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Autor Thema: Hoodoos, Desert Views and Waterfalls - oder einfach: Mit Sunny On Tour  (Gelesen 45170 mal)

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Crimson Tide

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 :D  Da wirst Du noch mehr interessierte Leser haben!  :D :groove: :usa: :usa: :usa:

L.G. Monika

americanhero

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:D  Da wirst Du noch mehr interessierte Leser haben!  :D :groove: :usa: :usa: :usa:


das glaube ich sofort   :rollen: :usa: :rollen:


Yvonne

Palo

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Das waere ja interessant !
Gruß

Palo

knutshome

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So jetzt hab ich auch wieder aufgeholt.

Hoffe du bist gut in Buffalo angekommen?

Bis ganz bald.
Freu mich auf die Weiterfahrt


Viele Grüsse
Carmen

americanhero

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So jetzt hab ich auch wieder aufgeholt.

Hoffe du bist gut in Buffalo angekommen?

Bis ganz bald.
Freu mich auf die Weiterfahrt


Viele Grüsse
Carmen



Hallo Carmen,


ja, ich bin gut angekommen. Brauche aber noch ein paar Tage, bis es weitergeht. Ist doch erst noch einiges vorrangig.
Aber dann wird der Rest vom Bericht folgen.  :wink:


Greetz,


Yvonne

knutshome

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Damit habe ich kein Problem. Muss noch andere RB lesen und aufholen.
:-)

Viele Grüsse
Carmen

americanhero

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13.06.08


Gaehn!! Umbarmherzig klingelte der Wecker um 5 Uhr am Morgen, was fuer eine unchristliche Zeit. Nur schwerfaellig kam ich aus den Federn. :roll: Da wiederum hatte Ulrich keine Probleme mit, er wirkte sogar ausgeschlafen. Wie kann man nur!!! Wir duschten schnell, packten die Sachen zusammen und zurueck ins Auto und checkten aus. Draussen daemmerte es bereits, als wir uns auf dem Weg zu den Wahweap Hoodoos machten. Direkt an der UT 89 gab es eine geoeffnete Tankstelle. Das bedeutete Kaffee!!  :D Oh, der Morgen war gerettet. :mrgreen: Fuer mich gab es einen Riesenbecher, um den Koffeinpegel aufzufuellen, ausserdem holten wir uns jeder ein Sandwich. Vor heute Mittag wuerde es ja nichts geben. Auf Hoehe des Abzweigs zum Johnson Canyon kam die Sonne hervor und die dunklen Silhouetten bildeten einen herrlichen Kontrast zum Morgenhimmel, der gerade in allerlei Rot und Orangetoenen leuchtete. Jede Minute aenderte sich das Bild, einfach toll. Die Strasse war um diese Uhrzeit noch nahezu wie leergefegt, irgendwie hatte ich das Gefuehl, nur wir waren zu dieser unchristlichen Uhrzeit unterwegs. Kurz nach dem Milepost 18 bogen wir dann auf der linken Seite auf die Cottonwood Canyon Road ab. Allerdings blieben wir nicht lange auf dieser Gravelroad, sondern bogen schon nach wenigen Meilen nach rechts auf die BLM 431 ab, die uns nun weiter nach Nordosten fuehrte. Und die tiefstehende Sonne war wirklich nicht so toll. Wir konnten kaum etwas sehen, als wir im Gegenlicht die Dirtroad entlangschlichen. Eigentlich nicht so klasse, wir mussten wirklich arg aufpassen. Dann lief vor uns eine grosse Herde Pronghorns ueber die Strasse, um diese Tageszeit nicht ungewoehnlich. Aber das waren wirklich einige Tiere, wow. :daumen:
Die Strecke selbst war hervorragend zu fahren. Wir fuhren an einem Corral vorbei, bogen nach rechts ab. Hm, eigentlich gab es letztes Jahr drei Gatter zu oeffnen, doch dieses Mal konnten wir einfach so durchfahren. Mehrmals ging es in einen kleinen Wash hinein, aber auch das war fuer Sunny kein Problem. Die gesamte Strecke war in einem tadellosen Zustand und je naeher wir dem Wahweap Creek kamen, umso aufgeregter wurde ich.
Mir hatten die Hoodoos im letzten Jahr schon unheimlich gut gefallen, von daher freute ich mich total auf einen weiteren Besuch. Gegen halb acht etwa parkten wir Sunny dann in der Naehe des 'Road Ends' Sign am Wahweap Creek und packten unsere Sachen fur die kurze Wanderung zusammen.
Vorsorglich packte ich noch das OFF ein, denn im letzten Jahr hatten uns die Mozzis auf dem Rueckweg ganz schoen attakiert gehabt.
Aber was war das? Schon wenige Meter, nachdem wir in den Wahweap Creek eingebogen waren, stand da ein Zaun.  :shock: :shock: Und der fuehrte von einem Ufer zum anderen. Jetzt mussten wir auch noch Fruehsport machen!  :wut33: Leider kamen wir von aussen nicht vorbei und mussten halb am Boden liegend darunter durchkriechen. Ich war so perplex darueber, dass ich vollkommen vergessen hatte, von dieser Aktion ein Bild zu machen. Also das waere ein tolles Motiv geworden. Im Wash liess es sich dank der Kieselsteine recht gut laufen und sandige Stellen konnten wir gut umgehen. Nach gut einer halben Stunde waren wir dann wirklich da, die ersten Hoodoos konnten wir schon von Weitem ausmachen. Oh, was fuer ein Anblick. Auch beim zweiten Besuch wirkten die Hoodoos total imposant und strahlten so etwas Majestaetisches aus.



Dieses Mal hatten wir auch eine gute Stelle ueber den kleinen Graben erwischt, der uns noch von den schneeweissen Geisterhoodoos getrennt hatte. Und dann standen wir direkt vor dem Groessten von allen. Wow, was fuer ein Anblick. Erst jetzt wurde uns bewusst, wie fragil dieses ganze Areal doch war. Diese ganzen filigranen Formen, einfach estaunlich, was die Natur im Laufe der Jahrmillionen so alles zustande gebracht hatte. In der Ferne zerriss das heisere Geheul eines Kojoten die Stille, ganz so, als waere es fuer uns hier bestellt worden. An einem breiten Stein machten wir eine kleine Pause, hoerten dem Kojoten zu und genossen einfach die sonst vorherrschende Stille. Ja, wir waren irgendwie total zufrieden.

 

Und die Ausloeser unserer Kameras gluehten mal wieder. Es gab soviele Fotomotive, alle paar Meter entdeckten wir was Neues. Hier noch ein Foto, da noch eins. Ach, Ulrich musste mit den Hoodoos auch noch ins rechte Licht gerueckt werden, soviel Zeit musste einfach sein.  :lachen07:
Auch der Besuch des zweiten Tals war wieder klasse. Diese Hoodoogruppe sah wiederum voellig anders aus und es gab Hoodoos in allen Groessen und Formen. Wir selbst wirkten dagegen einfach total winzig. Es sei denn, man nimmt sich den kleinsten Hoodoo von allen.



Das dritte Tal allerdings liessen wir aus und machten uns dann gegen neun Uhr auf dem Rueckweg. Mittlerweile war es merklich waermer geworden, die ersten Mozzis erwachten auch schon. Aber bei Weitem war es nicht so schlimm wie im letzten Jahr. Zurueck auf der UT 89 entschieden wir uns bei Churchwells, auf die BLM 435 einzubiegen.
Eine herrlich sandige Piste erwartete uns hier, das war klasse. Und als Gratisbeigabe gab es zu beiden Seiten der Strasse herrlich bluehende Buesche in Flieder und Weiss, das hatte ja was. Um das Ganze dann noch  komplett zu machen, parkten wir unseren Farbkleks am Wegesrand und machten ein paar Fotos.



Also ich weiss ja nicht, irgendwie hatte unser Sunny ja was. Sonst wuerde er nicht so haeufig auf all unseren Bildern erscheinen. Wir fuhren die Strasse bis zu einem Viehgatter, aber man konnte durchaus noch weiterfahren und so betaetigte ich mich doch noch als Tueroeffner.
Unser Ziel waren die White Rocks, die sich mit unzaehligen Hoodoos ueber mehrere Taeler erstreckten. Wir fuhren die Strecke bis zu einem Tal, dass ich selbst noch nicht kannte. Prima, denn die Hoodoos, die sich hier praesentierten, waren wirklich sehr schoen anzusehen.



Wir liefen ein wenig herum, aber die ganzen Mozzis hier waren nahezu unertraeglich. Puh, bloss schnell weiter, das war wirklich nicht schoen. Weitere Seitentaeler folgten, mal waren es Doppelhoodoos, mal Zebrahoodoos, die uns froehlich begruessten. Irgendwie war das eine Hoodoo Revival Tour, die ich im letzten Jahr in aehnlicher Art und Weise gemacht hatte. Aber schoen war es trotzdem.



Nun fuhren wir die letzten Meilen Richtung Page, stoppten noch kurz am Wahweap Point und genossen den Blick auf den Lake Powell und die Marina. Aber lange blieben wir nicht ungestoert, denn eine ganze Busladung mit Japanern hielt und die schnatterten fuerchterlich herum.  :shock:
Bloss schnell die Flucht nach vorne ergreifen. Wir fuhren ueber den Glen Canyon Dam und waren kurz darauf in dem kleinen Ort, der auf dem ersten Blick total trostlos wirkte. Ich glaube, wenn hier nicht all die ganzen Highlights in der Umgebung waeren, dann waere der Ort bestimmt schon ausgestorben.
 Am Safeway hielten wir und deckten uns mit frischen Salaten und Getraenken ein. Und ich musste mir erst einmal einen Kaffee bei Starbucks genehmigen. Ach, jetzt ging es mir wieder viel besser. :D Wir fuhren durch den Ort und dann suedlich von Page auf den Highway 98 ab, der uns dann zum Antelope Canyon fuehren sollte.
Schon von Weitem war als unschoener Fleck in der Landschaft das Indianerkraftwerk sichtbar, dessen Schlote rund um die Uhr Abgase in die Luft pusteten. Wir bogen links zum Lower Antelope Canyon und waren mehr als ueberrascht, dort mittlerweile ganze Busse vorzufinden. Es war das erste Mal, das wir beinahe keinen Parkplatz mehr bekamen. Wir machten unsere Kameras und Stative fertig und gingen zum Kassenhaeuschen. Mittlerweile waren 26$ zu entrichten, nicht gerade wenig, aber okay. Wir bekamen unseren Fotoausweis ausgehaendigt, der uns berechtigte, bis zu 4 Stunden im Canyon zu bleiben.
Vorbei am Memorial, welches der Opfer der Flashflood von 1997 gedachte, gingen wir das kurze und sandige Stueck bis zum Eingang des Canyon. Noch immer sah die Spalte in der Erde total unscheinbar aus und beim Anblick mochte man kaum glauben, dass sich weiter unten ein wahres Wunderwerk aus Sandstein befand. Vollbepackt mit beiden Stativen und meiner Kamera kletterte ich leichtfuessig hinunter und wurde schon gleich zu Beginn von unwahrscheinlich schoenen Lichtspielereien begruesst. War das ein Anblick. Auch Ulrich war die Begeisterung foermlich ins Gesicht geschrieben.
Nun begann unsere Entdeckungstour durch den Canyon, an jeder Ecke warteten neue Motive auf uns. Wir kamen mit dem Fotografieren ueberhaupt nicht mehr hinterher. Und dann diese ganzen Farbspielereien in Rot, Orange, Cremefarben und teilweise sogar Lila. Das war absolut klasse. Durch die engen Windungen des Canyons war es manchmal eine richtige Herausforderung, das Stativ zu plazieren, damit wir ein vernuenftiges Foto schiessen konnten. Und ich als Stativfotografierer machte mich da sowieso ganz schoen breit.



Mit viel Phantasie konnte man sogar ein paar Felsgesichter und Figuren ausmachen, jede Kurve und Windung hatte neue Ueberraschungen fuer uns parat. Und ich machte auch einige sehr kunstvolle Verrenkungen, um so ein Motiv ablichten zu koennen. Manchmal blieb ich echt eine ganze Weile an einem Ort, um den Canyon mit all seinen Farben und Formen auf mich einwirken zu lassen, ehe ich ein paar Fotos machte.



Wir waren uns auch beide einig: der Lower Antelope Canyon war wirklich ein Erlebnis.  Auch wenn es bei Weitem nicht so ruhig zuging wie die letzten beide Jahre. Denn auf dem Weg zurueck kam uns eine ganze Busladung Japaner entgegen, da dauerte es, bis wir endlich weiterlaufen konnten. Aber als Entschaedigung gab es dafuer dann unzaehlige neue Motive, denn jetzt auf dem Weg zurueck sah jede Windung und Kurve wieder voellig anders aus.
Und dadurch zog sich der Rueckweg natuerlich auch in die Laenge, da wir andauernd pausierten und Fotos machten. Ja ja, wenn das so weiterging, wuerden wir wirklich erst naechstes Jahr wieder am Ende ankommen.  :D
 Aber dann hatten wir es doch tatsaechlich geschafft und die Foto Ausbeute war nicht schlecht. Mal schauen, was davon am Ende uebrig bleiben wuerde. Jetzt fuhren wir zurueck nach Page und checkten im Courtyard Marriott ein. Ein tolles Hotel. Nachdem unsere Sachen dann im Zimmer waren, packten wir noch mal unsere Fotoausruestung zusammen und machten Sunny startklar.
Viel Zeit zum Vertroedeln hatten wir nicht. Denn es war noch der Alstrom Point geplant. Mittlerweile war es schon gegen 16 Uhr und die Sonne war herumgewandert . Irgendwie hatten wir uns doch viel zu lange im Antelope Canyon aufgehalten, jetzt wurde es etwas knapp. Wir fuhren auf der UT 89 nach Westen, bis nach Big Water.
Hier bogen wir dann rechts vom Highway ab, und nachdem wir ein paar Gebaeude passiert hatten, ging es auf die Smokey Mountain Road. Diese liess sich sehr gut fahren und bis auf einen kleinen, nahezu ausgetrockneten Wash im ersten Drittel der Strecke gab es keinerlei nennenswerten Besonderheiten.



Nach einer Weile aenderte sich dann die Landschaft grundlegend und herrliche Badlands, die jetzt im Licht der Nachmittagssonne besonders kontrastreich waren, erstreckten sich vor uns. Das sah irgendwie klasse aus. Immer wieder hielten wir fuer ein paar Fotos an, es gab einfach zu viele Motive.



Nach einer Weile bogen wir auf die BLM 230 ab und fuhren hier nun einige Meilen, ehe dann der Abzweig zur BLM 264 kam. Hier stand auch ein Schild, dass zum Alstrom Point hinwies, der jetzt nur noch 5 Meilen entfernt war. Die Strecke wurde jetzt etwas sandiger, liess sich aber nach wie vor hervorragend fahren. Die Landschaft hier oben auf dem Plateau wurde von einigen flachen Bueschen, Straeuchern und steppenartiger Flora bestimmt, die aber nicht uninteressant wirkte.
Dann errreichten wir die ersten felsigen Abschnitte, die sich aber noch gut bewaeltigen liessen. Es folgte ein ganzes Stueck mit Slickrock und durch die schon recht tiefstehende Sonne war es unheimlich schwer, den richtigen Weg zu finden. Und schon hatten wir den Abzweig zum eigentlichen Alstrom Point verpasst, was mir aber ganz fix auffiel.
Denn so extrem schlecht und felsig wie jetzt hatte ich die Strecke gar nicht mehr in Erinnerung. Wir drehten um und fuhren zum Ausgangspunkt zurueck. In der Ferne konnte ich den eigentlichen Weg ja sehen, nur wo war der Abzweig dazu?   :verwirrt:
Ah, erst wir nahezu davorstanden, konnte ich sehen, wo es lang ging. Hm, vom letzten Jahr hatte ich den Abzweig viel einfacher in Erinnerung. Mit etwas Einweisung von mir konnte Ulrich nun ohne Weiteres folgen und meisterte die Felsplatten ohne Schwierigkeiten. Und dann hatten wir auch schon den ersten Viewpoint erreicht. Von hier hatten wir einen schoenen Blick auf den Lake Powell und die ganzen Buttes und Felsstrukturen hier in der Padre Bay, durch die tiefstehende Sonne war alles in ein weiches Licht getaucht worden. Im Hintergrund erhob sich majestaetisch der Navajo Mountain und wir konnten unheimlich weit schauen. Wir hatten die ganze Ecke wieder ganz fuer uns alleine und nachdem wir unzaehlige Fotos geschossen hatten, genosssen wir die Landschaft noch still fuer ein paar Minuten und liessen diese auf uns einwirken.

 

Aber die Zeit draengte leider, es war nicht mehr lange bis Sonnenuntergang und da wollten wir auf alle Faelle hier vom Plateau runter sein. Also ging es schweren Herzens wieder zuerueck, ich konnte mich kaum losreisen, da die Felsen nahezu jede Minute intensiver zu leuchten begannnen. Die Sonne stand jetzt so tief, dass man den Weg nur noch erahnen konnte.
Also spielte ich wieder Spotter und wies Ulrich den Weg. Denn gerade die Felsplatten waren teilweise doch ganz schoen tueckisch. Wir fuhren nahezu im Schritttempo weiter, aber das Risiko, sich hier auf der Strecke evtl. noch einen Plattfuss zu holen, war einfach zu gross.

 

Langsam aber sicher erahnten wir uns dem Weg zurueck, die Muehe wurde dann aber wenigstens mit einen wunderschoenen Sonnenuntergang belohnt. Es sah wirklich aus, als wuerde der Himmel in Flammen stehen und mit jeder Minute, die verging, aenderte sich das Bild und die ganze Farbpalette wurde ueber uns ausgebreitet.

 

Nachdem wir wieder sandigen Boden unter den Raedern hatten, liess sich der Rest gut fahren und ab der Smokey Mountain Road fuhren wir dann im Dunkeln weiter und erreichten  ziemlich geschafft Page.
Im Peppers Restaurant des Courtyard Marriott gab es einen Happen zu essen und danach waren wir einfach nur froh, die Beine ausstrecken zu koennen. Das war schon ein sehr langer Tag gewesen.
Schnell wurden noch die Bilder hochgeladen und die Mails gecheckt, aber schon gegen Mitternacht schlummerten wir tief und fest und traeumten von Hoodoos und Felsplatten und schoenen Locations.



Greetz,


Yvonne

mannimanta

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  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Einfach nur schön! (träum)

Das war doch mal der perfekte Tag... :applaus:

Gruss,
Manni

americanhero

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Das war doch mal der perfekte Tag... :applaus:



zwar anstrengend, aber eben sehr erlebnisreich. Mehrere solcher ganz vollgepackten Tage wuerde ich aber trotzdem nicht einplanen, bei einem war es okay.


Greetz,


Yvonne

Canyoncrawler

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Der Lake Powell hatte ja richtig viel Wasser. Die Aussicht vom Alstrom Point gefällt mir so besser, als wenn die ausgebleichten Felsen allzusehr herausragen.

Ein Supertag.

Bin weiterhin begeistert dabei.  :rollen:

Gruss Kate
- - - - - - -
On Tour:
2000-09: 7xUSA West & Kanada
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2018:  Wandern & Paddeln Schluchten-ABC: Ardeche, Baume, Chassezac sowie Cote Vermeille

Unsere Website: http://www.outdoordreams.de

Utah

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  • All Good Things Come To An End.
Bin weiterhin begeistert dabei.  :rollen:

Ich auch.  :D  :wink:
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Palo

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Ich auch.  :D  :wink:

Ich auch.  :D  :wink:
Gruß

Palo

carovette

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    • carovette
Bin weiterhin begeistert dabei.  :rollen:

Ich auch.  :D  :wink:

Ich auch.  :D  :wink:


Und ich auch  :wink:

Gute Reise Euch beiden 

lg caro :D

TheWurst

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americanhero

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Hallo ihr lieben Mitfahrer,


schoen, dass ihr alle noch so begeistert dabei seid. Ich muss euch schon wieder parken, aber ich glaube, in er Page Area bleibt ihr gerne, oder?
da ich gerade auf der Desert Winter Tour zwischen Death Valley, organ Pipe und Las Vegas bin, muesst ihr noch ein paar Tage warten.
Aber zum Trost gibt es hier was zur Einstimmung:











Liebe Gruesse aus Las vegas, ab nachher wartet das death Valley fuer ein paar Tage :lol: :lol: :lol:


Greetz,


Yvonne