hoffe die Tour hier geht bald weiter. War extra im Fitnesstudio damit ich Euch nachkomme  :wink: