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Autor Thema: Die große Acht im Osten von Kan-USA  (Gelesen 33232 mal)

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EasyAmerica

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Re: Die große Acht im Osten von Kan-USA
« Antwort #45 am: 31.05.2010, 18:20 Uhr »
Tag 07: 24.05.2010
Moose Brook SP, NH – Acadia NP, ME
240 km


Nach einem gemütlichen Frühstück unter strahlender Sonne macht sich Familie Pinki auf, Richtung Acadia NP.



Ich möchte auf der US 2 East fahren. Diese großen Ost-West-Verbindungen haben es mir angetan, insbesondere, seit ich das tolle Buch „Auf Amerikas Nebenstraßen von Ost nach West“ kenne.

New Hampshire verabschiedet uns mit dieser Postkartenidylle.



Maine empfängt uns mit diesen unglaublich schlechten Straßen.



Wenn ich an die Jammerlapperei über die paar Schlaglöcher bei uns zu Hause denke … Hier ist der Schlaglochteufel los. Nein, es sind nicht nur die Schlaglöcher, tiefe Spurrillen rechts lassen glauben, das WoMo könnte aus dem Gleichgewicht geraten. Aber man hat ja vorsichtshalber die Höchstgeschwindigkeit auf 50 statt 55 Meilen gesenkt.

Die erlaubten (empfohlenen?) Fuffzig packe ich nur, wenn ich mir die Mittellinie zwischen die Beine klemme. Da bleibe ich wenigstens in der Waagerechten. Dieses gewagte Unterfangen wird jedoch immer wieder durch lästigen Gegenverkehr gestört.

Schon nach wenigen zig Meilen habe ich die Schnauze voll von der berühmten US 2 und entscheide mich für die weit kürzere Route über Augusta.

Maine ist herber als New Hampshire. Es wirkt ungeschminkt ehrlich, ohne strubbelig zu sein. Es überrascht mich, dass die Gegend, durch die wir kommen, total zersiedelt ist. Ja, hier wirken wir Europäer schon seit über 300 Jahren. Da kommt der mir so vertraute Westen der USA nicht mit.

Bei Belfast erreichen wir den Atlantischen Ozean …



und überqueren die Penobscot Bay auf dieser modernen Brücke.



Unser Tagesziel ist der wunderschön direkt am Strand gelegene Bar Harbor KOA.

Viele Grüße
Heinz

mrh400

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Re: Die große Acht im Osten von Kan-USA
« Antwort #46 am: 31.05.2010, 20:12 Uhr »
Hallo,
New Hampshire verabschiedet uns mit dieser Postkartenidylle.

das ist ein tolles Foto!!!

Maine ist herber als New Hampshire. Es wirkt ungeschminkt ehrlich, ohne strubbelig zu sein. Es überrascht mich, dass die Gegend, durch die wir kommen, total zersiedelt ist. Ja, hier wirken wir Europäer schon seit über 300 Jahren. Da kommt der mir so vertraute Westen der USA nicht mit.
Da sieht man, daß selbst ein einzelner Staat wie Maine völlig unterschiedliche Eindrücke hinterlassen kann - und auch völlig unterschiedliche Regionen beherbergt. Als wir von Süden der Küste entlang kamen, wo alles ein Siedlungsbrei ist, war Maine insbesondere nördlich/nordöstlich von Acadia für uns Einsamkeit pur (die Strecke Acadia - Lubec - Calais - Millinocket - Moosehead Lake führt durch Regionen, die nicht viel dichter besiedelt sein dürften als Wyoming). Wir haben dabei auch ein paar kleine "strubbelige" Indian Nations durchquert, die an "Gepflegtheit" denen im Südwesten in nichts nachstehen (sind halt nur kleiner)
Gruß
mrh400

Angie

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Re: Die große Acht im Osten von Kan-USA
« Antwort #47 am: 31.05.2010, 23:15 Uhr »
Weißt du, welches schlossartige Gebäude auf diesem Foto zu sehen ist?
Noch eine Antwort:

Danke Heinz, das ist ja sehr interessant! Ich sag's ja immer wieder: Reisebericht lesen bildet :wink:

Viele Grüße,
Angie

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EasyAmerica

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Re: Die große Acht im Osten von Kan-USA
« Antwort #48 am: 01.06.2010, 20:41 Uhr »
Tag 08: 25.05.2010
Acadia NP
101 km


Es steht für uns außer Frage, dass wir auf diesem herrlichen Campground bleiben und nicht zu einem andern CG im NP wechseln werden.



Auch Baby Klara ist dieser Auffassung und informiert sich schon einmal über mögliche Aktivitäten.



Wir lassen ein WoMo stehen und fahren mit dem anderen gemeinsam den Park-Loop ab. Was hatten wir im Vorfeld nicht alles über das miese Wetter im Acadia NP gehört und deshalb hier auch nur eine einzige Übernachtung eingeplant. Und jetzt sitzen wir im klimatisierten WoMo bei 32 (zweiunddreißig) Grad Celsius Außentemperaturen. 32 Grad Fahrenheit hätten uns nicht überrascht, aber dieser Hitzeschwall ist nach allem, was zu hören war, geradezu sensationell.

Vom gletscherpolierten Cadillac Mtn. blicken wir auf die vielfältige Wasserwelt zu unseren Füßen.



Wir durchstöbern das um diese Jahreszeit noch etwas verschlafene Bar Harbor, mit seinen schrägen Restaurants und Kneipen.





Ein kleiner Fußbadespaß im 12 Grad kalten Ozean darf natürlich nicht fehlen.



Und eh wir uns versehen geht dieser schöne Tag mit dem Besuch der Thunder Hole zu Ende



Ein nächtliches Gewitter bringt wohltuende Kühle. Hoffentlich bleibt es danach weiterhin schön.
Viele Grüße
Heinz

EasyAmerica

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Re: Die große Acht im Osten von Kan-USA
« Antwort #49 am: 01.06.2010, 20:53 Uhr »
Tag 09: 26.05.2010
Acadia NP, ME – Saint John, NB
311 km


Am Morgen ist es deutlich kühler, aber mit etwa 18 Grad und strahlender Sonne weiterhin sehr schön. Gerne würden wir noch bleiben, aber wir sind schon gegenüber unserem Zeitplan im Rückstand.

Also machen wir uns auf gen Kanada. Schon nach wenigen Meilen bremsen wir für dieses neckische Haus im Haus auf dem Haus vor dem Haus.



Die Küstenstraße US 1 steht der miserablen US 2 kaum nach. Der Straßenbelag ist unter aller Sau. Wenn das WoMo-fahren auf Gravel-Roads nicht erlaubt ist, warum darf man dann hier fahren? Es ist ein gewagtes Geholper und Gepolter. Weiße Nummerierungen der schlimmsten Stellen lassen vermuten, dass man die Zahl der Löcher wohl erfasst hat. In D gibt man ihnen mancherorts ja sogar Namen.

Sollte hier eine Wette über die Lochzahlen zwischen den US 1 Leuten und den US 2 Leuten laufen? Wir wetten auf die US 2. Für deren Schwindel erregende Wölbung brauchen die hier noch mindestens drei heiße Sommer und jede Menge Trucks. Bei den Schlaglöchern sind sie aber beide gleichauf.



Auch ansonsten sind wir von der Strecke enttäuscht. Wir hatten schöne Ausblicke auf das Meer, Leuchttürme und Fischerdörfchen erwartet. Nichts von alledem. Die Küste ist privat verbaut, so wie in vielen anderen Teilen Amerikas auch. Nur an ganz wenigen Stellen gelingt es, mal einen Ausblick zu stibitzen.



Die kanadische Grenze bringt ein wenig Abwechslung und unseren ersten bescheidenen Leuchtturm in die anstrengende, ermüdende Fahrt.





Auf kanadischer Seite sind die Straßen etwas besser, aber auch deutlich von harten Wintern gezeichnet. Schlaff und durchgeknetet erreichen wir in Saint John den zweckmäßig ausgestatteten Rockwood Park CG. Die Juniors kommen weit später dazu. Sie haben sich bis zum erfolgreichen Lobster-Essen ziemlich verzettelt.
Viele Grüße
Heinz

DocHoliday

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Re: Die große Acht im Osten von Kan-USA
« Antwort #50 am: 01.06.2010, 23:30 Uhr »
Jetzt habe ich es endlich geschafft, hinterher zu hecheln.

Ich muss sagen, was ich bisher gesehen habe, gefällt mir gut. Da sind ein paar tolle Bilder dabei! (Hast Du die Zweitkamera eigentlich noch zum laufen bekommen?).

Und bei einem Blick aus dem Fenster kann man hierzulande ja wettertechnisch nur vor Neid erblassen ;)
Gruß
Dirk

Matze

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Re: Die große Acht im Osten von Kan-USA
« Antwort #51 am: 01.06.2010, 23:37 Uhr »
Ich fahre auch gern weiter mit ...einfach mal eine so ganz andere Ecke  und damit Landschaft. :D :D
Gruß Matze




San Francisco!!

EasyAmerica

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Re: Die große Acht im Osten von Kan-USA
« Antwort #52 am: 02.06.2010, 18:45 Uhr »
(Hast Du die Zweitkamera eigentlich noch zum laufen bekommen?).
Nein, sie funktioniert nicht mehr. Ich fürchte nun doch, dass der Reparateur sie kaputt gemacht hat. :roll: Der von vor zwei oder drei Jahren hat die Kamera verdreckt und der jetzige legt sie ganz lahm. Sch.....

Ich hoffe, ich kriege gleich noch einen Etappen-Bericht eingestellt.
Viele Grüße
Heinz

EasyAmerica

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Re: Die große Acht im Osten von Kan-USA
« Antwort #53 am: 02.06.2010, 19:03 Uhr »
Tag 10: 27.05.2010
Saint John, NB - Kouchibouguac NP
368 km

Teil 1 bis Fundy NP




Die trichterförmige Bay of Fundy erlebt zweimal täglich die höchsten Tiden unserer Erde. Bis zu 16 m beträgt die Höhendifferenz zwischen Ebbe und Flut. Dies führt zu seltsamen Phänomenen. So auch hier in Saint John.

Als hätte er auf seinem Weg zum Ozean nicht schon genug zu überwinden gehabt, muss sich der Riviere Saint John kurz vor seinem Ziel noch einmal ganz schlank machen, um eine Engstelle von nur ein paar zig Metern passieren zu können, die auch noch mit Felsen verbaut ist: Stromschnellen! Und dann passiert es ihm obendrein zweimal täglich, dass ihn die erbarmungslos hereindrückende Flut zwingt, seine Fließ-Richtung zu ändern. Nun rauschen die stromschnellen Wasser nicht mehr Richtung Meer, sondern zurück ins Land: Die Reversing Falls.





Wir haben Glück. Es ist Flut und die „Falls“ zeigen in die falsche Richtung.



Die Umgebung dieses Naturereignisses ist diesem leider ganz und gar nicht angemessen. Der dichte, laute Verkehr über die Brücke und die aus mehreren Schloten qualmende Klopapier-Fabrik gegenüber lassen romantisch Naturgefühle gar nicht erst aufkommen.



Eine kleine Murmel- oder was weiß ich für -Tier-Familie ist das Lärmen und Treiben völlig gleichgültig. Die ihre Jungen putzende Mutter habe ich leider nicht erwischt.



Erwartungsvoll treten wir die Fahrt gen Fundy NP an und sind ziemlich enttäuscht. Unterwegs gibt es nichts, aber auch rein gar nichts Reizvolles zu sehen. Es fehlen die Höhepunkte, die die Natur im Westen Nordamerikas stets zu bieten hat. Nicht einmal der Weg auf weiterhin miserablen Straßen ist hier unser Ziel. Nichts, als meilen- sorry, kilometerweit zersiedelte Landschaft bekommen wir zu sehen.

Endlich erreichen wir den Fundy NP, wo uns sogleich ein Biberteich aus unserer Lethargie reißt.



Schnell stellen wir fest, dass dieser NP nicht zum passiven Durchfahren, sondern zum aktiven Verweilen geschaffen ist. Viele Wanderwege laden zu lohnenden Zielen und Strecken ein. Unter Bewegungs-Legasthenie leidende Autowanderer haben es hier schwer.

Ein Autoziel finden wir dennoch. Es ist Point Wolfe mit schönem Blick auf Brücke und Flussmündung.





Uns fasziniert die nach einer kurzen Wanderung zu erreichende wilde Küste bei Herring Cove, die wir ausgiebig bestöbern.





Übrigens: Habe ich euch eigentlich schon erzählt, was wir für ein Wetter haben? Doch? Egal! Wir haben absolut geiles Wetter!!! Immer so um die 20 Grad, von der Acadia Ausnahme mit 32 Grad und einer Saint John Nacht mit 4 Grad einmal abgesehen. Aber das hatten sowohl unsere WoMo-Klimaanlage, als auch unsere WoMo-Heizung schnell ausgeglichen.
Viele Grüße
Heinz

atecki

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Re: Die große Acht im Osten von Kan-USA
« Antwort #54 am: 02.06.2010, 19:04 Uhr »
Schöne Tour Heinz! Freue mich schon auf die Fortsetzung ;-)

Axel

EasyAmerica

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Re: Die große Acht im Osten von Kan-USA
« Antwort #55 am: 02.06.2010, 19:20 Uhr »
Tag 10: 27.05.2010
Teil 2 Fundy NP - Kouchibouguac NP


Als Weg nach Hopewell Cape entscheiden wir uns für die deutlich längere Küstenstraße PR 915, in der Hoffnung, endlich die erwarteten urigen Fischerdörfchen und reizvollen Küstenlinien zu sehen. Doch „Denkste“! Weder das Eine noch das Andere ist zu sehen. Auch diese Strecke ist total zersiedelt. Die Küste ist verbaut und privat. Und wenn sie mal nicht verbaut und privat ist, dann ist sie unansehnlich und langweilig.

Endlich erreichen wir Hopewell Cape. Stefan und Familie sind unabhängig von uns gefahren. Nur das Ziel der Tagesetappe ist ausgemacht. Und Hopewell Cave wie auch der Kouchibouguac NP waren Stefans „Must Do“.

Wir stehen vor dem geschlossenen Tor eines riesigen Parkplatzes von bestimmt 800 m Länge. Ich mache mich auf den Weg über das Gelände und stelle zu meiner großen Überraschung fest, dass es sich hier eher um einen (n0ch geschlossenen) Freizeitpark handelt, als um ein Naturschauspiel. Wegen der Weitläufigkeit des Geländes wird sogar ein Shuttle-Service angeboten.





Ein weltweit einmaliges Naturschauspiel spielt sich hier ab, denn hier höhlt die zweimal tägliche Flut von bis zu 16 m Höhe nach und nach die Küste aus und hinterlässt bizarre Höhlen, Grotten und Felsformationen.

Ich habe keine Lust, die vielen Kilometer zu den einzelnen Aussichts- und Besichtigungspunkten zu laufen. Der nächstgelegene Aussichtspunkt muss reichen…



… und bietet fantastische Ausblicke auf die unsteten Strömungen, Wellen, Küsten, Felsen.





Ein Ort zum Wiederkommen. Ja, liebe Mitreisende, so habe ich es auf meinen Amerikareisen immer gehalten. Erst einmal gucken, ob mir die Gegend gefällt um dann peu á peu tiefer in sie einzudringen. Also quasi
1.   Blind Date
2.   One Night Stand
3.   Ggf. Liebe

Gerade als wir weiterfahren wollen, kommen Stefan und Familie. Stefan entschließt sich, andere Teile der Gegend aufzusuchen, damit sich unsere Fotos ergänzen.

Die Weiterfahrt ist wiederum enttäuschend. Nur zu gerne hätte ich mir die gewaltigen rötlichen Schlick-Ablagerungen entlang der immer enger werdenden Shepody Bay näher angesehen und fotografiert. Aber auch hier sind die Küsten dermaßen verbaut, dass eine Annäherung unmöglich ist.

Schnell erreichen wir auf guten Straßen – hört, hört!! – den Kouchibougua NP, der uns einen sensationellen Sonnenuntergang beschert, den ich Foto-Laie allerdings nicht in der Lage bin, ihn auch nur annähernd authentisch abzulichten.

Viele Grüße
Heinz

DocHoliday

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Re: Die große Acht im Osten von Kan-USA
« Antwort #56 am: 02.06.2010, 19:36 Uhr »
Heute geht es ja Schlag auf Schlag!

Mir gefallen Deine Bilder, auch der Sonnenuntergang kommt gar nicht so schlecht rüber.
Gruß
Dirk

Matze

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Re: Die große Acht im Osten von Kan-USA
« Antwort #57 am: 02.06.2010, 21:45 Uhr »
Ich bin auch weiter gern dabei ... :lol: :lol:
Gruß Matze




San Francisco!!

007monipenny

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Re: Die große Acht im Osten von Kan-USA
« Antwort #58 am: 02.06.2010, 22:24 Uhr »
ich fahre auch sehr gern weiterhin mit  :D

lg

moni

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Re: Die große Acht im Osten von Kan-USA
« Antwort #59 am: 03.06.2010, 06:37 Uhr »
Hallo Heinz,
Starke Bilder! Die machen definitiv Lust auf mehr!
Den Bericht von der heutigen Etappe habe ich mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt. Schließlich werde ich nächsten Monat für ein paar Tage an den Hopewell-Rocks und im Fundy NP sein...
Viele Grüße,
Michael

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