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Nordamerika => Reiseberichte USA & Kanada => Thema gestartet von: Kremers am 19.12.2011, 20:01 Uhr

Titel: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 19.12.2011, 20:01 Uhr
Habt ihr Lust auf eine kleine Rundreise durch die Südstaaten und entlang dem Panhandle?

Vor 2 Jahren waren wir, eine 4-köpfige Familie, für 4 Wochen an der Westküste unterwegs. Hier hatten wir das Glück, dass wir bei unserem Abflug von unserem Deltaflug auf einen Air France-Flug umgebucht wurden (wir kamen auch noch 3 Stunden früher als geplant an) und als “Entschädigung” einen 2.000 Dollar Fluggutschein für Delta bekamen.

Dieser Gutschein, der innerhalb eines Jahres eingelöst werden musste (der Flug konnte später sein), musste natürlich verplant werden. Da wir für 2010 schon was anderes geplant hatten, kamen nur die Pfingstferien 2011 in Frage, auch wenn uns da nur 2 Wochen zur Verfügung standen.

Meine Frau wollte schon immer mal die schönen Herrenhäuser und Plantagen der Südstaaten sehen und mich interessierten die angeblich so tollen Strände am Panhandle und natürlich New Orleans. Die Reise sollte aber nicht so vollgestopft wie die Reise an der Westküste werden und so entschieden wir uns für folgende Routenplanung:

- Flug nach Charleston (3 Nächte)
- Savannah (2 Nächte)
- Panama City (2 Nächte)
- Pensacola (3 Nächte)
- New Orleans (4 Nächte) und Rückflug

Auf dieser Strecke war nur eine wirklich lange Autofahrt eingeplant und wir mussten nicht ganz so oft wie im Westen das Hotelzimmer wechseln. Außerdem hatten wir auch ausreichend Zeit an den Stränden Sonne zu tanken.

Da ich mich grundsätzlich auch an meine Planung halte und wir keine Lust hatten noch Unterkünfte zu suchen, waren die Hotels vorgebucht, allerdings meistens direkt auf der hoteleigenen Homepage, damit wir bei Bedarf stornieren konnten.

Ich selbst hole mir oft Tipps aus Reiseberichten und deshalb hoffe ich euch auch ein bisschen weiterhelfen zu können.

Seid ihr dabei?
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: jodelkatze am 19.12.2011, 20:41 Uhr
ERSTE! Ich bin dabei!

Dann sichere ich mir schnell einen Fensterplatz, um die schönen Häuschen auch richtig ansehen zu können!  :D
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Angie am 20.12.2011, 00:39 Uhr

Hallo Kremers,


ich belege den nächsten Sitzplatz und bin gespannt, was du uns alles zeigst :D


LG, Angie
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Palo am 20.12.2011, 00:42 Uhr
Bin dabei :D


Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Anti am 20.12.2011, 09:02 Uhr
Ob du mir wohl die Südstaaten schmackhaft machst? Ich bin gespannt...  :D
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: U2LS am 20.12.2011, 11:14 Uhr
... da ich im nächsten Februar auch nach Charleston und Svannah will, bin ich natürlich dabei und äußerst gespannt!
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kirkesgaard am 20.12.2011, 13:07 Uhr
oh ja, sehr schöne Ecke. Bin gespannt
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: ilnyc am 20.12.2011, 13:43 Uhr
Die Südstaaten stehen bei mir auch noch auf To-Do. Fahre gernmit!
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: SusanW am 20.12.2011, 16:54 Uhr
Das hört sich doch nach einer entspannenden Abwechslung vom Weihnachtsstress an  :D Da bin ich gern dabei
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 20.12.2011, 19:51 Uhr
Schön, dass schon ein paar dabei sind.

Heute komme ich leider nicht mehr zum schreiben.

Aber schnallt euch schon mal an. Morgen geht die Fahrt los.

Kremers
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: NähkreisSteffi am 20.12.2011, 20:17 Uhr
New Orleans haben wir im Oktober auch besucht, der Rest fehlt noch.

Ich reise gerne mit.

Viele Grüße

Steffi
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: snoopy67 am 20.12.2011, 20:38 Uhr
Plantagen? Da bin ich auch dabei :)

Wir sind Ende November 2008 in 3 Wochen von New Orleans die ganze Küste runter nach Florida gefahren. Die Strände des Panhandle waren so weiß - wenn dann Weihnachtslieder im Radio gespielt wurden, hatte man das Gefühl, man fährt durch den Schnee!

Ich freu mich auf die Fahrt... ein bisschen Sonne kann auch nicht schaden! :lachen35:

Lg
Michaela
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 21.12.2011, 18:24 Uhr
So, jetzt gehts los.

11.06.2011

Flug nach Charleston

So, heute ging es endlich los. Um 9.50 Uhr ging der Flug mit Delta Airlines von München nach Charleston. Dass wir wieder einen Fluggutschein erhalten, war nicht zu erwarten.  Man hat ja nicht zwei Mal solch ein Glück.

Wir waren rechtzeitig da und auch mit dem Einchecken gab es keine Probleme. So ging es erst Mal nach Atlanta. Unsere 16-jährigen Zwillingsmädchen waren vom Flug ganz begeistert. Außer einem sehr umfangreichem Musikprogramm und einigen Filmen in deutscher Sprache, gab es zu „Abendessen“ eine Pizzaschnitte und Eiscreme.

In Atlanta machten wir zum ersten Mal die Prozedur der Immigration beim Umsteigen mit. Bei unseren bisherigen USA-Reisen mussten wir das immer erst am Ankunftsort mitmachen. So holten wir also brav unsere Koffer ab und das klappte eigentlich recht problemlos. Aber zum Glück fiel uns bei der Wiederaufgabe noch auf, dass sich ein Zettel mit dem Zielflughafen gelöst hatte. Wer weiß ob sonst der Koffer angekommen wäre. Ansonsten verlief aber alles überraschend schnell und einfach. So reichten die 2 Stunden Aufenthalt locker aus.

In Charleston erwartete uns dann so ein richtig kleiner Flughafen. Der Vorteil davon war allerdings, dass während meine Familie auf die Koffer wartete, ich am daneben liegenden Schalter den Papierkram mit der National-Autovermietung erledigen konnte.

Ich hatte mich diesmal für keinen SUV sondern für einen Fullsize-PKW entschieden. Der Mitarbeiter gab mir den Schlüssel und ich suchte den entsprechenden Wagen. Als wir unsere 4 Koffer verstauen wollten, wurde es jedoch schwierig für uns. Ein Mitarbeiter am Parkplatz bemerkte das und war so freundlich, mit uns ein anderes Auto mit einem größeren Kofferraum zu suchen. Wir waren sehr froh, dass dies kein Problem war und wir so unser Gepäck unterkriegten.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4733.JPG)

Unser erster Weg ging zum nur wenig entfernten Walmart, wo ich über „Site to store“ ein TomTom-Navi für umgerechnet 54 € bestellt hatte. Leider hatten wir oft den Eindruck, dass das Navi veraltete Karten hatte. Aber grundsätzlich brachte es uns immer zuverlässig zum Ziel. Inzwischen habe ich es aber wieder über E*** an den Mann gebracht, wo jemand bereit war, 154 € dafür zu bezahlen :oops:

Unser erstes Hotel war das Best Western Sweetgrass Inn. Das Hotel war in Ordnung und das Frühstück war auch ok.

Wir freuten uns schon darauf, am nächsten Tag Charleston zu erkundigen. Ab dann gibt es natürlich auch (viel) mehr Bilder zum Reisebericht.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Heiner am 21.12.2011, 19:06 Uhr
Hi!

Komme auch noch mit, wir waren vom 04.06.-06.06.2011 in Charleston.
Bin gespannt wie Ihr die Tage dort verlebt habt.

Gruß Heiner
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 21.12.2011, 19:10 Uhr
Hi!

Komme auch noch mit, wir waren vom 04.06.-06.06.2012 in Charleston.
Bin gespannt wie Ihr die Tage dort verlebt habt.

Gruß Heiner

Nehme an, du warst 2011 da. :D Dann haben wir uns ja nur knapp verpasst.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Heiner am 21.12.2011, 19:12 Uhr
Hi!

Ja selbstverständlich 2011.

Gruß Heiner
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 23.12.2011, 20:08 Uhr
12.06.2011

Charleston

Der erste Weg in Charleston führte zum Visitor Center. Dort deckten wir uns mit Infomaterial ein. Für das Parken zahlten wir nach unserer Rückkehr 10 $. Dagegen war die Benutzung des Dash-Shuttles, entgegen den Informationen aus meinem Reiseführer, kostenlos.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4653.JPG)

Mit diesem fuhren wir zum Zentrum und machten uns dann auf den Weg, das Städtchen zu bewundern.

Im Vorfeld versuchte ich zu planen, was man alles in Charleston besichtigen sollte. Aber die Aussagen aus dem Reiseführer bestätigten sich, dass man sich am Besten treiben lassen und die schönen Häuser genießen sollte. Allerdings sollte man zumindest wissen, in welcher Gegend man die schönsten vorfindet. Nachdem wir zunächst noch etwas entfernt von der Altstadt ausgestiegen waren, wurde uns dann bewusst, wieso viele von Charleston so begeistert waren.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/100.JPG)

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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4724.JPG)

Die Temperaturen waren recht hoch und so war es doch recht anstrengend durch die Straßen zu ziehen. Am Waterfrontpark gönnten wir uns eine kleine Verschnaufpause.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4698.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4680.JPG)

Anschließend ging es noch in die Markethall, wo wir gemütlich an den Ständen entlang bummelten.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4707.JPG)

Nach einem weiteren Bummel durch die Altstadt reichte es uns und wir fuhren mit dem Dash-Shuttle zum Visitorcenter zurück.

Nach einer kleinen Erholungspause machten wir uns auf noch auf den Weg zum Tanger Outlet, um uns ein bisschen umzusehen. Geld gab allerdings da nur ich aus (nirgends sonst gibt es so günstig Fußballschuhe wie in den USA), meine Mädels fanden noch nichts. Aber das sollte sich natürlich noch ändern.

Den Abend verbrachten wir vor dem Fernseher. Schließlich musste Dirk Nowitzki die Daumen gedrückt werden. Und dabei waren wir dann auch erfolgreich  :) und der NBA-Sieg der Dallas Mavericks war geschafft.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 25.12.2011, 12:18 Uhr
13.06.2011

Teil 1 – Magnolia Swamp Garden

Wir hatten noch eine Nacht in Charleston eingeplant und wollten uns heute mindestens eine Plantage ansehen. Am liebsten hätten wir uns gleich mehrere angesehen, aber die Eintrittspreise sind ganz schön happig und bei 4 Personen läppert sich das schon zusammen. Hinzu kam, dass oft für verschiedene Bereiche extra Eintritt verlangt wurde. Nach einiger Überlegung entschieden wir uns, von der Magnolia Plantation nur die Sümpfe anzusehen und dann zu einer ausführlicheren Besichtigung zur Boone Hall Plantation zu fahren.

Bei der Magnolia Plantation mussten wir zunächst zur Hauptkasse fahren, wo wir uns Tickets für den Swamp Garden kauften. Hier wurde, wie so oft auf dieser Reise, aufgrund des Akzents sofort erkannt, dass wir aus Deutschland kamen. Um zum Eingang des Sumpfes zu kommen, mussten wir dann wieder ein Stück zurück fahren.

Wir bekamen einen mehr oder weniger aussagefähigen Plan der Sümpfe und machten uns auf den Rundweg. Zunächst gingen wir über einen auf Stelzen stehenden Steg, bevor man auf normale Wege geleitet wird. Obwohl meine Mädels der Sache etwas kritisch begegneten, waren wir dann von der Sumpflandschaft richtig begeistert.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/122.JPG)

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In solch einer tollen Landschaft sieht man natürlich auch einiges von der Tierwelt.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4779.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4745.JPG)

Auch Alligatoren konnte man beobachten.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/127.JPG)

Nach etwa 2 Stunden hatten wir den Swamp Garden ausführlich erkundet und wir freuten uns auf ein weiteres Highlight.

Davon morgen mehr.

Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: HS777 am 25.12.2011, 14:16 Uhr
Hallo zusammen ! und schöne Feiertage wünsche ich Euch allen :D
Würde gerne noch zusteigen, ist doch noch möglich ?

Hatte die Südstaaten vor vielen Jahren (1992 + 1996) mit meiner Gattin besucht :D

mfg


Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 25.12.2011, 14:27 Uhr
Hallo zusammen ! und schöne Feiertage wünsche ich Euch allen :D
Würde gerne noch zusteigen, ist doch noch möglich ?

Hatte die Südstaaten vojavascript:moreSmileys();r vielen Jahren (1992 + 1996) mit meiner Gattin besucht :D

mfg




Klar, noch ist genügend Platz. Freue mich über jeden Mitfahrer.

Und frohe Weihnachten an alle.

Kremers
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Anti am 25.12.2011, 17:48 Uhr
Frohe Weihnachten!

Dieser Garten hätte mir auch gut gefallen. Vor allem die Schildkröte...  :D
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: jodelkatze am 25.12.2011, 18:02 Uhr
Auf die Boone Hall Plantation freue ich mich als "Fackeln im Sturm"-Fan schon!  :D :D :D

Klasse, dass du es auch an den stessigen Weihnachtstagen schaffst, den Reisebericht weiter zu schreiben! :respekt:

Frohe Weihnachten!
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 26.12.2011, 12:29 Uhr
13.06.2011

Teil 2 – Boone Hall Plantation

Dann machten wir uns auf den Weg zur Boone Hall Plantation, bekannt aus „Fackeln im Sturm“. Schon die Einfahrt über die Allee ist ziemlich beeindruckend und natürlich ein Highlight der Plantage.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4790.JPG)

Zuerst machten wir die Führung durch das Haus mit. Es war ziemlich interessant, was alles erzählt wurde. Leider konnten nur 3 Räume besichtigt werden und fotografieren war innen verboten.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4833.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4795.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4808.JPG)


Dann machten wir eine Besichtigungsfahrt mit einem offenen Wagen durch die Anlage mit, die aber nur teilweise interessant war.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/140.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4817.JPG)

Dann sahen wir uns die Sklavenunterkünfte an.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/132.JPG)

Schwer vorzustellen, dass in diesen kleinen Hütten bis zu 9 Sklaven wohnten.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4830.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4828.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4827.JPG)

In jeder Hütte wurde ein anderes Thema aufgezeigt und man konnte Filme ansehen, Musik hören oder interessante Informationen lesen. Das war wirklich sehr informativ.

Es war wirklich interessant, mal die alten Plantagen zu sehen. Man kam sich vor wie in einem alten Südstaatenfilm. Die für uns schönste Plantage der Rundreise würden wir aber erst am Schluss unserer Rundreise sehen.

Nach der Besichtigungstour erholten wir uns noch etwas am Strand. Aber auch hier würden wir zu den wirklich schönen Stränden erst noch kommen. Aber das Wasser ist zum Glück überall erfrischend.  :)
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 28.12.2011, 18:22 Uhr
14.06.2011

Über Beaufort nach Savannah

Heute machten wir uns auf den Weg nach Savannah. Die Entfernung ist mit 110 Meilen ja nicht sonderlich weit. Unterwegs wollten wir uns allerdings noch Beaufort ansehen.

Beaufort sollte ja ähnlich schöne Häuser wie Charleston haben, nur eben viel kleiner sein. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Auch unsere Kinder freuten sich sehr darauf. Schließlich spielte in Beaufort einer Ihrer Lieblingsfilme (Nur mit dir). Allerdings haben wir inzwischen rausgefunden, dass der Film gar nicht in diesem Ort spielte sondern in der gleichnamigen Stadt in North Carolina.

Wir parkten an der Waterfront, widerstanden da aber den Angeboten, eine Besichtigungstour mit einem Wagen zu machen. Zum Einen dachten wir uns, dass Beaufort nicht so groß ist, als dass man die wichtigsten Straßen nicht zu Fuß abgehen könnte und zum Anderen sind solche Touren, wenn man den Preis mal vier nehmen muss, auch kein wirklich günstiges Vergnügen. Die Strecken waren wirklich nicht so weit. Allerdings war es an diesem Tag sehr heiß, so dass das Besichtigen doch sehr anstrengend war.

Zunächst spazierten wir ein bisschen am Wasser entlang und machten es uns auf den Schaukelbänken bequem.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4859.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4857.JPG)

Dann machten wir uns auf die Suche nach den schönen Häusern und die waren wirklich auch richtig schön.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4872.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4870.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4862.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/160.JPG)

Meine Mädels behaupten heute noch, dass ihnen hier die Häuser noch besser gefallen haben, als in Charleston.

Kurz schauten wir auch noch im Visitor Center vorbei, aber ihr einziges Bestreben war, uns eine Besichtigungstour aufzuschwätzen, was ihnen natürlich nicht gelang. Und wo diese Treppe hinführt konnten sie uns auch nicht sagen. :)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_4876.JPG)

Wir hatten unsere Tour zu Fuß schon fast beendet, waren jetzt ziemlich geschafft und machten uns mit dem Auto auf den Weg Richtung Savannah.

Dort hatten wir mit einem Super 8 Hotel die günstigste Unterkunft der ganzen Reise vorgebucht und diese war nicht unsere schlechteste. Sie lag allerdings etwas außerhalb von Savannah, aber das war kein großes Problem. In den USA ist es ja relativ normal, dass man einige Meilen unterwegs ist, bis man an seinem Ziel ist.

Nachdem wir uns ein bisschen auf dem Zimmer ausgeruht hatten, machten wir uns auf den Weg, um einen ersten Eindruck von Savannah zu bekommen. Wir fuhren zum Riverfront und bekamen zur vorgerückten Stunde auch einen günstig gelegenen Parkplatz. Wir schlenderten ein bisschen am Fluss entlang und sahen uns noch den Sonnenuntergang an, ehe wir uns wieder auf den Rückweg machten.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0004.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/170.JPG)

Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: USAflo am 29.12.2011, 09:33 Uhr
Ahhh...

Charleston, Beaufort und Savannah...tolle Gegend, die wir 2010 auch besucht haben. Da ich den rest Eurer Route auch sehr interessant finde, bin ich ab jetzt mit dabei!

Tschau
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: SusanW am 29.12.2011, 10:34 Uhr
Hach, werden da schöne Erinnerungen wach  :D
Hier hat sich ja seit 1994, als wir dort waren, nicht allzuviel geändert. Habe da ganz ähnliche Fotos 8)
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 30.12.2011, 17:36 Uhr
15.06.2011
 
Savannah

Am Vormittag machten wir uns wieder auf den Weg zum Riverfront, um unser Auto dort in der Nähe abzustellen. Zu dieser Zeit war das natürlich nicht so einfach wie am Vorabend und wir stellten schließlich das Auto in einem Parkhaus ab.

Savannah zeichnet sich ja, außer durch ihre ebenfalls schönen Südstaatenhäuser, durch seine 22 quadratisch angelegten Parks aus. Wir marschierten also die Bull Street entlang. An ihr lagen allein 6 solcher Squares.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/185.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0041.JPG)

Unter anderem kommt man auch zum Chippewa Square, wo Tom Hanks auf einer Parkbank seine Geschichte als Forrest Gump erzählt hat. Wie ich das mitbekommen habe, steht diese Parkbank aber inzwischen im Museum von Savannah.

Als letzten dieser Parks erreichten wir Forsyth Park.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0042.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0049.JPG)


In meinem Reiseführer habe ich gelesen, dass man unbedingt zu Mrs. Wilkes Dining Room muss, auch wenn oft lange Schlangen davor stehen.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0067.JPG)

Wir machten uns also auf den Weg dorthin und brauchten nicht lange zu suchen. Man erkannte es gleich an der langen Warteschlange.

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Wir beschlossen, die Wartezeit in Kauf zu nehmen und warteten dann über eine Stunde, um rein zu kommen. Sogar ein Wasserspender war aufgestellt, um den Leuten das Anstehen bei der Hitze zu erleichtern. Das Essen selbst war wirklich ein Erlebnis. Man saß gemeinsam mit fremden Leuten an einem riesigen runden Tisch, an den unzählige Schüsseln hingestellt wurden, die man sich dann gegenseitig reichte.

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Man fühlte sich wie in einer amerikanischen Großfamilie. Es war für uns auch sehr interessant, uns mit den Leuten an unserem Tisch zu unterhalten. Als sie erkannten, dass wir aus Deutschland kamen, zeigten sie großes Interesse und es war wirklich sehr nett, sich mit Ihnen über die verschiedenen Gegebenheiten in den USA und Deutschland auszutauschen.

Das Essen schmeckte uns für amerikanische Verhältnisse auch ziemlich gut. Es gab vor allem auch andere Dinge wie in den gängigen amerikanischen Restaurants. Nur meine Töchter waren nicht so wirklich begeistert, zumal es sehr viel Gemüse gab.

Preislich war das Ganze mit 16 $ pro Person incl. Getränke (Eistee und Wasser) auch ok. Ich wusste allerdings nicht, dass man nur bar bezahlen kann. Und ich hab in den USA eigentlich immer chronischen Bargeldmangel. Wegen der Sicherheit und dem günstigeren Wechselkurs habe ich fast nur Travelerschecks dabei und wie ich wieder feststellen musste, ist das kein so gängiges Zahlungsmittel mehr, so dass ich oft Probleme hatte, mit ihnen zu zahlen. In diesem Fall reichte aber glücklicherweise mein Bargeld.

Nach dem Essen schlenderten wir über die Abercorn Street zurück Richtung Riverfront und sahen uns noch ein paar Squares und vor allem schöne Häuser an.

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All gegenwärtig ist hier in den Südstaaten der Patriotismus. Überall hängen amerikanische Fahnen.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0070.JPG)

Wir schauten uns auch noch die „Cathedral  of St. John the Baptist“ an.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0076.JPG)

Anscheinend ist auch Gott ein Amerikaner, denn selbst in der Kirche hängt eine amerikanische Flagge.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0082.JPG)

Da es noch nicht so spät war, machten wir uns noch auf den Weg nach Tybee Island, um ein bisschen Strand zu genießen. Wir fuhren zum alten Leuchtturm.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0095.JPG)

Wir besichtigten ihn allerdings nur von außen. Wir wollten uns ja hauptsächlich noch etwas am Strand entspannen. Der breite Strandabschnitt war allerdings nicht besonders schön. Aber wir sollten ja noch zu schöneren Stränden kommen.

Am Abend im Hotel wurde es dann noch etwas aufregend, zumindest für die Mädels.

Wir saßen gemütlich vor dem Fernseher, als im Hotel Feueralarm los ging. Es war aber nicht so, dass alle Gäste plötzlich nach draußen stürmten, sondern vereinzelt schauten die Leute gelangweilt in den Gang, ob was los ist. Ich verfiel jetzt auch nicht in Hektik, machte mich aber auf den Weg Richtung Rezeption um zu sehen was los ist. Ein paar Leute hatten sich da doch versammelt, die die Sache wohl doch etwas ernster genommen haben. Bis ich allerdings unten war, war gerade geklärt worden, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.

Kaum saßen wir wieder vor dem Fernseher, wurde plötzlich das Fernsehprogramm unterbrochen wegen einer Sturmwarnung in der Gegend von Savannah. Obwohl wir so was das erste Mal erlebten, ließen wir uns davon auch nicht zu sehr aus der Ruhe bringen. Und tatsächlich war dann nachts lediglich ein leichtes Gewitter. Ob man da gleich so eine Panik mit Fernsehunterbrechung machen muss?
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Anti am 30.12.2011, 22:17 Uhr
So eine Tafelrunde finde ich ja lustig! Ich glaube, das ist in Deutschland nicht denkbar. Und wenn, dann würde bestimmt keiner mit dem anderen reden...
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Angie am 31.12.2011, 00:00 Uhr

Ihr habt ja wieder richtig viel gesehen. Die Tafelrunde erinnert mich aktuell an die vergangenen Weihnachtsfeiertage, wo wir an drei Tagen bei kanarischen Familien eingeladen waren. Dort standen auch viele Schüsseln mit verschiedenen Inhalten am Tisch, jeder bediente sich, wie er gerade wollte und geredet wurde auch ohne Ende. Witzig, diese Ähnlichkeiten.

Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 31.12.2011, 11:06 Uhr
So eine Tafelrunde finde ich ja lustig! Ich glaube, das ist in Deutschland nicht denkbar. Und wenn, dann würde bestimmt keiner mit dem anderen reden...

Stimmt, bei uns sucht jeder einen freien Tisch, um nicht mit dem anderen reden zu müssen :roll:

Aber wenn man wie hier zusammen gesetzt wird ohne gefragt zu werden würde sich denke ich auch ein Gespräch ergeben.

Ich kann jedem empfehlen der in Savannah ist, da hin zu gehen. Wobei die lange Wartezeit schon etwas nervig ist.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 01.01.2012, 13:20 Uhr
16.06.2011

Fahrt nach Panama City

Vom heutigen Tag gibt es leider nicht allzu viel zu erzählen. Wir hatten die einzige richtig lange Autofahrt für diesen Urlaub vor uns. Da waren wir von unserem Urlaub an der Westküste ganz andere Dinge gewohnt.

Wir hatten uns vorgenommen, einen Teil unseres Aufenthalts an den Stränden Floridas in Panama City und einen Teil in Pensacola zu verbringen. Die Berichte und Kommentare in diesem Forum veranlassten mich dazu, den längeren Aufenthalt für Pensacola einzuplanen. Am Ende des Berichtes über den Floridaaufenthalt berichte ich darüber, wo es uns besser gefiel.

Die Fahrt nach Panama City dauerte 6 Stunden und ich überlegte im Vorfeld, was unterwegs noch lohnenswert wäre. Da kamen natürlich die Okefenokee Swamp in Frage, aber zeitlich war mir das dann doch aufgrund der langen Fahrt zu aufwändig.

Wir kamen am Spätnachmittag in unserem Hotel an und holten uns eine Pizza bei Dominos (unsere Lieblingspizza in den USA). Dann machten wir uns auf den Weg zum Panama City Beach Front. Parken war kein Problem bei JC Penney. Da wir schon dort waren, erkundeten wir auch gleich dieses Kaufhaus und waren begeistert. Hier konnte man wirklich tolle Schnäppchen machen und der Laden war nicht so chaotisch wie Ross oder TJ Maxx. Wir suchten diese Kette noch öfters auf unserer Reise auf.

Vom Parkplatz schlenderten wir diese total auf Tourismus gemachte Straße Richtung Strand.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0103.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0217.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0218.JPG)

Meinen Mädels gefiel das bunte Treiben auf dieser Straße dennoch sehr gut und sahen es als willkommene Abwechslung, auch wenn alles sehr künstlich wirkte.

Am Strand setzten wir uns noch in eine Bar, die nicht mal so teuer war, saßen direkt am schneeweißen Sandstrand (von dem man leider nicht mehr allzu viel sah, weil es schon so dunkel war), genossen einen kühlen Drink und wurden auch noch mit toller Gitarrenlivemusik unterhalten.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0126.JPG)

Das war wirklich ein schöner gelungener Abend und wir freuten uns schon auf den morgigen Tag an einem wunderschönen weißen Strand.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: decowoman am 01.01.2012, 22:55 Uhr
Nun möchte ich mich auch mal melden. Lese doch schon die ganze Zeit still und leise mit :-) Ich habe richtig Spaß beim lesen und warte immer sehnlichst darauf, dass es weiter geht. Die Südstaaten reizen mich auf jeden Fall auch. Ich hoffe eines Tages klappt es einmal. Die Häuser dort sind einfach der Hammer. Ich glaube ich könnte da tausende von Bildern machen und, wo ihr gegessen habt, das hätte mir auch total gefallen. Ist natürlich toll wenn man gut Englisch kann und sich dann auch unterhalten kann. Freu mich schon wenn es weitergeht :-)

Gruß
Ariane
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Sunrise1508 am 02.01.2012, 09:46 Uhr
Sehr schöner Bericht!!

Ich überlege immernoch wohin es in diesem Jahr gehen soll und ich muss sagen, dass die Südstaaten nun mit auf die Liste gerutscht sind... Jetzt bin ich noch auf den Strand gespannt!!  8)
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 02.01.2012, 11:00 Uhr
Freut mich, dass euch mein Bericht gefällt  :D

Ihr könnt euch noch auf schöne Strände und das tolle New Orleans freuen  :)

Heute komm ich leider nicht zum Schreiben,  aber morgen gehts weiter
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Angie am 02.01.2012, 23:43 Uhr
Heute komm ich leider nicht zum Schreiben,  aber morgen gehts weiter

Dann komme ich morgen wieder :wink: Will ja schließlich wissen, wie es weiter geht!
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 03.01.2012, 12:32 Uhr
17.06.2011

Panama City Beach

So, heute waren wir gespannt, ob der Strand wirklich so beeindruckend und weiß war, wie man überall hörte. Wir entschlossen uns, zum St. Andrew State Park zu fahren. Dort musste man zwar 8 $ Eintritt zahlen, aber dafür hatte man auch einen guten Parkplatz.

Der Strand war dann auch wirklich sehr schön und der Sand schneeweiß.

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Sehr schön war auch, dass wir vom Strand aus Delfine beobachten konnten.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/Delfin_Panama.jpg)

Wir genossen ein paar Stunden an diesem herrlichen Strand, was wir am Abend etwas bereuten. Obwohl wir uns gut eingecremt hatten, bekamen wir leider einen ziemlich starken Sonnenbrand.

Nachdem wir uns auf dem Zimmer frisch gemacht hatten, zog es uns nochmals zur Panama City Beach Front. Uns gefiel es einfach, am Abend noch ein bisschen touristischen Rummel mitzumachen, anstatt im Hotel vor dem Fernseher zu sitzen.

Als wir an der Beach Front angekommen waren, wurde es so dunkel am Himmel, man hätte meinen können die Welt geht unter.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0200.JPG)

Bei uns in Deutschland kann man da mit Sicherheit von einem richtig heftigen Gewitter ausgehen. Hier zogen die Wolken aber einfach so vorbei, ohne dass es zu regnen begann. Wirklich erstaunlich.

Meine Töchter hatten schon Sehnsucht nach deutschem Essen und wollten deshalb ins Hofbräuhaus.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0202.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/280.JPG)

Wir hatten auf den Nachbartellern gesehen, dass die Portionen amerikanisch groß waren und bestellten uns deshalb zu zweit jeweils eine Portion. Ich bestellte mit meiner Frau ein Wiener Schnitzel (da kann man ja eigentlich nichts falsch machen), aber meine Töchter ließen es sich trotz meiner Warnungen nicht nehmen, ein Jägerschnitzel zu bestellen. Und wie erwartet, hatte die Soße bestenfalls die Qualität einer Päckchensoße.

Ansonsten war es aber recht lustig im Hofbräuhaus. Auf einer Bühne versuchte eine auf bayerisch getrimmte Band (ich glaube in Wirklichkeit waren es Tschechen) deutsches Liedgut zu trällern.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0211.JPG)

Wirklich lustig, wenn man in den USA z.B. „Rosamunde“ vorgesungen bekommt. Meine Töchter fanden es so lustig, dass sie gar nicht mehr aus dem Lokal wollten.

Anschließend bummelten wir noch ein bisschen durch die Geschäfte. Eine Fahrt mit dem Hurrikane Simulator sparten wir uns aber.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0140.JPG)

Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Anti am 03.01.2012, 12:41 Uhr
An so einem Strand hätte ich es wohl auch ein paar Minuten ausgehalten... :wink:
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: FrauSnuggles am 03.01.2012, 13:29 Uhr
Toller Reisebericht - vielen Dank!!!!!!!
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 03.01.2012, 13:50 Uhr
Toller Reisebericht - vielen Dank!!!!!!!

Sehr gerne :D

Ist für mich auch schön, festzuhalten was man so erlebt hat. Und es freut einen natürlich auch, wenn die Reaktionen positiv sind.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: ilnyc am 03.01.2012, 16:14 Uhr
So eine Tafelrunde finde ich ja lustig! Ich glaube, das ist in Deutschland nicht denkbar. Und wenn, dann würde bestimmt keiner mit dem anderen reden...

Hm. Also eigentlich ist es hier in D doch viel üblicher, dass man zu jemand anderem an den Tisch platziert wird bzw. da selbst Platz nimmt und man auch ins Gespräch kommt. In den USA wird - selbst bei viel Platz am Tisch - selten noch jemand zusätzlich platziert, selbst wenn der Laden voll ist.

Speziell in Bayern sind lange Tische und dadurch spontane Bekanntschaften in vielen Gaststätten (und im Biergarten sowieso) Gang und Gebe.

Allerdings isst man selten aus den gleichen Schüsseln. Das ist definitiv bei Wilkes außergewöhnlich und interessant.

Ansonsten: schöner Bericht und tolle Eindrücke!
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Angie am 03.01.2012, 20:38 Uhr

Solch einen weißen Sandstrand habe ich noch nie gesehen :D :D Das ist ja unglaublich!!! Vorhin dachte ich, was blendet mich denn auf einmal :lol:
Es gibt nur ein Wort: TRAUMHAFT!!!!!


LG, Angie
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: SusanW am 04.01.2012, 10:49 Uhr
Hi,

der Strand von Panama City Beach ist ja immer noch so wunderschön. Ich habe das damals sehr bedauert, hier nur eine Nacht eingeplant gehabt zu haben.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 04.01.2012, 11:11 Uhr
Hi,

der Strand von Panama City Beach ist ja immer noch so wunderschön. Ich habe das damals sehr bedauert, hier nur eine Nacht eingeplant gehabt zu haben.

Genau so geht es uns auch. Wir wären gerne länger geblieben.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 05.01.2012, 11:00 Uhr
18.06.2011

Über Seaside nach Pensacola

Nach dem Frühstück, ging es Richtung Pensacola. Hier wollten wir uns unterwegs Seaside ansehen, etwas Baden und ins Outlet von Destin schauen. Mit dem Baden wurde es aber leider aufgrund unseres starken Sonnenbrands nichts. Das wäre kein Spaß gewesen.

In Seaside war es dann nicht ganz einfach, einen Parkplatz zu finden, was uns aber doch noch irgendwie gelang. Einer meiner Töchter ging es aber nicht gut, so dass wir uns auch hier nicht allzu lange aufhielten. Auch diese Hitze lud nicht gerade zum langen Bummeln ein. Aber ein bisschen wollten wir uns diese Retortenstadt aus dem Film „Die Truman Show“ schon ansehen. Auch hier gab es wirklich tolle Häuser.

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Wirklich originell waren die verschiedensten Zugänge zum Strand.

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Aber auch der Strand selbst war nicht ganz schlecht.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0242.JPG)


Uns würde aber so ein kleines Strandhaus auch nicht schlecht gefallen.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/290.JPG)


Dann fuhren wir weiter nach Destin in das riesige Outlet. Irgendwie kauften wir dort aber auch nicht viel ein. Meine 16-jährigen Mädels fanden nicht die richtigen Läden für ihren Geschmack. Vielleicht waren sie aber auch einfach nicht in Einkaufsstimmung. Glück für unseren Geldbeutel!

In Pensacola hatte ich das Suburban Extanded Stay Hotel vorgebucht. Es war das einzige Hotel, in dem wir kein Frühstück hatten, was uns doch etwas störte. So mussten wir uns immer selbst etwas einfallen lassen. Aber auch die Lage war etwas abseits und die Zimmer mit Kitchenette nicht allzu sauber. Zudem war das Zimmer schon ziemlich abgewohnt! Wir waren also nicht wirklich begeistert.

Mal sehen ob uns der Strand entschädigte.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: heika6112 am 05.01.2012, 17:00 Uhr
Ich habe den Bericht bis jetzt nachgelesen. Wenn noch Platz ist, möchte ich gerne mit!
Habe gerade heute den Flug nach Atlanta gebucht - für 17.4. und möchten eine Südstaatenrundreise machen!
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 06.01.2012, 08:53 Uhr
Ich habe den Bericht bis jetzt nachgelesen. Wenn noch Platz ist, möchte ich gerne mit!
Habe gerade heute den Flug nach Atlanta gebucht - für 17.4. und möchten eine Südstaatenrundreise machen!

Noch ist genug Platz :) Morgen gehts weiter
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 07.01.2012, 19:28 Uhr
19.06.2011

Pensacola

Nachdem wir uns unser Frühstück selbst gemacht hatten, ging es zum National Museum of Naval Aviation, dem meistbesuchten Museum von Florida. Meine 3 Mädels waren nicht gerade begeistert, dass sie sich in einem Museum Flieger ansehen sollten.

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Der Eintritt ins Museum war kostenlos.

Im Museum suchten wir uns zunächst einen IMAX-Film aus, den wir uns ansehen wollten. Wir entschieden uns für den Film über die berühmten Blue Angels.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/340.JPG)


Der Film war dann auch recht unterhaltsam. Danach fuhr ich noch mit dem Simulator, was allerdings ziemlich langweilig war.

Nun erkundeten wir das eigentliche Museum. Die Ausstellung war wirklich groß und man sah viele interessante Dinge.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0316.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0285.JPG)


Auch der Patriotismus wurde hier natürlich groß geschrieben.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0299.JPG)


Meine Mädels sagten danach sogar, dass das Museum gar nicht so uninteressant war.

Meine Mädels wollten einer Freundin eine Cap der Miami Heat mitbringen und ich suchte für einen Bekannten ein Eishockeytrikot. Im Hotel sagte man uns, dass man in der Cordova Mall gut solche Sachen bekommt. Dort wollten wir nach dem Museumsbesuch hin.

Diese Mall war ziemlich groß, wenn auch kein Outlet. Aber meine Mädels waren von den Läden dort hellauf begeistert. So wurde diesmal meine Kreditkarte ziemlich beansprucht. Auch das Cap fanden wir. Mit dem Eishockeytrikot war ich aber nicht erfolgreich. Hier sind die Läden doch ziemlich auf Baseball und Football ausgerichtet.

Danach ging es noch für 2 Stunden an den Strand. Unseren Sonnenbrand hatten wir einigermaßen überstanden und zudem kauften wir uns für 10 $ einen günstigen Sonnenschirm, den wir dann im letzten Hotel stehen ließen.

Auch hier in Pensacola Beach war der Strand schneeweiß und schön, allerdings ziemlich voll.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0324.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/350.JPG)


Da hat es uns in Panama City doch noch etwas besser gefallen.

Etwas bedauerlich fanden wir, dass man am Abend nicht so wie in Panama City noch etwas bummeln konnte. Zumindest fanden wir nichts Entsprechendes. So ging es noch zum Essen und danach sahen wir noch etwas fern.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Anti am 07.01.2012, 22:37 Uhr
Wenn dich die Blue Angels interessieren, dann kann ich dir den Bericht von Southwest ans Herz legen. Der hat mit seiner Familie eine Show der Truppe in San Diego besucht. Da sind tolle Fotos dabei...

Aber nun zu deinem Bericht. So ein bis zwei Stunden Strand am Tag wäre sogar für mich akzeptabel, wenn er so super aussieht! Nur voll mag ich das dann auch weniger. Aber für "mal kurz Abkühlen" einfach wunderbar! Aber deine Bilder verlocken mich zusehends die Gegend vielleicht einmal zu besuchen  :wink:
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 08.01.2012, 17:32 Uhr
20.06.2011

Pensacola Tag 2

Meine Mädels beschweren sich im Urlaub oft, dass sie so früh aufstehen müssen und nicht ausschlafen können, haben aber doch ein Einsehen, dass man ja auch viel sehen will. Heute war so ein Tag, wo ich ihnen aber angeboten hatte, mal länger zu schlafen. Schließlich wollten wir nur einen ausgiebigen und erholsamen Strandtag machen.

Allerdings waren sie so begeistert von der Cordova Mall, dass sie da unbedingt noch mal hin wollten, weil sie es nicht geschafft hatten, alle Läden zu erkunden. Wenn es ums Shoppen geht, verzichten die Damen sogar aufs Ausschlafen. Der Strandtag sollte nämlich deswegen auch nicht ins Wasser fallen.

So shoppten wir zunächst nochmals ausgiebig und genossen dann die Sonne am schneeweißen Strand von Pensacola.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0333.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0328.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0331.JPG)

Wir haben übrigens wieder Sand mit nach Hause genommen und mit dem anderer Strände verglichen. Der Sand ist wirklich ausgesprochen weiß. Allerdings kann der Sand vom Siesta Key in Florida durchaus mithalten. Und auch der Sand von den Malediven ist nicht wirklich weißer.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/Sandparade.jpg)

Am Abend gingen wir noch ins Golden Corral und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

Uns gefiel es zwar in Pensacola gut, aber im Nachhinein hätten wir lieber etwas mehr Zeit in Panama City verbracht. Zwar ist das ziemlich auf Tourismus gemacht, aber am Abend doch eine willkommene Abwechslung und der Strand vom St. Andrew State Park der schönste auf unserer Reise.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: SusanW am 10.01.2012, 15:20 Uhr
Hi,

der Beach von Pensacola sieht ja auch sehr nett aus   :D Da kann man es schon ein paar tage aushalten
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 10.01.2012, 15:35 Uhr
Hi,

der Beach von Pensacola sieht ja auch sehr nett aus   :D Da kann man es schon ein paar tage aushalten

Zweifellos, aber in den USA treibt es einen immer weiter, weil es so viel zu sehen gibt.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kirkesgaard am 10.01.2012, 17:12 Uhr
das museum hatte uns auch sehr gut gefallen. habt ihr das diner dort besucht für einen snack. viele Flieger Memorabilia dort. war nett. Und die Bedienung war auch sehr warmherzig. Schöne Abrundung des Besuchs. Auch der Aussenbereich (bustour) ist sehr sehenswert.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 10.01.2012, 18:58 Uhr
das museum hatte uns auch sehr gut gefallen. habt ihr das diner dort besucht für einen snack. viele Flieger Memorabilia dort. war nett. Und die Bedienung war auch sehr warmherzig. Schöne Abrundung des Besuchs. Auch der Aussenbereich (bustour) ist sehr sehenswert.


Nein, waren nur im Museum selbst. Immer dieser Zeitdruck  :roll:
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 10.01.2012, 19:43 Uhr
21.06.2011

Fahrt nach New Orleans

Nachdem wir ja ausnahmsweise in unserem Hotel kein Frühstück hatten, wollten wir uns vor der Fahrt nach New Orleans mal ein richtig schönes amerikanisches Frühstück gönnen. Wir gingen ins IHOP, das ganz in der Nähe lag, ärgerten uns dort aber, dass wir über eine Stunde auf unser Frühstück warten mussten. Ok, es war dort wirklich viel los, aber das war einfach zu lange, zumal wir ja schnell weiter wollten. Aber das Frühstück war sehr gut.

Als wir endlich aufbrachen, fuhren wir so weit wie möglich am Strand entlang. Eigentlich wollten wir noch irgendwo zum Baden anhalten, aber das Wetter war einfach zu schlecht. So fuhren wir zügig weiter und anstelle eines Stopps am Strand, shoppten wir unterwegs nochmal in einem JC Penney.

In New Orleans hatten wir das Hotel Drury Inn gebucht. Und mit diesem Hotel waren wir sehr zufrieden. Es war das beste Hotel auf unserer Rundreise.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0610.JPG)

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Es war bezahlbar, lag nur ca. 15 Minuten zu Fuß vom French Quarter entfernt und man bekam ein Frühstück, den ganzen Tag über kostenlose Softdrinks und am Abend auch noch Snacks mit alkoholischen Getränken.

Wir kamen gegen 17.30 Uhr gerade rechtzeitig zu diesem so genannten Kickback an. Dort gab es amerikanisches Fastfood wie Hotdogs, Hamburger aber auch Salat. Zudem bekam jeder Erwachsene 3 alkoholische Getränke (Bier, Wein oder Cocktails). Nicht abwechslungsreich genug, um jeden Tag Abend zu essen, aber ein bis zweimal geht das schon. Einziger Nachteil am Hotel ist, dass man fürs Parken zahlen musste. Aber im Vergleich zu den umliegenden Parkhäusern war das auch nicht zu teuer.

Am Abend gingen wir zu Fuß Richtung French Quarter, um uns einen ersten Eindruck zu verschaffen. Zunächst schlenderten wir ein bisschen am Riverwalk entlang.

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Dann schauten wir uns ein paar Häuser an, bummelten ein wenig durch die Souvenirgeschäfte und gönnten uns einen Cocktail im Hard Rock Cafe.

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Dann schlenderten wir noch über die Bourbon Street.

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Wirklich amüsant sich anzusehen, wie die Amis sich benehmen, wenn man auf der Straße Alkohol trinken darf. Leider konnten wir ja in keine der Kneipen gehen, weil unsere Mädels erst 16 waren. Das war wirklich schade, weil aus fast jeder Kneipe super Livemusik kam. Besonders wohl fühlten wir uns in der Straße aber dennoch nicht, da es an diesem Abend überall nach Ko… roch.

Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 13.01.2012, 21:05 Uhr
22.06.2011

New Orleans French Quarter

Nun hatten wir in unserem Hotel auch wieder Frühstück. Auch wenn es nicht mit europäischem Standard zu vergleichen ist, findet man doch etwas um gesättigt in den Tag zu starten.

Heute war der Himmel sehr bedeckt, aber es war dennoch sehr heiß. Das Auto ließen wir natürlich wieder im Hotel stehen. Der Weg ins Zentrum war zu Fuß wirklich nicht weit.

Diesmal machten wir uns bei Tageslicht daran, die schönen Häuser zu begutachten. Insbesondere auf der Royal Street findet man viele Häuser mit den charakteristischen Geländern.

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Aber auch wenn man mal einen Blick hinter Zäune oder in Innenhöfe wirft, sieht man schöne Sachen.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0406.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0401.JPG)

Ansonsten ließen wir uns einfach durch das French Quarter treiben, wanderten ein bisschen am Mississippi entlang.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0434.JPG)

Danach sahen wir uns noch den French Market an und gingen noch in die Mall zum shoppen.

Abends ließen wir es uns dann noch bei Bubba Gump gut gehen. Viel bummeln konnten wir nicht, da es am Abend zum regnen anfing. Den Rückweg wählten wir trotz der Erfahrungen des Vortages wieder durch die Bourbon Street. Das war erstens der kürzeste Weg zum Hotel und auch der sicherste. Wir empfanden es heute auch nicht mehr ganz so unangenehm in der Straße wie am Vortag.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kar98 am 14.01.2012, 00:33 Uhr
Unser erster Weg ging zum nur wenig entfernten Walmart, wo ich über „Site to store“ ein TomTom-Navi für umgerechnet 54 € bestellt hatte. Leider hatten wir oft den Eindruck, dass das Navi veraltete Karten hatte.

Das kann ich dir sogar garantieren, daß das Ding veraltete Karten hatte. Der Vorlauf von der Produktion bis es ein Kunde in der Hand hat, sorgt dafür. Ich greife mal schnell "18 Monate" aus der Luft zwischen den Karten auf dem Gerät und denen, die man sich zZ. von TomTom runterladen kann. Und selbst _diese_ sind auch nicht ganz frisch. Liegt in der Natur der Dinge, bzw. wie lange es dauert, vom Bau einer neuen Straße zur Meldung an Navteq oder Tele Atlas, von da zu Tomtom, von da zur Aufbereitung für die Satnavs, von da auf die Server, etc.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kar98 am 14.01.2012, 00:40 Uhr
14.06.2011

Über Beaufort nach Savannah

Heute machten wir uns auf den Weg nach Savannah.
...

Wem Savannah gefällt, und wem gefällt es nicht ;), dem empfehle ich den Film "Midnight in the Garden of Good and Evil". Bringt die Atmosphäre und Exzentrizität der Stadt schön zum Leben.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 14.01.2012, 11:41 Uhr

"Wem Savannah gefällt, und wem gefällt es nicht ;), dem empfehle ich den Film "Midnight in the Garden of Good and Evil". Bringt die Atmosphäre und Exzentrizität der Stadt schön zum Leben."




Wirklich ein guter Film. Haben wir uns vor unserer Reise auch angesehen. Müssen wir uns aber jetzt bald nochmals ansehen, jetzt wo wir Savannah selbst gesehen haben.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 15.01.2012, 14:31 Uhr
23.06.2011

New Orleans - Oak Alley

Auch heute war der Himmel leider wieder bedeckt. Wir verließen heute New Orleans für einen Ausflug zur Oak Alley Plantation. Diese erreichten wir nach ca. einer Stunde.

Der bedeckte Himmel stellte sich hier teilweise sogar als ganz positiv heraus. So hatte man keine Probleme mit der Sonne beim Fotografieren.

Zunächst sahen wir uns die Anlage im Allgemeinen ein bisschen an und fanden da schon einige ganz nette Ecken.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/P1040136.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/P1040139.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/P1040146.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/P1040201.JPG)

Höhepunkt der Anlage ist natürlich die unglaublich schöne Eichenallee. Diese musste natürlich aus jeder Perspektive fotografiert werden. Wirklich beeindruckend, da entlang zu gehen. Wirkt irgendwie majestätisch.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/P1040162.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/P1040159.JPG)

Danach besichtigten wir das Haus.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/P1040193.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/P1040153.JPG)

Auch hier durfte man innen nicht fotografieren. Aber uns wurde viel Interessantes erzählt und man konnte mehr Zimmer besichtigen, wie in der Boone Hall Plantation. Auch auf den Balkon durften wir, von wo aus man tolle Aussichten hatte. Natürlich auch wieder auf die Eichenallee.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/P1040178.JPG)

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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/P1040189.JPG)

Insgesamt gefiel uns die Anlage noch besser als die Boone Hall Plantation. Auch weil sie einfach heller wirkte.

Als wir die Anlage verließen, machten wir hinter dem Zaun noch ein paar Fotos.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/P1040212.JPG)

Wer sich also das Eintrittsgeld sparen will oder nur wenig Zeit hat, kann auch von hier schon die beeindruckende Allee und das Haus fotografieren. Aber eine ausführliche Besichtigung lohnt sich auf alle Fälle.

Abends ging es natürlich wieder ins Zentrum von New Orleans. Leider fing es wieder an zu regnen. So bummelten wir durch die Souvenirläden und gingen später wieder Richtung Bourbon Street. Nachdem die Kinder nicht in die Clubs durften, hätten wir uns gerne was zu trinken geholt und von außen ein bisschen den tollen Bands zugehört. Aber bei diesem Wetter machte das keinen Sinn.

Wir machten uns aber auf den Weg zur Preservation Hall. Hier dürfen auch Kinder rein, weil auch keine Getränke ausgeschenkt werden. Die Schlange war relativ kurz und die Musik der vielköpfigen Jazzband hörte man schon von draußen. Ich erkundigte mich nach dem Eintrittspreis. Uns wurde gesagt, wir müssten pro Person 15 $ Eintritt bezahlen. Da wir jetzt aber auch nicht die absoluten Jazzfans sind, beschloss der Familienrat, dass uns 60 $ zu viel waren, um sich ein paar Minuten rein zu setzen.

Der Regen wurde immer schlimmer und obwohl es wirklich nicht weit zum Hotel war, nahmen wir uns ein Taxi zurück.

Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Antje am 15.01.2012, 16:07 Uhr
Oh - darf man in den Plantagen inzwischen nicht mehr fotografieren? Wir haben Fotos sowohl von Boone Hall als auch von Oak Alley von innen (wir haben auf Oak Alley auch übernachtet - Cottage No 4 - damals gab es 4 Häuser, die man mieten konnte - ich glaube, eins davon ist das auf Deinem ersten Bild). Das war wunderschön - abends - wenn alle Besucher weg sind - noch durch den Park laufen.

Insgesamt waren wir noch auf Oakleigh, Nottaway und San Francisco Plantation
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 15.01.2012, 17:25 Uhr
Oh - darf man in den Plantagen inzwischen nicht mehr fotografieren? Wir haben Fotos sowohl von Boone Hall als auch von Oak Alley von innen (wir haben auf Oak Alley auch übernachtet - Cottage No 4 - damals gab es 4 Häuser, die man mieten konnte - ich glaube, eins davon ist das auf Deinem ersten Bild). Das war wunderschön - abends - wenn alle Besucher weg sind - noch durch den Park laufen.

Insgesamt waren wir noch auf Oakleigh, Nottaway und San Francisco Plantation

In der Gegend gibt es wirklich viele interessante Plantagen. Die Nottaway und die San Francisco hätte mich auch interessiert. Aber wie gesagt, zu viert läppern sich die Eintrittspreise doch zusammen.

Ne, innen fotografieren wurde untersagt  :(
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Antje am 15.01.2012, 21:54 Uhr
Ja - wir fanden es damals schon teuer (ich weiß noch - Boone Hall war 1996 schon bei 10 $ pro Person - das war für uns echt viel viel Geld - schlechter Dollarkurs für uns..... )
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 18.01.2012, 20:11 Uhr
24.06.2011

New Orleans Garden Destrict

Heute blieben wir wieder in New Orleans. Wir hatten längst noch nicht alles gesehen. Und diesmal meinte es das Wetter gut mit uns. Wir erwischten einen herrlichen Sonnentag. Und man kann sagen was man will. Aber bei Sonne sieht jede Stadt gleich viel schöner aus. So gut uns New Orleans bisher schon gefiel. Erst heute waren wir so richtig begeistert.

In der Früh fuhren wir mit der Street Car, der ältesten Straßenbahn der Welt zum Garden Destrict. Die Fahrt mit der scheppernden und quietschenden Bahn ist Kult und ein wenig mit der Cable Car vergleichbar.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/385.JPG)

Unser erster Weg ging zum Lafayette Cemetery Friedhof. Obwohl vor Kriminalität gewarnt wird, wollten wir doch einen kurzen Blick in einen der berühmten Friedhöfe von New Orleans werfen. Und dies war durchaus nicht uninteressant. Teilweise machten aber die Grabsteine schon einen ganz schön verwitterten Eindruck.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0464.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0471.JPG)

Überrascht waren wir, wie viele Personen in einem solchen Grab untergebracht waren. Wir zählten teilweise über 20 Personen.

Dann sahen wir uns die schönen und sicher nicht billigen Häuser im Garden Destrict an.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0499.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0493.JPG)

Eine Dame, die gerade ihr Auto parkte, meinte es anscheinend mit uns Touristen gut und erzählte uns, dass eine Straße weiter das Haus von Sandra Bullock und aus dem Film „Benjamin Button“ steht. Diese mussten natürlich auch fotografiert werden.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/Sandra_Bullok.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/Benjamin_Button.JPG)

Danach ging es zurück Richtung French Quarter. Das schöne Wetter musste ausgenutzt werden, um alles nochmal in einem anderen Licht zu sehen.

Als es uns irgendwann zu heiß wurde kühlten wir uns in der St. Louise Cathedral etwas ab. Darin probte gerade ein Hochzeitspaar für den Ernstfall. Es war interessant zu beobachten, wie umfangreich und aufwändig das inszeniert wird. Da wurden Laufwege von den Trauzeugen einstudiert und so weiter.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/S1060047.JPG)

Natürlich wären wir gerne mit der Natchez, mit einem richtigen Schaufelraddampfer auf dem Mississippi gefahren.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0536.JPG)

Aber auch das war uns für 4 Personen viel zu teuer. Die Preise waren unverschät hoch. Außerdem habe ich Bilder und Videos gesehen und ich konnte dabei keine wirklich tollen Ausblicke entdecken.

Zum Glück gibt es aber die Möglichkeit kostenlos mit der Canal Street / Algiers Ferry auf dem Mississippi zu fahren und so einen schönen Ausblick auf die Skyline von New Orleans zu erhaschen. Die Fähre fährt regelmäßig in nur 10 Minuten zum Algiers Point und zurück.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0517.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0511.JPG)

Danach schlenderten wir wieder zum Jackson Square, hörten Jazzmusik und machten ein paar Fotos bei nun ganz anderen Sichtverhältnissen.

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/P1040226.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/S1060042.JPG)

(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11971/IMG_0541.JPG)

Natürlich holten wir uns auch aus dem Cafe du Monde ein paar Beignets mit Cafe und genossen den schönen Tag.

Gegen Abend gingen wir noch ins IMAX-Kino und sahen uns einen Film über das Leben im Meer an. War wie immer eine ganz nette Abwechslung.

Den Abend ließen wir ausklingen, indem wir ins Hard Rock Cafe zum Essen gingen. Wir genossen das Essen und natürlich auch einen Cocktail, waren aber auch ein bisschen traurig, dass es morgen schon wieder nach Hause ging.

Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 22.01.2012, 12:15 Uhr
25.06.2011

Rückflug

Leider war der Urlaub schon wieder vorbei und wir mussten nach Hause. Der Rückflug war erst um 12.30 Uhr und so mussten wir nicht so früh aufstehen und konnten noch in Ruhe frühstücken.

Dann ging es zur Autorückgabe. Dies verlief sehr problemlos und wir empfanden es als angenehm und nett, dass wir dabei noch jeder eine Flasche Wasser in die Hand gedrückt bekamen.

Beim Umsteigen in Atlanta hatten wir auch wieder keine Probleme. Diesmal noch weniger, weil wir ja auch unser Gepäck nicht holen mussten.

Der Flug war nicht mehr ganz so toll wie der Hinflug, weil das Essen für unsere Kinder nicht so der Hit war und auch die Filme die gleichen waren.

Ankunft in München war dann am nächsten Morgen um 7.50 Uhr. Und am nächsten Tag mussten die Kinder schon wieder in die Schule. Meine Frau und ich hätten ja noch ein oder zwei Tage Urlaub nehmen können, aber wir zeigten uns mit unseren Kindern solidarisch und gingen auch wieder brav zur Arbeit.

Wir überstanden die Woche auch so und zehrten ja auch noch von unseren schönen Erlebnissen.

Die Südstaaten waren in unseren Augen wirklich eine Reise wert. Sicher sieht man nicht so tolle Natur wie im Westen, aber man lernt ganz andere Schönheiten der USA kennen. Das ist ja gerade das tolle an den USA, dass es so vielfältige Sehenswürdigkeiten gibt. Dafür, dass wir nur 2 Wochen zur Verfügung hatten, haben wir uns eine entspanntere Route ausgesucht und dennoch viele schöne Dinge gesehen. Ich hoffe der Bericht hat euch gefallen und ein bisschen die Neugier auf die Südstaaten wecken können.

Unsere Neugier auf die USA ist noch lange nicht gestillt. Wenn wir zurzeit die Reiseberichte über den Nordwesten verfolgen, dann wächst die Sehnsucht, die Gegend, insbesondere den Yellowstone Park, zu erkunden. Aber auch New York und Umgebung steht noch auf unserer Liste. Mal sehen, wann dies klappen wird.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: jodelkatze am 22.01.2012, 12:38 Uhr
Nachdem ich als erstes eingestiegen bin, kann ich mich jetzt auch als erstes für den schönen Bericht bedanken!

Es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit euch zu Reisen, die Häuser und Plantagen finde ich große Klasse! Ich hoffe sie irgendwann auch mal sehen zu können! Auf jeden Fall ist meine Neugier auf die Südstaaten durch diesen Bericht größer geworden!

Viele Grüße
Verena
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Anti am 22.01.2012, 12:59 Uhr
Schönen Dank für diesen Reisebericht. Ihr habt wirklich tolle Häuser gesehen, traumhafte Strände und die Bourbon Street ist auch total cool. Aber wie gesagt, es war bisher noch nicht mein Traumziel und das bleibt zunächst erst mal auch so. Süd- und Nordwest locken mich im Moment noch mehr, wie auch Namibia oder Neuseeland. Aber dann vielleicht irgendwann...  :D

Respekt, dass ihr euch gleich in den Alltag stürzen konntet. Ich glaube, diese erste Woche wäre ich nicht voll dabei gewesen...

Ich freue mich auf eure nächste Reise und den anschließenden Reisebericht!

LG, Anti
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Palo am 22.01.2012, 17:41 Uhr
Danke, das war ein Klasse Reisebericht!  :D



Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Angie am 22.01.2012, 20:37 Uhr

Auch ich möchte "danke" für deinen schönen Reisebericht sagen. Ich bin sehr gerne mitgereist und wenn es wieder mal einen Reisebericht von dir gibt, bin ich wieder mit dabei :D


LG, Angie
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: NähkreisSteffi am 23.01.2012, 09:21 Uhr
Vielen Dank für die schönen Bilder und die entspannte Reise.

Es ist immer wieder interessant die gleichen Orte in einem anderen Blickwinkel zu sehen.

Viele Grüße

Steffi
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: womoontour am 23.01.2012, 10:02 Uhr
Vielen Dank für den schönen Reisebericht.
Ich werde versuchen, einige Anregungen in meine Reise einfließen zu lassen.

Bis zum nächsten Mal.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: SusanW am 23.01.2012, 15:10 Uhr
Herzlichen Dank für den schönen Reisebericht! Er hat einige tolle Erinnerungen geweckt und es hat großen Spaß gemacht mit euch zu reisen.
Titel: Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
Beitrag von: Kremers am 23.01.2012, 20:05 Uhr
Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen.

Von der nächsten USA-Reise gibt es sicher wieder einen Bericht. Versprochen!