Herbst 2005 Von Atlanta nach Chicago

[aeschbi]

So, bitte alles einsteigen, der Bus fährt in Kürze weiter:

15.Oktober 2005

Carlisle - Scranton - Lancaster (PA)

Wetter: schön, aber kühl, teilweise etwas windig

66°F

Nach längerer Fahrt über die Autobahn und noch zwei Stunden quer durch die Pampa trafen wir schliesslich in Scranton, PA ein. In dieser Stadt befindet sich der Nationalpark   "Steamtown". Die Homepage vom Steamtown hatte mir grosse Hoffnungen gemacht und ich wollte dies unbedingt sehen. Nachdem wir $6 für den Eintritt berappt hatten, betraten wir das grosse Gelände.

Steamtown verfügt über drei betriebsfähige Loks, wovon eine zerlegt im Depot auf die Revision wartet. Eine dieser Loks dreht Runden auf dem Gelände, wobei die Besucher in zwei angehängten Wagen mitfahren können. Die Fahrt führt dann im Schneckentempo über das Schienengewirr und dauert etwa 20 Minuten.

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Diese Lok ist betriebsfähig


Dieses Exemplar ist am Eingang aufgestellt

Die Fahrt führt in erster Linie an vielen Fahrzeugleichen vorbei. Wer es nicht glaubt, hier der Beweis. Ich hätte noch viele Bilder gehabt, wollte mich aber auf einen Schrotthaufen beschränken.




Im Roundhouse

Zur Ehrenrettung von Scranton muss gesagt werden, dass das Movietheater sowie das Museum nicht schlecht sind. Ein Besuch lohnt sich aber meiner Meinung nach nur bedingt. Zudem Scranton nicht wirklich am Weg liegt ...
Nach der Homepage zu urteilen, darf man eindeutig mehr erwarten.
Der Flagman hat also abgewunken ...


... und weiter ging die Fahrt in Richtung Strasburg, PA

Bald einmal meldete sich ein Magenknurren, welchem wir in unserem Lieblingslokal Cracker Barrel zu Leibe rückten.

Zum Glück war der Magen gefüllt, denn nun passierte etwas, das auf allen unseren Reisen erst einmal vorgekommen ist.Wir hatten grösste Mühe, ein Hotel mit freien Zimmern zu finden. Nach über zwei Stunden kamen wir dann doch noch unter. Es war das teuerste, aber gleichzeitig auch das schlechteste Zimmer. Aber die Nerven des Fahrers liessen keine weitere Suche zu. Jedenfalls zog es die ganze Nacht durch den Türrahmen, unglaublich! Und das Hotel war beileibe kein schlechter Schuppen. So gab es halt am Morgen eine Reklamation und den entsprechenden Rabatt. Der Grund, dass fast alle Zimmer weg waren, das war ein Bierfestival. Immer diese Biertrinker ...

Quality Inn & Suites  2363 Oregon Pike Lancaster, PA 17601  717-569-0477

Preis: $ 84.00 bzw. $71.00 nach Reklamation

Hotel gibt Frühstück

 

316mi / 508.552 km

[aeschbi]

16.Oktober 2005

Lancaster (PA) - Strasburg - Lester (PA)

Wetter: schön, aber sehr windig

70°F

Nach der Enttäuschung von gestern stand heute ein Besuch der  "Strasburg Railroad" auf dem Programm. Diese Bahngesellschaft war auch schon des Öfteren hier am TV bei  Eisenbahnromantik zu sehen. Es ist auch die absolut älteste Bahngesellschaft der USA. Das Personal arbeitet gegen Bezahlung. Es ist also nicht ein Betrieb mit Freiwilligen, wie zB immer hier in der Schweiz bei Museumsbahnen. Diese Bahn kann es sich leisten, das Personal zu bezahlen. Unglaublich, aber war: In jedem Jahr kommen rund 400'000 Personen zur Strasburg Railroad, und zwar aus der ganzen Welt. Sogar drei Schweizer haben den Weg gefunden ...
Wir nahmen den Zug um 12.00 Uhr in der Coach Klasse. Die Fahrzeit ist zwar mit 15 Minuten pro Richtung ziemlich kurz. Aber es lohnt sich trotzdem. Denn vom Zug aus sind sehr schön die Amish - Farmen zu sehen.


Bahnhof East Strasburg


Amish - Farmland


Zugseinfahrt

 
The Tower of East Strasburg


The Switchman

Nach dem Besuch auf dem Tower zog es uns ins benachbarte Pennsylvania Railroad Museum.  Dies ist eines der besten Eisenbahnmuseen, die ich kenne.
 

Quality Inn  600 Gor. Printz Bvld. Lester, PA  19029  610-521-3909

Preis: $ 64.00

Hotel gibt Frühstück

 

102mi / 164.153 km

[aeschbi]

16.Oktober 2005

Pennsylvania Railroad Museum

Wetter: schön, aber sehr windig

70°F

Dieses Museum ist noch einen Tick besser, als jenes in St.Louis, hier einige Impressionen. Sie haben, gerade bei den Dampfloks, viele verschiedene Sonderbauarten, wie Shay, Climax und Heisler. Diese Loks bekommt man sonst fast nirgendwo zu Gesicht.







Sonderbauart "Shay"



Das besondere Merkmal der Lokomotiven der Bauart Shay ist der asymetrisch angeordnete Kessel, siehe Bild oben. Aus Gründen der Gewichtsverteilung ist das nötig, da sich der Antrieb auf der gegenüber liegenden Lokseite befindet.



Dieser Loktyp ist der bekannteste. Es gab aber noch viele weitere dieser extrem schmalspurigen und besonders gelenkigen Loks. Der Grund ist, dass diese Fahrzeuge auf Waldbahnen eingesetzt wurden. Die Gleise waren immer nur provisorisch verlegt und die Kurven sehr eng. Jede starr gebaute Lok wäre unweigerlich entgleist. Mit dem Sterben der Waldbahnen in den USA starben auch deren Fahrzeuge. Einige sind jedoch erhalten geblieben.

Auch dieser Museumsbesuch ging einmal zu Ende. Unterwegs in Richtung Lester trafen wir noch auf eine Mall, wo noch einige Einkäufe getätigt wurden.

Zum Nachtessen fanden wir uns diesmal bei Dennys ein. Das Essen war gut, aber die Bedienung eine einzige langsame Katastrophe !

[aeschbi]

17.Oktober 2005

Lester (PA) - Atlantic City (NJ)

Wetter: schön

72F

Heute morgen haben wir uns noch etwas in Philadelphia umgesehen. Es gibt einen Gratisbus in die Stadt, welchen wir auch frequentiert haben.
Auch diese Stadt gefiel uns recht gut. Wie auch zB in New York, gibt es viele kleine Essensstände auf Rädern. Dort ist jeder Stand ein Spezialist für bestimmte Produkte. So haben wir einen gefunden, der ausgezeichneten Fruchtsalat feilbot.




Der Lovepark

Gegen Abend ging es weiter nach  Atlantic City im Bundesstaat New Jersey. Schon wieder ein Staat, in welchem wir bis dato noch nicht gewesen sind.
Die Stadt Atlantic City ist hierzulande ziemlich unbekannt. Es ist so eine Art mini Las Vegas. Es finden sich jede Menge Hotels und grosse Casinos mit ausgezeichneten Buffets.
Das beste Buffet bietet eindeutig das "Sands". Auch der Preis ist wohl unschlagbar, ganze $7.70 !!
Müssig zu sagen, dass auch das Parkhaus nichts kostet ...
 
Das bekannteste Wahrzeichen dürfte aber der Boardwalk sein. Eine sehr alte Promenade aus Holz, die  sich sicher über mindestens zwei Meilen erstreckt.


Bild von 1904

Hier trafen wir auch auf eine uns bis jetzt völlig unbekannte Berufsgruppe, nämlich die Rollstuhlschieber.



Sich über zwei Blocks schieben zu lassen, kostet jeweils $5. Wir gingen aber lieber zu Fuss und besahen uns den Boardwalk bei Nacht.





Best Western Garden State Inn, 701 Whitehorsepike Absecon, NJ 08201  609-645-0697

Preis: $ 39.95 exkl. Tax

 
99mi / 159.325 km

[aeschbi]

18.Oktober 2005

 Atlantic City (NJ) - Delaware - Maryland - Washington DC

Wetter: schön

78F

Nach den vielen Eindrücken in Atlantic City fuhren wir an diesem Morgen mehr oder weniger direkt nach Washington DC. Nach dem Hotelbezug begaben wir uns direkt in die Innenstadt. Nicht einfach, einen Parkplatz in der Nähe des Capitols zu finden. Viele Parkplätze waren abgesperrt, bzw. nur mit Permit zu benützen. Wir konnten aber nicht herausfinden, was denn das für ein Permit sein soll ...


Das Capitol ist sehr eindrücklich und einiges grösser als die Capitols in den Hauptstädten der Bundesstaaten

Natürlich waren wir nicht in Washington, ohne G.W.B. einen Besuch abzustatten, um ihm mal die Meinung zu geigen. War aber keiner Zuhause ...



Nach dem erfolglosen Besuch bei G.W.B. besuchten wir einen seiner Vorgänger, nämlich den guten alten Abe Lincoln.
Das Lincoln Memorial ist ziemlich eindrücklich und daher auch immer voller Touristen





Nachdem wir von Abe nicht zum Nachtessen eingeladen wurden, mussten wir uns halt selber nach einem Restaurant umsehen. Dies fanden wir auch bei einem Besuch in der Union Station, dem Bahnhof von Washington.
Wie oft in den USA, ist der Bahnhof sehr gross. Er besteht aus zwei schönen Hallen, wo man alles mögliche kaufen kann. Natürlich gibt es im Untergeschoss auch einen Foodcourt, wo wir gut gegessen haben.






AMTRAK - Acela Express

Die Fernzüge der  AMTRAK  zeichnen sich dadurch aus, dass sie zwar sehr bequem, aber oft stark verspätet sind. Wir fanden heraus, dass derjenige aus Miami acht Stunden Verspätung hat. Hoffentlich haben sie noch etwas zu essen im Speisewagen !

Die Nacht legte sich langsam über Washington DC. und wir zogen uns in unser Hotel in Maryland zurück



Quality Inn Takoma Park 7411 New Hamsphire Ave. Takoma Park MD 20912  301-439-3000

Preis: $ 59.95 exkl. Tax

Danke, liebes Hotel für die Gratisübernachtung. Nett, dass Du unsere Kreditkarte nie belastet hast      


211mi / 339.571 km

[aeschbi]

19.Oktober 2005

Washington DC - Lexington (VA)

Wetter: schön

81F

Bevor die Reise weitergeht, gab es an anderen Morgen noch ein weiteres Highlight zu besichtigen. Nämlich die Druckerei, welche die Dollarnoten herstellt. Im Gegensatz zu der Schweiz, ist dort eine Besichtigung problemlos möglich. Allerdings hinter Panzerglas. Gratismuster werden leider auch nicht verteilt ...





Bei dieser Besichtigung ist das Fotografieren und Filmen absolut verboten. Man wird mehrfach darauf hingewiesen, dass die Kameras erbarmungslos eingezogen werden. Und die Polizei ist dort wirklich überall !


Diese Besichtigung ist sehr empfehlenswert und kostet zudem nichts. Im Anschluss ging es noch in den Giftshop. Dort waren viele Andenken, wie natürlich T Shirts zu kaufen. Es gab auch ganze Druckbogen mit Dollarnoten. Diese halte ich aber für zu teuer. Denn ein Bogen mit acht Noten  zu $1 kostet die stolze Summe von $20.
 
In dieser Gegend sollte man nicht auf die Idee kommen, einen Hotdog zu essen. Warum? Ganz einfach: Wir haben dort den teuersten der Welt gegessen, für $3.50! Eine Frechheit, denn der Preis war nirgends angeschrieben. Wir haben zwar unsere Meinung dazu kundgetan. Allerdings getrauten wir uns nicht, einfach das Ding liegenzulassen und zu verduften.        

Nach diesem teurem Hund haben wir ins besinnliche Fach gewechselt. Denn Pia wollte das Grab von JFK besuchen. Also machten wir uns auf nach Arlington.
Wir sind keine Fans von Friedhöfen und halten uns davon meistens fern. Aber das hier ist schon ziemlich beeindruckend. Das Gelände ist so gross, dass man unmöglich alles zu Fuss ansehen kann. Immerhin gibt es einen Shuttlebus.





Nach diesem eindrücklichen Besuch verliessen wir die Hauptstadt der USA und fuhren in Richtung Lexington, VA. Dabei gerieten wir in einen grösseren Stau und verloren etwa dreissig Minuten. Wie ich das liebe ...
Irgendwann ging es doch noch weiter und wir tafelten an diesem Abend wiedermal beim "Fastfoodchicken" KFC.

Country - Inn, Lexington, VA

Preis: $ 59.95 exkl. Tax

Hotel hat einen Indoorpool und gibt Frühstück


198mi / 318.650 km

[aeschbi]

20.Oktober 2005

Lexington (VA) - Sevierville (TN)

Wetter: schön

87F

Heute haben wir in erster Linie Autobahnmeilen zwischen Virginia und Tennessee gesammelt. Dies war uns aber schon im Vornherein klar, denn wir mussten schliesslich wieder von Nord nach Süd kommen. Unser Malibu wurde also nochmals richtig gefordert.
 
Viel gibt es über diesen Tag nicht zu erzählen, denn auf den Autobahnen ist in der Regel nichts Besonderes los. Ausser natürlich die Lastwagen, die wie die Verrückten über die Strasse brettern. Für die sind Speedlimits ein Fremdwort.


Kurz vor unserem Etappenziel Sevierville gerieten wir nochmals in einen riesigen Stau. Es ging nicht mehr viel. Das Adlerauge des Fahrers erspähte etwas weiter vorne am Strassenrand das wohlbekannte Schild unseres Lieblingsrestaurants Ryan's. So konnten wir während des Essens locker auf das Stauende warten.

Days Inn 3402 Winfried Dunn Parkway Kodak - Sevierville TN 37764

Preis: $ 55 exkl. Tax


328mi / 527.864 km

[aeschbi]

21.Oktober 2005

Sevierville (TN) - Pigeon Fork - Gatlinburg - Atlanta

Wetter: schön gegen Abend in Atlanta Gewitter

86F

Nach dem gestrigen Stau war die Verkehrslage heute wieder normal. So machten wir uns auf, durch den bekannten  Nationalpark Smoky Mountains nach Atlanta zu fahren.
Unterwegs trafen wir auf so bekannte Orte wie Pigeon Fork und Gatlinburg. In Pigeon Fork hätte man noch einen Abstecher nach "Dollywood" machen können. Dies ist ein Freizeitpark, welcher der bekannten Countrysängerin Dolly Parton gehört. Wir haben es aber gelassen und besuchten statt dessen einer der riesigen Christmasshops.





Nachdem sich Pia endlich losreissen konnte, ging es weiter nach Gatlinburg. In Gatlinburg ist immer etwas los, es gibt viele Hotels und unendlich viele Einkaufsmöglichkeiten.
Im Shop von Harley-Davidson erstanden wir für den Chef und Sohnemann einige Shirts. Bei Harley-Davidson gibt es Shirts bis 6x.   Harleyfahrer sind halt ganze Kerle !

Gatlinburg hat uns recht gut gefallen. Wir werden bestimmt wieder einmal hinfahren. Nun ging die Reise weiter durch die Smoky Mountains. Hier sind uns nebst vielen Kurven das erste Mal in diesen Ferien etliche Motorradfahrer begegnet. Es gibt sogar eine Kurve mitten im Wald über 360°.


great Smoky Mountains


Nach dem Smoky Mountains mit ihren vielen Kurven trafen wir in Cherokee NC. ein. Dort probierte ich das erste Mal in meinem Leben einen Fudge. Ich tue das nie wieder, pfui Teufel, viel zu süss !



Der Himmel wurde immer dunkler und bedrohlicher. Bei unserer Ankunft in Atlanta war das Gewitter bereits im vollen Gang. Dies war das einzige Mal, dass wir etwas nass wurden. Wir gingen nochmals in unser Lieblingsrestaurant "Cracker Barell". Leider das letzte Mal in diesen Ferien.

Morgen sind unsere Ferien leider zu Ende und nun geht es ans Kofferpacken.

Microtel 6690 Shannon Parkway Union City, GA 30291  770-306-3800

Preis: $ 55 exkl. Tax

242mi / 389.461 km

[aeschbi]

22.Oktober 2005

Union City - Atlanta Airport

Wetter: schön

86F

 
Nach kurzer Fahrt trafen wir am Flughafen Atlanta ein. Die Abgabe unseres geliebten Chevy Malibu gestaltete sich problemlos. Wir waren sehr zufrieden mit dem Fahrzeug. Den ursprünglich gewünschten Caddy vermisste ich längst nicht mehr.

Fazit
 
Eine tolle Reise, die uns in Gegenden geführt hat, die wir absolut noch nicht kannten. Viele nette Amerikaner kennen gelernt, die immer sehr hilfsbereit waren. Ich kann eigentlich gar nicht sagen, welche Stadt oder Gegend mir am Besten gefallen hat. Es sind halt viele Eindrücke, die man in drei Wochen mitnehmen kann. Am meisten beeindruckt war ich vermutlich von der Lebensweise der Amishpeople. Ich glaube kaum, dass man sich diesen Lebensstil hier in Westeuropa vorstellen kann.

Einige technische Daten:

gefahrene Meilen: 4195 = 6751 km

Benzinverbrauch: 142.27 Gallonen = 646 Liter = 10.45 Liter pro 100 km

Benzinkosten: $383.75 = 482.-- Frs.  =  pro Liter 0.76 Rp.

Fahrzeug: Chevrolet Malibu  3,8Liter V6

[aeschbi]

Endstation

Geschätzte Mitreisende
Hier Endstation, bitte alles aussteigen, Trinkgeld bitte beim Fahrer deponieren  

Auf meiner Homepage findet sich dieser Bericht auch, aber noch ausgeschmückt durch über 160 Bilder und viele animierte Pics.

http://www.kuelluek.ch.vu

Ich hoffe, Ihr hattet Spass beim Lesen und Mitreisen  

[Crimson Tide]

Schaaaade....schon vorbei....

Das war klasse! Hat Spaß gemacht, mitzufahren!

Die Gegend kam mir z.T. sehr bekannt vor!    

Hast Dir als Busfahrer bzw Reiseführer ein dickes Trinkgeld verdient von den Mitfahrern!
Ich werd Tip einsammeln gehen!  

L.G. Monika

[aeschbi]

Hallo Monika
Sehr nett, danke  
Ich hoffe, es kommt etwas zusammen. Waren aber offenbar nicht viele oder nur unsichtbare Mitreisende dabei  

[Crimson Tide]

Hallo Monika
Sehr nett, danke  
Ich hoffe, es kommt etwas zusammen. Waren aber offenbar nicht viele oder nur unsichtbare Mitreisende dabei  

   Die Mitreisenden waren schon da, aber so schnell, wie du Deinen Bericht reingeschrieben hast, konnten die sich gar nicht melden!

Die brauchen noch Zeit!  

Manch einer braucht mehrere Monate, seinen Reisebericht reinzuschreiben, andere tun das in ein paar Stunden!

In der Kürze liegt die Würze!    

L.G. Monika

P.S. Wir haben einen Eisenbahn-Fan in unserer Verwandtschaft, der wird vor Neid platzen, wenn ich dem den Link für Eure Reise schicke!

[aeschbi]

Hallo Monika
Klar, ich kann Deinem Bekannten auch noch gerne weitere Tips zu Eisenbahnen geben, sowohl USA als auch sonst ...

[mrh400]

Hallo,

 Die Mitreisenden waren schon da, aber so schnell, wie du Deinen Bericht reingeschrieben hast, konnten die sich gar nicht melden!

so ging es auch mir; ich bin immer mit heraushängender Zunge hinterhergehechelt - was der Begeisterung keinen Abbruch tat!