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Autor Thema: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt  (Gelesen 75172 mal)

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Kauschthaus

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #30 am: 05.10.2011, 00:57 Uhr »

Petra, sei bitte so nett und erhebe dich mal, ich hätte gerne ein Diet Coke :wink: :nixwieweg:


LG, Angie


Klar doch.  :pepsi:

Wartet, ich fahre natürlich auch noch mit!  :wink:

Solange du kein kaltes Bier aus dem Cooler möchtest, bist du herzlich willkommen.  :pfeifen: :zwinker:

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #31 am: 05.10.2011, 08:28 Uhr »
Also mal ganz mit der Ruhe! Erst mal herzlich willkommen an Board Anne und Buffalo Bill! Es ist wirklich genug Bier da, nordlicht hat ja auch noch was mit gebracht. Und Petra: du kannst auf einer Seite der Box sitzen bleiben, während die andere zu öffnen ist.  :D Hat den Vorteil, dass, wenn du schon mehrere Bud hattest und eingeschlafen bist, wir immer noch nicht verdursten müssen.  :nixwieweg:

Tja und unser kleines Zelt hätten wir vielleicht auch nicht immer wieder zusammen packen müssen, das Auto ist wirklich riesig! Aber so hatten wir immer genug Platz um nicht wirklich Ordnung halten zu müssen und konnten alles irgendwie hinein schmeißen... :wink:

So, jetzt anschnallen soweit noch möglich. Alle anderen sind ja eh fest eingequetscht, da kann eigentlich nichts passieren...  :wink: Der Joshua Tree NP wartet!

Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #32 am: 05.10.2011, 08:43 Uhr »
Montag, 20.06.2011

Yucca Valley – Las Vegas

Sicher aufgrund des Jetlags sind wir heute sehr früh aufgewacht, nämlich um 4 Uhr. Wir haben uns fertig gemacht und haben in der Lobby gefrühstückt. Es gab Kaffee/Tee, O-Saft, süße Teilchen und „Brot“ mit Marmelade. Anschließend brachten wir unsere Sachen ins Auto und checkten aus. Wir fragten „unseren“ Inder, wie denn das mit dem Pfandsystem funktioniere. Der verstand uns aber nicht und meinte, dass jeder die Flaschen und Dosen wegwerfen würde. Er wisse auch nicht, wo man die zurückgeben könne. Schließlich müsse man sehr viele Flaschen sammeln, damit sich der Aufwand lohne. Das wiederum verstanden wir nicht, denn wir haben ja schließlich pro Flasche 5 oder 10 Cent gezahlt. Wir beschlossen zunächst sie aufzubewahren, allerdings gaben wir das nach ein paar Tagen auf, da wir wirklich keine Rückgabestellen entdeckten und die Anzahl der Tüten mit leeren Flaschen und Dosen Überhand nahm.

Gegen 7 Uhr waren wir bereits am Eingang des Joshua Tree Nationalparks. In dem Rangerhäuschen war aber noch niemand, so dass wir auch den Nationalparkpass nicht kaufen konnten. Also fuhren wir einfach so hinein und hofften, dass wir beim Verlassen des Parks zahlen können.

Als erstes ging es zum Keys View, einem schönen Aussichtspunkt. Die Straßen waren super ausgebaut, es gab ausreichend Haltebuchten und überall begrüßten uns die Joshua Trees. Außerdem sahen wir sehr viele Squirrels und kleine Vögel, die wohl die berühmten Roadrunner waren, beep beep! Der dazu passende Kojote begegnete uns allerdings nicht. Was mich nur überraschte war, dass diese Vögel recht klein waren. Aber das Tschilpen hörte sich wirklich wie beep beep an. Wir haben ja eine Vogelexpertin an Board und die weiß sicher, was das für eine Art gewesen sein kann. Ein brauchbares Foto haben wir leider nicht gemacht.







Anschließend fuhren wir die kurze unbefestigte Strecke zum Lost Horse Trailhead. Aber so recht Lust hatten wir nicht, diesen Weg zu wandern. Also fuhren wir schon nach kurzer Zeit weiter zum Skull Rock Trail. Dort gab es tolle Felsen, auf den das Herumlaufen richtig Spaß machte.





Es war gerade mal 10 Uhr und wir bemerkten, dass wir jetzt schon langsam verbrannten. Schade, aber wir brachen den Weg lieber ab, bevor wir gleich am Anfang unseres Urlaubs uns einen fiesen Sonnenbrand zuzogen. Wir beschlossen also uns auf den Weg nach Las Vegas zu machen. Beim Parkausgang konnten wir dann auch völlig problemlos den NP-Pass für $80 erstehen, denn das Häuschen war nun besetzt.

Es gab mehrere Routen, die uns nach Vegas führen würden. Wir wählten die längste am Lake Havasu vorbei, damit wir auf diesem Weg auch noch zum Hoover Damm kommen würden. Kurze Zeit später wurden wir auch gleich mit der Weite des Landes konfrontiert, indem uns ein Schild darauf hinwies, dass die nächste Tankstelle 100 Meilen entfernt sei. Das sollte wohl klappen, obwohl wir natürlich nichts über die Größe des Tanks und den Verbrauch des Autos wussten. Und dann kam für lange Zeit das große Nichts. Aber dennoch interessant, da mir das ja noch völlig fremd war. Allerdings wollte mein Handy irgendwie eine andere Route fahren als ich auf der Karte ausgesucht hatte und irgendwann waren wir total orientierungslos. Mitten in der Pampa begegnete uns dann das:



Keine Ahnung, was dies für ein Kunstwerk war...  :zuck:

Dann endlich eine Tankstelle!  Aber die Preise waren ja Hammer! $4,89 pro Gallone. Weit mehr, als das mit dem wir gerechnet haben. Was soll´s, das Auto muss ja betankt werden und wer weiß, wann die nächste Tankstelle in Sicht ist.

Dann das nächste Problem, auf das wir theoretisch vorbereitet waren. Die Zapfsäule wollte von uns den Zip-Code wissen. Wir probierten ein paar Versionen, aber alle gingen nicht. Also ging ich hinein und legte meine Kreditkarte vor, die jedoch nicht akzeptiert wurde. Ach herrje, das war ja meine alte abgelaufene! Wieso hatte ich die denn noch nicht entsorgt? Während ich meine neue heraussuchte, war in der Zwischenzeit war auch Heiko da und er wollte mit seiner Kreditkarte zahlen. Da die Frau seine ID brauchte und Heiko in dem Moment  aber nur seinen Führerschein dabei hatte, sah sie sich den staunend an. Ist halt schon ein paar Jahre her und Heiko hatte sich dann doch etwas verändert. Wir erklärten, dass dieser Führerschein ein Leben lang gültig sei und sie akzeptierte. Also wurde getankt, die Toilette aufgesucht und weiter gefahren.

Kurze Zeit später kamen wir an so etwas wie eine Grenzkontrolle. Die wollten aber lediglich wissen, wo wir her kommen. Was genau der Grund dafür ist, hat sich uns erst später erschlossen. Naja, nicht so wirklich. Die Kalifornier haben wohl Angst, dass irgendwas in Zusammenhang mit landwirtschaftlichen Produkten eingeschleppt wird. Was genau – keine Ahnung.

In Parker kehrten wir dann bei Pizza Hut ein. Für $17 durften wir so viel essen, wie nur ins uns rein ging. Dummerweise war die Auswahl auf dem Buffet sehr gering und über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Aber von uns wird soo schnell kein Pizza Hut mehr betreten.

Gegen 13:30 machten wir uns dann auf dem Weg nach Las Vegas. Wir müssen uns gründlich mit der Länge der Strecke verschätzt haben, denn erst jetzt kamen wir an Lake Havasu City vorbei. Hier wollten wir das nächste mal Tanken, zumal das Benzin hier wieder die von uns erwarteten Preise hatte. Merkwürdigerweise funktionierte Heikos Kreditkarte hier nicht und uns wurde mitgeteilt, dass sie gesperrt sei. Also gewundert und bar bezahlt. Es wurde später und später und waren wegen der Kreditkarte so genervt, dass wir beschlossen, direkt nach Vegas zu fahren und den Hoover Damm am nächsten Tag anzufahren. Ganz weglassen wollten wir ihn nicht, da Heiko ihn schon bei seiner ersten Reise in die USA verpasst hatte. Dennoch kamen wir nicht auf direktem Weg nach Vegas, da das Handy uns irgendwie im Kreis führte, aber nicht auf den Strip. Also sind wir der Ausschilderung gefolgt  und sind dann auch zügig an unser Ziel gelangt. Da vor allem Heiko sich das Ganze schon zuvor bei Streetview angesehen hatte, fanden wir auch sofort die Zufahrt zum Valet Parking des Planet Hollywood, was auch hervorragend funktionierte.

Als wir einchecken wollten, war es bereits 18:00 Uhr, aber vor uns eine riesige Schlange! Eine geschlagene halbe Stunde später hatten wir endlich eingecheckt und fanden dann zum Glück auch schnell unser Zimmer. Die Zimmer sind dort immer mit Filmrequisiten ausgestattet und unseres hatte den Film „Die Jury“ zum Thema. Der gebuchte Blick auf den Strip war vorhanden, aber das Fenster war relativ klein und wir sahen auf einen sehr öden Teil des Strips – eigentlich nur Automassen. Das war schon sehr enttäuschend, auch wenn wir Ähnliches befürchtet hatten.





Dann musste noch schnell Wäsche gewaschen werden, denn wir hatten ja nur wenig mitgenommen wegen der Gepäckfreigrenzen. Dummerweise funktionierte der Abfluss im Waschbecken nicht so richtig, denn das Wasser lief sehr langsam ab. Na toll, jede Menge nasse Wäsche und jetzt jemanden wegen des Abflusses kommen lassen? Oder gar das Zimmer tauschen? Nee, dafür waren wir viel zu genervt. Der Tag war anstrengend, wir ärgerten uns wegen der Kreditkarte und machten uns Sorgen, wie es damit weitergehen sollte, haben uns reichlich in Vegas verfahren, da das Handy nicht zuverlässig war und jetzt das noch! Da störte es kaum noch, dass eine der Nachttischlampen nicht funktionierte…  :koch:

Zudem waren wir noch total ausgehungert und wollten deshalb zum Spice Market Buffet gehen, was es im Hotel gab. Also runter gefahren und das erste Mal das Hotelcasino angesehen. Es gibt gar keine Einarmige Banditen mehr, sondern nur noch Computerbildschirme! Kein Klappern der Quarter mehr, alles mit Chipkarte (oder so)! Das ist ja total blöd! Nee, hier gefiel es uns überhaupt nicht. Dann gab es dort noch ein paar Geschäfte, wo man zum Beispiel auch Sachen von CSI einkaufen konnte. Eigentlich ganz cool für jemanden, der die Serie mag, aber wir hatten einfach nur Hunger. Am Spice Market Buffet war allerdings eine riesige Schlange und wir hatten in letzter Zeit zu viel angestanden, so dass wir beschlossen, woanders zu Essen.

Also haben wir das Hotel verlassen und wurden sofort angequatscht um uns Gutscheine anzudrehen. Wir wollten keine Show, keinen Heliflug, keine günstige Übernachtung, wir wollten einfach nur was Essen und uns den Strip ansehen. Aber was war denn hier los? Die Wege waren total voll mit Leuten, vor den Restaurants überall lange Schlangen und daneben der viel befahrende Strip. Überall Gedrängel, fotografieren mit Stativ unmöglich, ohne aber auch, da es ja nun auch schon dunkel wurde. Wir konnten gegenüber die Fontänen des Bellagio sehen, wollten uns aber auch noch andere Hotels ansehen. Am Paris mit seinem Eifelturm vorbei, dem Ceasars Palace und schon standen wir vor einer riesigen Kreuzung, die man nur auf total überfüllten Fußgängerbrücken überqueren konnte. Jetzt hatten wir endgültig die Nase voll, kehrten ins Hotel zurück, holten uns noch eine kalte Cola aus dem Automaten und gingen hungrig zu Bett.

Unterkunft: Planet Hollywood Las Vegas $99.68 mit Hip Strip View (Gelächter!), natürlich ohne Frühstück
gefahrene Meilen: 359

Bibs

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #33 am: 05.10.2011, 09:32 Uhr »
Hallo Angie und Elke! Toll, dass ihr auch mit dabei seit. Cola light ist da aber auch noch irgendwo verbuddelt... :wink: Schließlich haben wir extra eine riesige Box besorgt! Ach ja und Obst wird auch regelmäßig gereicht. Braucht noch irgendjemand was? Eigentlich wird täglich frisch eingekauft und sind daher seehr flexibel... :wink:


captain coke für's gemütliche ausklingen des abends **lach**  8)
Viele liebe Grüße von Bibs


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Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #34 am: 05.10.2011, 10:00 Uhr »
Geht klar, und ein Megapack Aspirin dazu?  :wink:

Bibs

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #35 am: 05.10.2011, 10:11 Uhr »
Geht klar, und ein Megapack Aspirin dazu?  :wink:

davon gibt's keine kopfschmerzen praktischerweise **lach**
Viele liebe Grüße von Bibs


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Bibs

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #36 am: 05.10.2011, 10:12 Uhr »
uns ist es in den casinos übrigens auch aufgefallen, dass es nicht nur vermehrt computer-bildschirme gibt, an denen man pokern, black-jacken oder rouletten kann, sondern eben auch diese "pleasure pits" installiert wurden, wo wenig bekleidete damen zu party-klängen tanzen und die (vornehmlich) herren dann zum spielen animieren sollen... gab's vor 4 jahren auch noch nicht...

planet hollywood ist aber doch eigentlich ein ganz nettes hotel, wir waren dort häufiger essen im spice-market (dazu gibt's dann auch noch ein zu berichtendes erlebnis  8)).
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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #37 am: 05.10.2011, 10:28 Uhr »
Capt´n Coke! Irgendwie dachte ich natürlich sofort wieder an Alkohol... :wink: :oops:

Ich muss leider gestehen, dass ich von Anfang an nicht begeistert von der Idee war, eine Nacht in Vegas zu verbringen. Aber Heiko meinte, dass man das einmal erlebt haben müsse. Ich habe noch nie gepokert oder Geld in einen Spielautomaten gesteckt, außer einem Flipper... Ist irgendwie nicht so mein Ding. Trotzdem wollte ich mich darauf einlassen und mal ein paar Quarter verdaddeln. Aber irgendwie war meine Stimmung an diesem Tag eh schon übel und ich hatte Hunger. Da hatte ich wohl nicht die Geduld, mich mit diesen neueren Spielgeräten auseinander zu setzen.

Beim nächsten Mal dann. Wir werden Vegas noch einmal eine Chance geben und vor allem schon tagsüber versuchen die verschiedenen Hotels uns anzusehen. Und vielleicht vermehren sich ja dann auf wundersame Weise abends auch meine Dollars... :wink:

Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #38 am: 05.10.2011, 11:34 Uhr »
Elke, hab´hier ein schlechtes Foto von den "Beep-beeps" gefunden. Roadrunner oder nicht?



Die waren verflixt schnell auf den Beinen...

Dreamer

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #39 am: 05.10.2011, 12:59 Uhr »
Ich glaub das sind Gambler's Quail zu Deutsch Helmwachtel. Die sehen so aus, als hätten sie eine Kappe auf dem Kopf, oder? Das würde auch passen. Ich hab nämlich brav gleich mal gegoogelt, welche Vögel man im Joshua Tree Park so findet und diese waren dabei.

Du Arme .... was für ein doofer Tag ... ich wollte ja eigentlich schon sagen, dass ich mal kurz aussteige und irgendwie um Las Vegas rumschiffe - aber als ich dann gelesen habe, wie gut dir dein erster Abend dort gefallen hat, habe ich gedacht, dass ich doch mitfahre, um dich zu trösten.

Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #40 am: 05.10.2011, 13:05 Uhr »
Danke Elke, auf dich ist Verlass! Und wenn es dich beim Trösten tröstet: Morgen verschwinden wir wieder aus Vegas - gleich ganz früh...  :D

Mig

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #41 am: 05.10.2011, 14:05 Uhr »
ich komme auch noch mit  :rotor:

Dreamer

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #42 am: 05.10.2011, 15:38 Uhr »
Oooops  :oops: das war jetzt etwas zu schnell und etwas zu viel Las Vegas ..... die heißen Gambel's Quail nicht Gambler's .... mit Spielen und Las Vegas haben die nicht wirklich was zu tun!!!  :oops:

Saguaro

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #43 am: 05.10.2011, 17:07 Uhr »
Hi Anti,

tschuldigung  :oops:, dass ich verspätet zusteige, doch ich habe derzeit sehr viel um die Ohren.

Zuerst einmal wollte ich mich erkundigen, welche Piepmätze bei euch zu Hause versorgt werden müssen :grins: ?

Braucht dein Heiko etwa schon beim Busfahren Superpep :zwinker: ? Aber zur Belohnung hat er sich dann ein tollen Spritfresser rausgesucht  :lolsign:.

In Vegas wäre ich nicht hungrig ins Bett :never:, sondern einfach ans nächste Buffet gejumpt  :dance:.

Jetzt bin ich aber auf eure Erlebnisse gespannt!

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


SusanW

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #44 am: 05.10.2011, 19:53 Uhr »
Hallo Anti,
oops, jetzt hab ich doch glatt den Abflug verpasst :oops: Die sind aber meist eh öde und so lass ich mich hinterher beamen.

Bin doch neugierig, was ihr so alles erlebt habt.
Liebe Grüße 
Susan