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Autor Thema: Der Wilde Westen – Goldberge, Wildtiere und ein Mega-Vulkan  (Gelesen 39583 mal)

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Anti

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Re: Der Wilde Westen – Goldberge, Wildtiere und ein Mega-Vulkan
« Antwort #105 am: 10.01.2015, 22:42 Uhr »
Wieso geht es morgen schon nach Hause? Och nöö, das muss ja wohl ein schlechter Scherz sein?

Und sag der "ollen Kuh" bitte noch, ich werde definitiv nicht mehr Chicken essen! I´m Veggie! Aber interessant ist diese Werbung schon, wer steckt denn da dahinter? Eine Hühnerfarm oder Umwelt-/Tierschützer?

vanbasten

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Re: Der Wilde Westen – Goldberge, Wildtiere und ein Mega-Vulkan
« Antwort #106 am: 11.01.2015, 13:06 Uhr »


dennoch schade, daß die das alte Mobiliar rausgeschmissen haben - ich fand das so urig


Ne, sie haben Gott sei Dank nicht alles rausgeschmissen, ein paar von diesen alten Wartebänken stehen heute noch im Wartesaal. Aber so "aufgeräumt" und urig sieht es heute nicht mehr aus.

Uns hat der Innenbereich definitiv gefallen, auch deshalb weil ich von den Amis nicht unbedingt erwartet hätte, dass sie so viel aus der alten Baustruktur und Ambiente erhalten und herausarbeiten. Zumindest gibt es bei uns in Deutschland negativere Beispiele, wie ich finde.
Aber: ich habe auch keinen direkten Vergleich zu dem urigen Zustand vor der Renovation.

vanbasten

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Re: Der Wilde Westen – Goldberge, Wildtiere und ein Mega-Vulkan
« Antwort #107 am: 11.01.2015, 13:15 Uhr »
Wieso geht es morgen schon nach Hause? Och nöö, das muss ja wohl ein schlechter Scherz sein?

Und sag der "ollen Kuh" bitte noch, ich werde definitiv nicht mehr Chicken essen! I´m Veggie! Aber interessant ist diese Werbung schon, wer steckt denn da dahinter? Eine Hühnerfarm oder Umwelt-/Tierschützer?


Hallo Andrea, ja leider geht auch die schönste Zeit mal zu Ende - ohne Scherz  :(

Hinter der Werbung steckt weder eine Hühnerfarm noch Umwelt-/Tierschützer sondern ganz einfach eine Restaurant-Kette für Hänchengerichte à la KFC.
Wir fanden das Plakat trotzdem super gemacht und haben uns köstlich amüsiert.

vanbasten

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Re: Der Wilde Westen – Goldberge, Wildtiere und ein Mega-Vulkan
« Antwort #108 am: 11.01.2015, 13:46 Uhr »
Donnerstag, 11. September 2014

Heute klingelte der Wecker bereits um halb sechs. Beim Auschecken schnappte sich jeder eine Frühstückstüte und wir fuhren auf direktem Weg zum Flughafen. Weil es noch früh war, war auch zunächst wenig Verkehr in der Stadt erst auf der Interstate wurde der Verkehr immer dichter. Ausserdem war es etwas neblig und es regnete leicht. Genau das richtige Wetter zum Abreisen.  :|

Die Rückgabe von unserem Wüstenschiff hat wider erwarten schnell und reibungslos geklappt und dann stand auch schon der Shuttle-Bus da, der uns ganz alleine zum Terminal fuhr. Da sassen wir nun im Bus und atmeten irgendwie erleichtert auf, dass alles bis hier hin schon mal super geklappt hat. Aber auch mit Wehmut, denn der tolle Urlaub neigt sich doch unweigerlich seinem Ende entgegen.
Beim Check in war eine lange Schlange aber es ging trotzdem flott voran. Gerade als wir unsere Sachen wieder vom Band einsammelten, kam eine Durchsage über eine Schweigeminute für die Opfer von 9/11. Das kam für uns irgendwie aus heiterem Himmel obwohl wir ja wussten welcher Tag heute ist. Aber hier am Check in zu stehen und an die Opfer zu denken wie auch sie damals im Flughafen standen und…. Und ausgerechnet geht unser Flug erst mal nach NYC.

Das Boarding ging auch locker ab. Hier noch eine lustige Episode am Rande: Unsere Kühlbox hat unser Sohn immer als Handgepäck dabei und er macht dann am Check in immer seine Baseballkappe rein damit sie versorgt ist. Beim Einsteigen in die Maschine interessierte sich die eine Flugbegleiterin für den Inhalt seiner Kühlbox. Als er es ihr zeigte meinte sie witzigerweise “This is the second best case for a baseball cap I’ve seen today…”. Wir mussten allesamt laut loslachen.

Am La Guardia angekommen gab es prompt die nächste Schweigeminute. :? Während der Reiseplanung hatte ich bereits vergeblich versucht einen Gepäck-Transport-Service zu recherchieren, der unsere Koffer vom La Guardia-Flughafen zum JFK bringt damit wir noch einen Abstecher nach Manhattan machen können. Wir hatten ja bis abends Zeit, denn unser Flug nach FFM ging erst um 10 nach 8. Aber nur für den Gepäck-Transport vom Flughafen nach Hause oder zum Ferienziel gibt es Dienste. Deshalb sind wir spontan zum Delta-Gepäckschalter hin und fragten einfach mal, ob die uns den Transport organisieren könnten. Nach einigem Hin und Her kamen wir überein, dass wir die Transportfirma, die für Delta arbeitet, direkt beauftragen. So hatten wir unser Gepäck los und nahmen uns ein Taxi nach Greenwich Village. In dieses Viertel hatte ich mich während meinem letzten NY Aufenthalt verliebt.

Greenwich Village





Wir spazierten ein wenig durch die schönen Strässchen und kamen danach nach Little Italy wo heute unübersehbar das San Gennaro–Fest gefeiert wurde. Wir kamen uns vor wie in den Strassen von Napoli (ist ja auch der Patron Neapels). Überall waren Stände aufgebaut, Restaurants haben in den Strassen bestuhlt und alles war an diesem Mittag voll besetzt. Das war eine tolle Atmosphäre mitten in Manhattan. Und das Verrückte war: wir überquerten anschliessend nur die nächste grosse Strasse und schon roch alles nach Fisch und überall hingen Laternen – wir waren in China Town und damit in einer völlig anderen Atmosphäre. Das gibt es glaube ich eben nur hier in New York. :wink:

China Town





Irgendwann war es dann leider Zeit nach einem Taxi zum JFK Ausschau zu halten. Vielleicht auch gut so, denn es war an diesem Tag unangenehm schwül-heiss. An einer grossen Kreuzung am Rande von China-Town konnten wir ein Yellow Cab anhalten, das uns zum JFK brachte. Auf dem Weg herrschte zwar dichter Verkehr aber wir waren trotzdem rechtzeitig da.

Wir sind dann zuerst zum Delta-Gepäckschalter (irgendwo im Untergeschoss versteckt) um unser Gepäck abzuholen und gaben unsere Gepäckscheine ab, aber keiner wusste so richtig Bescheid, denn es scheinte noch gar nicht da zu sein. Da wurde uns schon ein bisschen mulmig. Der Chef machte sich dann auf die Suche und plötzlich kam er mit einem Mitarbeiter um die Ecke, der unsere Koffer auf einem Trolley hatte. Uff, offenbar war es kurz zuvor erst geliefert worden.

Der Check in war dann wiederum problemlos (im JFK kennen wir uns ja mittlerweile echt gut aus) und nachdem wir durch die Sicherheitskontrolle durch waren, haben wir in einem Burger-Laden („Shake Shack“ hiess der) noch eine Kleinigkeit gegessen. Alles Weitere ist Routine und mehr oder weniger uninteressant, denn alles lief zum Glück reibungslos und pünktlich waren wir zuerst zurück in Frankfurt und dann zu Hause.

Das war er nun, unser USA-Urlaub 2014 im Wilden Westen. Vielen Dank hiermit an alle geduldigen Mitfahrer. Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr konntet für eure individuellen Reiseplanungen ein paar wichtige Tipps mitnehmen. Das eine oder andere positive Feedback habe ich ja bereits von euch erhalten –vielen Dank auch dafür.
Ich werde mich in den nächsten Tagen noch mal melden mit einem kurzen Fazit dieser Reise.


Muffin

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Re: Der Wilde Westen – Goldberge, Wildtiere und ein Mega-Vulkan
« Antwort #109 am: 11.01.2015, 18:10 Uhr »
Toller Bericht mit klasse Bildern vor allem vom Yellowstone NP.

Tipp für alle, die mal in Salida sind und Hunger haben: geht zu Quincy's. Hier gibts Montags bis Freitags Filet Mignon in 4 verschiedenen Größen. Das größte für 19,95 USD incl. Kartoffeln und Salat... Unschlagbar.

Schade, das es euch im Dinosaur NM nicht gefallen hat. Wir waren ca. 3 Wochen nach euch dort und sind bis zum Ende der Parkroad gefahren. Dort kann man einen schönen Trail bis zum Overlook über den Green River und Yampa River laufen.
Tolle Landschaft ohne Touristen.
Und die Dino-Knochen gibts nur im Utah-Teil dieses NM zu sehen.

muffin

Anna KS

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Re: Der Wilde Westen – Goldberge, Wildtiere und ein Mega-Vulkan
« Antwort #110 am: 12.01.2015, 09:32 Uhr »
Herzlichen Dank fürs Mitnehmen, es war wirklich schöner Bericht mit wunderschönen Fotos!!!

USA Westen September 2013 fünf Personen zwei Autos

sil1969

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Re: Der Wilde Westen – Goldberge, Wildtiere und ein Mega-Vulkan
« Antwort #111 am: 14.01.2015, 13:14 Uhr »
O.k., dann bedanke ich mich mal noch nicht, sondern warte noch aufs Fazit!  :D
LG Silvia

vanbasten

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Re: Der Wilde Westen – Goldberge, Wildtiere und ein Mega-Vulkan
« Antwort #112 am: 07.04.2015, 20:06 Uhr »
FAZIT

Zum Abschluss bin ich euch noch mein persönliches Fazit unserer zweiten USA-Reise schuldig (ich weiss, ziemlich spät aber hoffentlich besser als nie…  :wink:). Wie immer holten wir uns für die Tour-Vorbereitung wertvolle Anregungen in diesem Forum und ausserdem von einem bekannten Colorado-Fan und Profi-Fotografen.
Das Wetter kann man nicht planen, jedoch hatten wir auch diesmal im Grossen und Ganzen Wetterglück (bis auf 1 Tag Yellowstone und die Painted Mines in Calhan, die leider „ins Wasser fielen“).

Hier also unsere Highlights und Failures:

Oregon-Trail mit Fort Laramie ist unbedingt zu empfehlen und sehr authentisch, so dass man sich sehr gut in die Situation der Hunderttausenden von Siedlern, die ihr Glück ab Mitte des 19ten Jahrhunderts im Westen suchten, hineinversetzen kann.

Black Hills hat herrliche Landschaften, tolle Strassen und Seen zu bieten. Man erlebt viel Wildlife fast hautah, sehr gut vom Auto aus zu geniessen oder zu erwandern wenn es die Zeit erlaubt.

Wild West durften wir erleben in Deadwood z.B. im Saloon No 10. In der Stadt wo fast alle der berühmten Revolverhelden lebten sieht es heute noch so aus wie vor 150 Jahren.
Cody wiederum hat durch seinen berühmten Gründer Buffalo Bill Geschichte geschrieben, die man im gleichnamigen Museum nachvollziehen kann und die Rodeo-Show in der Stadt gehört ebenfalls zum Wild West-Fieber dazu.
Durango hat dafür die historische Western-Eisenbahn oder das historische Strater-Hotel, alles in allem “positiv” touristisch weil die Mischung stimmt.

Die Geschichte der Ur-Einwohner Amerikas erlebten wir beim Indianer-Heiligtum Devils Tower und am Ort einer der letzten grossen Schlachten mit der US Armee auf dem Little Bighorn Battlefield. Wir erwanderten das Medicine Wheel und konnten viel über das friedliche Zusammenleben der Siedler mit den Indianern im Buffalo Bill-Museum erfahren. Alles können wir uneingeschränkt weiter empfehlen.

Nationalparks: besonders zu erwähnen ist natürlich der Yellowstone NP, nicht nur der älteste  sondern auch der beeindruckendste dieser Reise mit seinem Naturschauspiel und seinem Wildlife.
Der Grand Teton erinnert eher an die Alpen, eignet sich zum Wandern und als Foto-Spot (z.B. Schwabacher Landing), während Jackson, das uns an Oberstdorf erinnerte, für einen kurzen Besuch allemal ausreicht.
Der Arches NP war für mich persönlich ein Traum mit seinen atemberaubenden Farben und Formen, hat definitiv Suchtpotential!

Positive Überraschungen waren Badlands (froh es gesehen zu haben obwohl etwas ausserhalb der Route gelegen, kann noch ruhig ohne Menschenmassen erobert werden), Flaming Gorge NRA (nahezu sensationeller Ausblick in diese Schlucht oder fast schon Fjord in einer Umgebung, die zum längeren Verweilen verführt), Million Dollar Highway (CO 550, hätte ich zuvor nicht gedacht, aber diese Strasse sucht ihres gleichen in dieser alpinen Landschaft und den Goldminen an jeder Ecke), Ouray (wirklich nettes Örtchen mit Thermalquellen und imposante Berge), Mesa Verde NP (auch hier waren wir im Nachhinein froh, den Umweg gemacht zu haben), Phantom Creek Road (weckt Abenteuerlust und man entdeckt an jeder Ecke etwas Interessantes), Goldgräberstädte Victor und Cripple Creek (wirkt immer noch sehr authentisch, tolle Outdoor und Indoor Museen über das Goldsucherleben), Moab (hatten wir uns zuvor schlimmer vorgestellt), Zeit für einen Bummel durch Süd-Manhatten vor unserem Anschlussflug

Flops zum ruhig weglassen: Crazy Horse Memorial, Carhenge, Dinosaur NP (gross, auseinander gezogen, zeitaufwändig, vor allem Landschaft – alle Fundstücke liegen im Museum), Royal Gorge Bridge (Flop, da gesperrt nach Brand), Colorado Springs

hingegen zu wenig Zeit für: Pagosa Springs, San Juan Gebirge, Painted Mines in Calhan (wegen schlechtem Wetter)

Denver: dafür unbedingt Zeit einplanen wenn man in der Nähe ist

Mietwagen: Fullsize-Kategorie, würden wir in diesem Fall wieder buchen, denn es bringt grosse Vorteile auf einer Reiseroute über Berge und Steigungen. Ausserdem nie Platznot aber Reisekomfort, auch nicht zu vernachlässigen auf einer Route von fast 6‘000 km. Ich hatte keine Verspannungen wie zeitweise 2012 auf unserer Reise.

Spritverbrauch: Chevrolet Tahoe (Fullsize SUV / FFAR), 3‘663 Meilen (5‘895 km) = 11.48 l/100 km; durchschn. Kraftstoffpreis 3.668 $/gal oder 0.74 EUR/l

Kosten: (zum jeweils tagesaktuellen Kurs; im Mittel ca. 1.312 $/EUR) Übernachtung = 2‘809 EUR, Lebensmittel = 147 EUR, Restaurants = 1‘163 EUR, KFZ = 1‘387 EUR, Tanken = 507 EUR, Eintritte = 119 EUR, Sonstiges = 1‘588 EUR; Summa summarum (3 Personen, 22 Tage/Übernachtungen) = 7‘720 EUR; vergleichsweise hohe Übernachtungskosten in den Nationalparks Yellowstone & Grand Teton, im historischen Westernhotel in Durango und in Denver-Downtown sowie mit dem grossen Mietwagen


Wie ihr lesen und miterleben konntet hatten wir wieder grossen Spass in den Staaten (auch dank euch) und es war bestimmt nicht die letzte Reise in dieses abwechslungsreiche Land. Wir lassen uns überraschen wo es uns das nächste Mal hin verschlägt.
Wer noch Fragen hat, nur zu - ich versuche zu helfen.

bschlosser

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Re: Der Wilde Westen – Goldberge, Wildtiere und ein Mega-Vulkan
« Antwort #113 am: 10.04.2015, 08:18 Uhr »
Hallo Vanbasten,

ihr tut dem Dinosaur NM definitiv unrecht. Ihr wart einfach im falschen Teil des NM. Die interessanten Sachen gibt es im neuen Besucherzentrum im Fossil Bone Quarry part. Ein Traum und für uns war es ein Highlight der Rundreise. Das Besucherzentrum ist direkt an ein altes Flussbett gebaut, dort gibt es eine Wand mit tausenden von Knochen.

Ein paar Bilder findet Ihr in unserem Reisebericht : http://www.familieschlosser.de/ABC%20Tours%202013.html   
Bei Tag 6 findet Ihr die Bilder.

Gruss Björn


mrh400

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Re: Der Wilde Westen – Goldberge, Wildtiere und ein Mega-Vulkan
« Antwort #114 am: 10.04.2015, 09:53 Uhr »
ihr tut dem Dinosaur NM definitiv unrecht. Ihr wart einfach im falschen Teil des NM.
Da bin ich auch drüber gestolpert - ohne allerdings die Schlußfolgerung zu teilen. Es gibt imho keinen "falschen Teil", es hängt vielmehr von der Schwerpunktsetzung ab. Als ich das letzte Mal dort war, war das Visitor Center wegen Einsturzgefahr geschlossen und wir haben deshalb bewußt Landschaft gesucht - sowohl im Westteil entlang der Club Creek Road als auch im Ostteil mit Harpers Corner (für mich ein absolutes Highlight mit allerdings zugegebenermaßen elend langer und nicht allzu reizvoller Anfahrt). Bei meinem ersten Besuch war mir die Landschaft nicht so wichtig und ich habe mich auf den Besuch der Ausgrabungshalle beschränkt.

... und von Colorado Springs kann man auch nur dann enttäuscht sein, wenn man weder die Chapel der Air Force Academy besucht noch den Pikes Peak erklommen hat. Daß der Ort selbst nichts zu bieten hat, findet allerdings meine Zustimmung.

Dessen ungeachtet nochmals vielen Dank fürs mitnehmen - hat viele Erinnerungen geweckt.
Gruß
mrh400

paula2

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Re: Der Wilde Westen – Goldberge, Wildtiere und ein Mega-Vulkan
« Antwort #115 am: 10.04.2015, 15:15 Uhr »
auch von mir herzlichen Dank für den Reisebericht!
Einiges kannte ich von unseren ersten beiden Südwestreisen, und der Rest ist für September 2017 geplant (so Gott will und der Dollar noch irgendwie bezahlbar ist).
Ich kann mir gut vorstellen dass dich die Reise begeistert hat, mir ging es beim Lesen ähnlich, da kommen immer wieder schöne Erinnerungen hoch und die Gier auf die unbekannten Plätze...

sil1969

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Re: Der Wilde Westen – Goldberge, Wildtiere und ein Mega-Vulkan
« Antwort #116 am: 11.04.2015, 15:37 Uhr »
Danke für das Fazit und natürlich für's Mitnehmen auf die schöne Reise.  :dankeschoen:
LG Silvia

anana

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Re: Der Wilde Westen – Goldberge, Wildtiere und ein Mega-Vulkan
« Antwort #117 am: 06.06.2015, 22:24 Uhr »
Hi,


bin gerade in einem Rutsch nachgefahren und habe mich sehr gefreut, so vieles aus unserem Urlaub 2010 wiederzusehen!

Tolle Bilder, hat Spaß gemacht.......

..... und die Sehnsucht wieder angefacht!

 :D
viele Grüße
anana