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Autor Thema: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen  (Gelesen 16676 mal)

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captsamson

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Re: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen
« Antwort #15 am: 07.05.2012, 17:43 Uhr »
Wir lassen es ja auch gerne mal krachen, aber DAS Zimmer ist ja der Hammer und wirklich ein toller Start in euren Honeymoon!
Bin gespannt was noch so kommt.
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CK

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Re: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen
« Antwort #16 am: 08.05.2012, 11:08 Uhr »
2. Tag 13.07.2011


Am frühen morgen ereilte uns dann doch der Jetlag, und so kam es, das wir bereits um 7:00Uhr beide hellwach waren.
Was aber nicht unbedingt schlecht ist, immerhin hat man so mehr vom Tag.
Also beschlossen wir uns heute, nachdem wir gestern ja den Strip abmarschiert waren, dem "alten Las Vegas" zu widmen,
aber zuerst galt es die Frühstücksfrage zu klären.
Standardmäßig hatten wir natürlich kein Frühstück gebucht, was in meinen Augen auch absolut kein Problem darstellt.

Zu meiner Verteidigung gebe ich zu bedenken, das ich mich noch keine 24 Stunden in den Staaten befand,
aus diesem Grund musste wieder alt bekanntes herhalten, und so erspähten wir gegenüber des Hotels ein
alt bekanntes Logo : STARBUCKS !


Sonne, knapp 71°F, so muss Frühstück sein ...




Warum hat mir in Deutschland noch niemand Passionfruit Iced Tea und so leckere Sandwiches angeboten ?
Vor allem zu diesem Preis -> 9€.

Während wir über diese Frage sinnierten genossen wir den Ausblick und entdeckten den Stratosphere Tower.
Absolut überzeugt von mir selbst, erwähnte ich das der in der Nähe der Fremont Street angesiedelt ist.
"Wollen wir laufen ?"
"Klar, der ist ja nicht weit."

Kennt jemand : Jürgen von der Lippe - Böse Falle ?


Aber eins nach dem anderen, wir machten uns also auf den Weg und passierten erst einmal diverse Hotels die viele,
auch ohne Las Vegas Erfahrung dem Namen nach kennen dürften.


Riviera, der Job ist mir so gut wie sicher...





Circus Circus...





Der Stratosphere sah immer noch so nah aus...





Mittlerweile waren wir eine 3/4 Stunde gelaufen und während die Temperatur an 90°F kratzte, dämmerte uns,
dass wir uns evtl. in der Höhe und damit bei der Entfernung geirrt haben könnten.
Aufgeben kam jedoch nicht in Frage.


Später nachgeschlagen...




Nach knapp 1 1/2 Stunden erreichten wir das Stratosphere und begaben uns hinauf zur Aktionsplattform,
denn wir wollten unbedingt diese Achterbahn in luftiger Höhe fahren. Leider wurden wir darauf hingewiesen,
dass diese Fahrgeschäfte erst ab 10:00Uhr öffnen.
Da es erst 9:15Uhr war beschlossen wir unseren Weg zur Fremont Street fortzusetzen, es war ja noch früh am Tag,
und das Thermometer noch weit vom Tageshöchstwert 113°F entfernt.
Beides sollte sich ändern, manches schneller, anderes später.

Hatte ich eigentlich schon erwähnt, das meine Frau mehr ein nordischer Typ ist ? Blond & helle Haut ?  :lachen07:
Verträgt sich ganz schlecht mit Sonne unde den 100°F die das Thermometer anzeigte,
als wir gegen 11:20Uhr die Fremont Street erreichten.

Bestimmt kann man die Strecke auch schneller zurücklegen, aber man hält ja doch kurzfristig an dem ein
oder anderen Lädchen an bzw. liest sich manche Schilder durch.

Glücklicherweise hat LG diesem Bereich ein schickes Dach gesponsert und in Verbindung mit den
gut klimatisierten Casinos ging es uns bereits nach 5 Minuten, und einigem an Flüssigkeit, wieder richtig gut,
so dass wir beschlossen unser erstes Spiel zu starten.


Das 4 Queens hat gewonnen...





Allerdings nur die Wahl aus Spielort... ^^




Nach diesem doch sehr erfreulichen Einstieg ins Spielgeschehen (Einsatz 5,00$) verabschiedete ich mich
von meinem neu gewonnenen Freund dem Poker-Automaten und wir begaben und hinaus unter die Arkaden.
Neben den beindruckenden, wenn auch angestaubt wirkenden Außenwerbungen, erregte eine Stahlkonstruktion
unsere Aufmerksamkeit, an der sich Menschen mit einem Seil quer durch die Fremont Street rutschen ließen.
Bei genauerer Betrachtung ließen, trotz Sponsorings durch das 4 Queens, die Gewichtsbeschränkung
und der an sich hohe Preis von knapp 70$, dieses Event an mir Vorübergehen.

Während wir uns ein Eis gönnten, studierten wir, die mittlerweile erhaltene, Gratis-Stadtkarte von Las Vegas
und entdeckten, dass wir uns ganz in der Nähe der "Las Vegas Premium Outlets North" befinden mussten.
Aufgrund unseres Vormittages verzichteten wir allerdings darauf den Beweis erneut zu Fuss anzutreten.

Ich schaute mir kurz den RTS Automaten an und war angenehm überrascht, was einem Las Vegas alles bietet.
24h-Ticket pro Person 7,00$. Dabei wurden auch unfreiwillig Erinnerungen an daheim freigesetzt,
allerdings keine positiven.
Warum genau zahle ich in Deutschland 5.-€ für 15km Busfahrt, während ich in anderen Gebieten der Welt
für das gleiche Geld 24 Stunden unbegrenzt fahren kann ?

Der Fahrplan und die zwei unterschiedlichen Bustypen waren schnell verstanden und ca. 10 Minuten später
waren wir an der Mall und beschlossen den Nachmittag mit der Erkundung, kleineren Einkäufen und HotDogs.
Von der Größenauswahl war ich allerdings etwas enttäuscht, war ich doch nicht im Lande des Supersize-Me ?


Eine kleine Ausbeute für das erste Shopping...





Gegen 20:0Uhr begaben wir uns wieder in die Fremont Street, Abendessen gab es bei Fitzgeralds,
anschließend noch ein wenig Automatenspiel, und hier für möchte ich euch unbedingt den :


Automaten ans Herz legen, dabei spielen bis zu 8 Spieler zusammen, denn jeder kann für alle anderen
Bonusevents triggern (vgl. Link von pokiewins.com). Macht mit 4 Spielern schon einen heiden Spaß !


Zum Tagesabschluss bewunderten wir noch die Lightshow in den Arkaden der Fremont Street,
ein wirklich toll gemachtes Licht und Ton Spektakel, bevor wir gegen 23:30Uhr in unserem Bett versanken.



Morgen lest ihr : Noch eine blöde Idee, Grand Canyon und Monster in Vegas
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Melli84

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Re: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen
« Antwort #17 am: 08.05.2012, 11:38 Uhr »
Ich fahre auch noch mit.. :)

 :shock: Das is wirklich ein tolles Zimmer..


Denke nicht so oft an das was Dir fehlt, sondern an das was Du hast!! (Marc Aurel)

Anti

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Re: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen
« Antwort #18 am: 08.05.2012, 12:05 Uhr »
Den Stratosphere habt ihr dann nicht wieder aufgesucht??? Dabei habt ihr doch extra deswegen diesen Marsch gemacht...

Ähnliches habe ich auf meiner InterRail-Tour Anfang der 90er gemacht. In Paris aus dem Zug gestiegen, den Eiffelturm erblickt und los marschiert. Und marschiert. Ein Eis gegessen. Weiter gelaufen. Durch einen Park gelaufen. Eine Ausstellung gesehen. Weiter marschiert. Gleich sind wir da. Und weiter. Hm, wo is´er denn jetzt? Ratlosigkeit. Weiter gelaufen. Ach, da ist er ja! Direkt vor uns! Hurra! Die Fahrt nach oben war zwar möglich, aber uns jungen Leuten zu teuer. Aber man kann ja die Treppen nehmen. Und los marschiert...  8)

CK

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Re: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen
« Antwort #19 am: 08.05.2012, 12:29 Uhr »
Nein, wie so einige andere Dinge ist das dann einfach, im Zuge der Begeisterung über den Rest, untergegangen.
Ich wollte in Vegas z.B. noch in den Pawn Shop aus der Doku "Die Drei vom Pfandhaus", in einen GunStore um
mir das einfach mal anzuschauen.
Aber wir sind uns sicher, das wird das noch einmal nachholen werden  :wink:
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sil1969

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Re: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen
« Antwort #20 am: 08.05.2012, 13:19 Uhr »
Klasse Kommentar zum Foto vorm Riviera!  :lolsign:
LG Silvia

Antje

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Re: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen
« Antwort #21 am: 08.05.2012, 13:39 Uhr »
Hehe - Du bist doch gar nicht MEIN kleiner Bruder - dem und seiner Frau hab ich für ihren Honeymoon auch so einiges "Goodie" gebucht.... und zudem ihre ganze Reise....

Die waren upgegraded im Aladin - Whirlpool-Suite (vom Whirlpool aus Blick auf die Bellagio Fountains....)

captsamson

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Re: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen
« Antwort #22 am: 08.05.2012, 13:53 Uhr »
haha ja die Entfernungen in Vegas haben schon viele, auch wir, unterschätzt :-)
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CK

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Re: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen
« Antwort #23 am: 09.05.2012, 00:11 Uhr »
3. Tag 14.07.2011


Auch für uns stellte sich natürlich die Frage(n) :

- Grand Canyon ja oder nein ?
- Falls Ja, wie ?

Die Antwort für mich lautete : Ja, und meine Frau musste mit  :P
Der Besuch des Grand Canyon sollte natürlich nicht in Stress ausarten, also was macht man ?

Fährt man mit einem Mietwagen, so kommen, neben den zusätzlichen Gebühren (da LV unser Startpunkt war, hatten wir noch keinen Mietwagen), noch knapp 5 Stunden einfache Fahrtzeit hinzu.
Für uns war das keine wirklich verlockende Aussicht.

Eine entsprechende Busreise mit Guide versprach eine Heimkehr gegen 22:00 Uhr.
Aufgrund einer genetisch bedingten Abneigung gegen lange Wanderungen, danke Papa, war auch dieser Trip nicht das was ich mir vorgestellt hatte.

Bei der weiteren Recherche zu dem Thema verschlug es mich zu einer Firma, die einen Trip per Flugzeug zum Grand Canyon anbot, inklusive Rundflug und eintauchen in den Canyon. Kein Laufen ? Für ganz so faul würde ich mich generell, und nach dem vorangegangenen Tag im speziellen, nicht bezeichnen. Man will doch auch mal einen Stein in der Hand haben.

Endlich hatte ich das Angebot gefunden, das meinen Vorstellungen (was den Grand Canyon angeht) mit am nächsten kam.





Der Wecker durfte uns diesmal aus dem Schlaf reißen, schnell über den Las Vegas Blvd zu Starbucks, um Sandwiches, Eistee und Kaffee zu besorgen und hurtig zurück, denn um 7:30 Uhr war PickUp am Privateingang angekündigt.

Nach einer knappen Stunde Fahrt über 3 weitere Hotels, erreichten wir schließlich den Flughafen von Boulder City.
Dort angekommen ging es zum Check-In, fast wie am Flughafen, außer dass man dabei gewogen wird.
Das ungefähre Gewicht muss man zwar bereits bei der Buchung angeben, aber Kontrolle ist ja bekanntlich besser.

Anschließend musste man ein Sicherheitsvideo betrachten, naja eigentlich musste man nur am Anfang anwesend sein, bis die freundliche Mitarbeiterin einem den "Security OK" Button überreichte und den Raum verließ.
Wir zogen es vor das ganze Video anzuschauen, auch wenn ich die Überlebenschancen auf dem kleinen Raum als eher gering einstufen würde.

Danach wurden die einzelnen Personen aufgeteilt und es ging raus auf das Flugfeld, wo uns diverse Hubschrauber erwarteten.



Sahen zuverlässig aus ...




Nach einer kurzen Einweisung am Hubschrauber, Gurt, Headset, etc. erhielten wir eine Freigabe und unser, mit 7 Touristen besetztes Gefährt, schraubte sich in den Himmel. Es war mein erster Hubschrauberflug überhaupt, und im Vergleich zur Reise mit einem Verkehrsflugzeug wesentlich langsamer, was mir die Gelegenheit gab die einzelnen Abschnitte der Gegend zu inspizieren und fotografieren.


Als erstes erreichten wir den Hoover Dam ...




Bereits aus dieser Entfernung ein imposantes Bauwerk. Die im Vordergrund abgelichtete Brücke wurde später erbaut, um den Verkehr nicht mehr direkt über den Damm fahren zu lassen, da man mit der Zeit statische Probleme befürchtete.


Als nächstes überflogen wir Lake Mead ...




Lake Mead ist ein künstlich geschaffener Stausee der das Vorratsbecken des Hoover Dam bildet und sich aus dem Colorado River speist. Außerdem ist er ein beliebtes Naherholungsgebiet für Einwohner des Umlandes.


Colorado River wird zu Lake Mead ...




Ein faszinierendes Spektakel bildet der Übergang vom Colorado River zum Lake Mead, aus brauner Brühe wird sauberes Wasser und das Ganze auf natürliche Art und Weise (Sedimentation).
Auch bemerkenswert fand ich die alte Wasserlinie (obere rechte Ecke), der helle Rand markiert wie hoch das Wasser einmal stand.


Man kann sich kaum vorstellen, dass alles unter Wasser stand ...




aber die Felsformationen sehen aus wie Unterwasserlandschaften.

Nach einem aussichtsreichen Flug erreichten wir schließlich unseren Landeplatz mitten im Grand Canyon. Dort befanden sich bereits 3 andere Helikopter der Firma, welche vor uns abgeflogen waren, und nun im aufgestellten Unterstand Ihren Snack genossen.


Niedlich arrangiert ...




Für jeden gab es ein Körbchen mit Sandwich, Cookie, Chips und Getränken aus der Kühlbox. Zwischendrin bekamen wir Besuch von "Captain Jack" einer Krähe, die verstanden hatte, das die lauten Dinger nicht Ärger, sondern Futter bedeuteten.
Nach der Verköstigung hatten wir Zeit uns umzusehen, und genossen eine interessant gefärbte und eindrucksvolle Landschaft.


Was für ein Ausblick ...




Nach ca. 30 weiteren Minuten mussten wir leider wieder aufbrechen.
Leider, weil ich natürlich gerne weiter die Landschaft erkundet hätte und außerdem leider, weil mir der Hinflug nicht wirklich bekommen ist. Der Rückflug sollte mir noch viel weniger bekommen ...

An dieser Stelle sei mir ein kleiner Exkurs gestattet.
Wie bereits eingangs anmerkte, war es mein ausdrücklicher Wille den Grand Canyon zu besuchen, und auch die Wahl der Art und Weise lag in meiner Verantwortung.
Das Ergebnis weckte Erinnerungen an unsere AIDA Reise im Mittelmeer. Damals wollte ich unbedingt auf Korsika tauchen, einen Schein besaß ich.
Dummerweise habe ich bereits die Seereise bis nach Korsika kaum vertragen und so war es nicht verwunderlich, das ich an Board des Schlauchbootes die Fische an meinem Frühstück teilhaben ließ, während die anderen die Unterwasserwelt genossen.

Diesmal habe ich wenigstens nicht gebrochen, aber mein Gesicht näherte sich erst im Hotel wieder langsam einem Farbton, den die meisten nicht mit weiß gleichsetzen würden  :(

Nach einem kleinen gesundenden Schlaf, beschlossen wir auch noch die südlichen Outlet Stores zu besuchen, RTS macht es möglich.
Nach einer kurzweiligen Shopping Tour, machten wir uns auf den Rückweg um bei dieser Möglichkeit das Luxor, Mandalay Bay und Excalibur zu erkunden. Auf dem Weg dorthin vernahm ich dauerhaft ein Summen, ich dachte an einen singenden Draht (ganz im Stil von Lucky Luke), aber die Richtung aus der das Geräusch kam, passte nicht zu den Stromleitungen in der anderen Richtung.
Nach einigen Minuten hatte ich den Urheber des Summens gefunden und mich dabei gehörig erschrocken.


Größenordnung halber Daumen ...



Falls mich jemand über das Tierchen aufklären möchte, dann nur zu, es sah aus wie eine Fliege die zu nahe am Atomtest war.  :D

Nach der Casino-Besichtigungstour begannen wir unsere Koffer für die anstehende Reise zu präparieren.
Eine Dusche und ab ging es noch einmal in die Fremont Street um dem, was diese Stadt einstmals groß machte, zu frönen.

Ich möchte anmerken, dass ich keinesfalls etwas gegen die Casinos am Strip habe, aber diejenigen die bereits dort waren, werden verstehen, dass man zum Spielen eher in die Fremont Street (oder eines der älteren Themenhotels) pendelt.
Der Einsatz am Strip beginnt nie unter 5$, und so einen Tisch zu finden ist auch nicht einfach. Außerdem handelt es sich dabei meist um Roulette oder Glücksrad-Spiele, meine Leidenschaft sind nun mal die Karten.

Gegen 23:00Uhr waren wir wieder im Hotel, und trotz meines außerplanmäßigen Mittagsschlafes erlebte ich den imaginären nächsten Glockenschlag nicht mehr.


Morgen lest ihr : Das ist unser Leihwagen ? Gala-Dinner ? Tankstelle ?
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Palo

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Re: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen
« Antwort #24 am: 09.05.2012, 03:35 Uhr »
Dein summendes Insekt ist eine Singzikade. Die gibt es ueberall im Suedwesten. Der Gesang ist hauptsaechlich von den Maennchen.

Dazu ein Spruch der alten Griechen:  "Glücklich leben die Zikaden, denn sie haben stumme Weiber" ;-)



Gruß

Palo

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Re: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen
« Antwort #25 am: 09.05.2012, 05:47 Uhr »
*imaginären Danke-Button drückt*

Wieder was gelernt  :D
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NähkreisSteffi

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Re: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen
« Antwort #26 am: 09.05.2012, 08:16 Uhr »
Ich bin euch gerade hinterher gereist. Tolle Erlebnisse!

Das fing ja gut an und bin gespannt wie es weiter ging.


Anti

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Re: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen
« Antwort #27 am: 09.05.2012, 08:22 Uhr »
... woher komme ich auf die Idee, dass die Hubschrauber nicht mehr im Grand Canyon landen dürfen? Stimmt ja scheinbar nicht... :kratz:

Detritus

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Re: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen
« Antwort #28 am: 09.05.2012, 09:50 Uhr »
... woher komme ich auf die Idee, dass die Hubschrauber nicht mehr im Grand Canyon landen dürfen? Stimmt ja scheinbar nicht... :kratz:

Im "offiziellen" GC Nationalpark ist das auch zutreffend, allerdings läuft der GC selbst ja auch über das Stammesgebiet der Hualapai Indianer und wen die gegen eine geringe Gebühr auf ihrem Land landen lassen oder nicht entscheiden die immer noch selbst ;)

Anti

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Re: Honeymoon (12.07.-31.07.2011) Rundreise durch den Westen
« Antwort #29 am: 09.05.2012, 10:53 Uhr »
Und ich dachte, denen wäre wenigstens DAS heilig...  :wink: